Wo kann ich eine Sichtung zur Untersuchung melden?

@Quasimodrig
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@Micha007

2007 gabs da noch eine sichtung in Rüsselsheim



http://www.ufo-datenbank.de/gep/sichtung1.php?id=1373 (Archiv-Version vom 05.02.2014)

Fall Nr. 4
Dieser Fall wurde im JUFOF von GEP durch Jutta B. erstmalig recherchiert.
Diese Geschichte erschien mir so unglaublich, das ich nachträglich selbst vor Ort
war um das Ganz selbst zu recherchieren.
Meine Erkenntnisse weichen nur unwesentlich vom JUFOF Bericht ab.

Die Sichtung war in einem Randbezirk von Rüsselsheim, in einem dicht bebauten
Wohngebiet. Das Geschehen war am 22.03.2007 zwischen 22 Uhr und 23 Uhr.
Es gab mehrere Zeugen, jedenfalls für Teilaspekte der Geschichte.
Im wesentlichen Beruht alles auf der Aussage von Frau K. .
Es gibt Widersprüche bezüglich Wetter/Lufttemperatur und den geschilderten
Verhalten der Zeugin und Nachbarn. Im Klartext, bei dem Sauwetter wie es an diesem Tag
war, setzt sich kein Mensch mit Nachbarn ins Freie.
Mein Versuch mit den anderen Zeugen ins Gespräch zu kommen, scheiterte aus den
unterschiedlichsten Gründen.

Kurzinformation zur Hauptzeugin.
Frau K. ist 53 Jahre, griechischer Abstammung und lebt seit 1967
in Deutschland. Frau K. ist sehr impulsiv, mit durchschnittlicher Bildung.
Bei machen deutschen Worten oder Beschreibungen hat Sie Sprachdefizite.
Ein Belastung bzw. Sachkenntnis über das UFO-Thema sind nicht vorhanden.
Frau K. ist ein sehr gläubiger Mensch (griechische Orthodox).
Ihrer ersten Einschätzung nach, konnte es sich nur um ein neues
geheimes militärische Fluggerät aus amerikanischer, russischer oder deutscher Fertigung
handeln. Der Gedanke an außerirdisches Leben, war Ihr zum Sichtungszeitpunkt sehr
befremdlich.

Frau K. und mehrer andere Personen sitzen auf der Terrasse bzw. auch
einem Balkon im Nebenhaus. Um 22 Uhr 50 ist ein laute Geräusch in der Luft zu hören,
ähnlich einem Rasenmäher, in jedem Fall nicht wie ein bekanntes Flugzeug.
Die Richtung des Geräusches kam jedoch nicht aus der Richtung, aus welcher
gewöhnlich der Fluglärm kommt, sonder aus der entgegngesetzten Richtung.
Der Bruder Nicolas K. der sich auch auf der Terrasse befand, sagte, dass
es wohl ein Flugzeug mit technischen Problemen sei, denn nur so könne das ungewöhnliche
Geräusch zu Stande kommen. Nach kurzer Beobachtung, sah die Zeugin und Bruder ein
Licht, das sich in schneller Folge über eine Distanz von ca. 5 Km vor und zurück bewegte.
Die Zeugin vermutet, daß das Geräusch von diesem Licht stammt.
Unbeeindruckt von dem Licht und dem Geräusch, sind 23 Uhr 10 alle
Nachbarn fast gleichzeitig in Ihre Wohnungen gegangen und habe die Rolläden geschlossen.
Um 23 Uhr 20 sieht Frau K. das Licht ruhig in der Luft stehen.

Frau K. vermutet dass das Licht (Flugzeug) welches jetzt still am Himmel steht und keine
Geräusche mehr macht, große technische Probleme hat.
Auch der Bruder von Frau K. und dessen Frau sind bald darauf
gegangen. Der Bruder gab Frau K. noch den Rat, besser auch ins Haus zu gehen,
da das Geräusch auf ein defektes Flugzeug hinweise und das Ganze irgend wie
doch gefährlich werden könnte.

Frau K. ist nun alleine im Hofbereich zwischen den Häusern.
Zu großen Erstaunen senkt sich das Licht langsam von geschätzten 100 m Höhe herunter auf
Baumwipfelhöhe ( ca. 10m).

Dies geschieht ohne Geräusche. Die Lichtkugel veränderte jetzt auch Ihr Aussehen. Von einer
vollen Lichtkugel zu einer teilweisen schwarzen Kugel.
Man kann sich das etwa so vorstellen, wie wenn über eine helle Kugel von oben ein
schwarzer blickdichter Vorhang herabgelassen wird.

Frau K. sucht nun nach Erkennungsmerkmalen wie Flügel oder Landegestellt.
Die Kugel schwebt weiterhin geräuschlos in ca. 10m Gesamthöhe bei einen geschätzten
Eigendurchmesser von 5m über den Bäumen. Die Kugel ist nun ganz schwarz, bis auf ein
kleines helles Licht an der Kugelunterseite.
Frau K. glaubt ein wie auch immer gearteten neues Flugzeug in einer Notlandesituation vor
sich zu haben. Um das Fluggerät nicht auf den unter diesem parkenden Autos landen zu
lassen, gibt Frau K. winkende Handzeichen und laute Zuweisungsrufe (in deutsch).
Das Fluggerät setzt diese Anweisungen auch um und ändert die Position durch geräuschlosen
Schwebeflug 10m weiter nach rechts. Hier bleibt es oberhalb der Baumkronen in der Luft
stehen (entsprechend der Fotomontage).
Nun kann Frau K. erkennen, das in der Kugelmitte ein umlaufendes Band,
etwa 1m breit ist. Sie vermutet das es aus metallisch/verspiegeltem Glas besteht.
Sie vermutet weiter eine Fensterfront, hinter welchem sich die Passagiere befinden.
Sie kann jedoch nicht in das Fluggerät sehen.

Die Oberfläche der Kugel vergleicht Frau K. mit der Oberfläschenstruktur einer
Honigmelone. Frau K. wird nun langsam klar, das dieses Fluggerät nicht so ganz
in ihr bisheriges Weltbild paßt. Zwischenzeitlich ist es 22 Uhr 30, Frau K. ruft nach Ihren
Nachbarn, es reagiert jedoch keiner. Frau K. hat das Gefühl, das die Zeit sehr schnell vergeht.
Zwischenzeitlich ist es 22 Uhr 45. Sie geht ins Haus und ruft Ihren Bruder an um diesen nach
Rat zu fragen. Herr K. sagt Ihr, das Sie ein Foto von der schwarzen Kugel machen soll.
Frau K. nimmt den Fotoapparat mit dem Sie nicht besonders gut vertraut ist und geht erneut in
den Hof. Die Kugel schwebt noch immer über den Bäumen.
Frau K. versucht , neben/unter der Kugel stehend, den Fotoapparat einzustellen.
Sie ist noch nicht fertig damit, als die Kugel langsam etwa einen Meter hochsteigt, das
metallisch verspiegelte Band um die Kugel herum wird dabei ganz dunkel.
Plötzlich verschwindet die Kugel, als währe diese nie vorhanden.
Vergleichbar wie wenn man das Programm am Fernsehgerät wechselt.
Danach geht Frau K. zu Bett.
Beim genauem Abgleich der genannten Zeiten und Handlungen von Frau K. fehlen
ca. 15 Minuten in der Schilderung . Frau K. hat keine Erinnerung was Sie in den 15 Minuten l
gemacht oder erlebt hat.
Einschätzung: Frau K. macht bezüglich dieser absolut schrägen Geschichte
einen durchaus sachlichen und überzeugenden Eindruck.

http://www.technische-ufo-forschung.de/files/UFO-Forschung_bis_2011-gekrzt.pdf (Archiv-Version vom 16.04.2017)

@reticulum Das bestätigt meine Annahme das betreffendes Objekt wohl auch Heute noch irgendwo in der Nähe ist.

@Quasimodrig

ich sehe da grad , da hat die mufon glaub ich .. mit dem datum was verwurschtelt..

@reticulum Datum hin oder her , es hat außer mir noch jemand gesehen und zwar in der " Umgebung " . Darauf kommt es an.

http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.zamandayolculuk.com%2Fpu-2%2Ftype01.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.zamandayolculuk.com%2Fufotipleri.htm&h=771&w=630&tbnid=z7enkylc4NGgqM%3A&docid=UfwXq6yT6EoDjM&ei=iI05V_eZLIyJaL7yhrAL&tbm=isch&client=firefox-b&iact=rc&uact=3&dur=576&page=1&start=0&ndsp=23&ved=0ahUKEwj3_Y3_nt7MAhWMBBoKHT65AbYQMwgrKAYwBg&bih=675&biw=1344

es gibt diverse Sichtungen mit erstaunlichen Ähnlichkeiten des Objektes....

@reticulum

Interessante Sichtung, allerdings mit ein paar "Schwachstellen", insbesondere die Beschreibung "Rasenmäher" lässt doch sehr stark einen Modellflugzeugmotor vermuten.

Ich sehe auch zwei wesentliche Unterschiede zur Sichtung von @Quasimodrig

Das Datum 2007: es ist nun mal in jüngerer Zeit immer einfacher und billiger für jedermann solche Flugmodelle zu bauen, je jünger die Sichtungen, desto weniger kann man ein ferngesteuertes menschengemachtes Objekt ausschließen.
Das war vor 30 Jahren noch ganz anders. Da war die Wahrscheinlichkeit wesentlich geringer, dass jemand seine tausende DM teuere Hobbyausrüstung für solche Scherze verwendet.

Der zweite Unterschied ist die Flughöhe. Es ist eine Sache, einen "Modellballon mit Motor" oder was auch immer in 10m Höhe über Häuser schweben zu lassen oder auf 50 cm Höhe in einem Wald mit vielen Hindernissen.

Die Übereinstimmung in Sachen Aussehen und der Ort ist natürlich auch nicht mal eben mit Zufall abzutun. Bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll.

und wollte das Objekt berühren. Nach 3 Schritten stand ich unmittelbar davor und hätte nur meinen Arm ausstrecken müssen. Das ging aber nicht da sich mir im selben Moment der Magen herum drehte , mir schlecht wurde und ich das Gefühl hatte das zumindest meine Innereien schwerelos waren. Ich trat dann einen Schritt zurück und das Gefühl der Schwerelosigkeit war weg

stanmarsh schrieb:Das war vor 30 Jahren noch ganz anders. Da war die Wahrscheinlichkeit wesentlich geringer, dass jemand seine tausende DM teuere Hobbyausrüstung für solche Scherze verwendet.

Um so einen Effekt zu erzielen reicht aber keine, wie auch immer geartete, Hobbyausrüstung aus.

Da müssen über die gesamte Strecke Schienen verlegt und in der Kugel oder durch die Schienen muss ein "sehr starkes" Magnetfeld erzeugt werden. Die Schienen könnte man praktisch auch verbuddeln.

Das ganze ist technisch machbar, die Kosten liegen bei vielen Millionen €/DM.

-> Wir haben dann eine schwebende Kugel bei deren Berührung dir schlecht wird, die Halluzination auslöst.

@MikroFernGTS

Ich sage ja, die Sichtung damals ist wesentlich interessanter und unerklärlicher als die aus dem Jahr 2007.
Insbesondere die Beschreibung und die Nähe zur Kugel machen einen ebenfalls einen großen Unterschied im Vergleich zu einem Objekt, das 10m (das ist eine ganze Menge Platz) über einem schwebt.

Ob das nur mit Millionen € und einem Magnetschwebesystem möglich ist, darauf würde ich mich nicht festlegen. Ist auch nicht notwendig, der Aufwand ist einfach nur wesentlich höher und wenn ein paar Spaßvögel Leute an der Nase rumführen möchten, dann geht das wesentlich einfacher.

Die Übelkeit würde ich auch nicht so sehr in den Fokus rücken, denn wer hätte keine körperlichen Auswirkungen, wenn er so einer Sichtung gegenübersteht? Das muss nicht zwangsläufig vom Objekt selbst kommen.

@stanmarsh

ich sehe das genauso.

Entweder es ist nicht so passiert beschrieben oder die ganze Story ist ausgedacht.

Da der TE nicht wirklich diskussionswillig, können wir die Geschichte nicht näher analysieren.

@Quasimodrig
Am meisten interessiert mich nun aber: Die Motivation.
Warum möchtest du die Geschichte melden und wem?

Was wäre denn eine zufriedenstellende Antwort auf:
"Wo kann ich eine Sichtung zur Untersuchung melden?"

Private Institutionen?
Religiöse Einrichtungen?
Regierungseinrichtungen?

@MikroFernGTS

Ich kann die Motivation durchaus verstehen. Obwohl der Fall bereits durch die GEP untersucht wurde, so weit das im Nachhinein möglich ist, so wenig Anworten hat er bekommen.
Die Hoffnung, dass irgendwer doch noch etwas mehr Licht ins Dunkel bringen kann, die wird vermutlich immer bestehen.

Ich würde ganz genauso handeln und kann das Verhalten von @Quasimodrig vollkommen nachvollziehen.

Diskussionsunwilligkeit kann ich beim besten Willen auch nicht erkennen. Im Gegenteil, einen so guten Fallzeugen hatten wir hier selten.

stanmarsh schrieb:Diskussionsunwilligkeit kann ich beim besten Willen auch nicht erkennen. Im Gegenteil, einen so guten Fallzeugen hatten wir hier selten.

Richtig. Und deswegen möchte ich bohren. Wobei mir gar nicht gefällt, dass @Quasimodrig ziemlich am Anfang die Geschichte Richtung ET drängen wollte und das kann ich einfach mal gar nicht ernst nehmen.

Irgendwelche Kugeln durch die Gegend fliegen lassen, das können wir hier schon seit "Jahrtausenden". Alles eine Frage von Aufwand, Motivation und Technologie.

MikroFernGTS schrieb: Das ging aber nicht da sich mir im selben Moment der Magen herum drehte , mir schlecht wurde und ich das Gefühl hatte das zumindest meine Innereien schwerelos waren. Ich trat dann einen Schritt zurück und das Gefühl der Schwerelosigkeit war weg

stanmarsh schrieb:Die Übelkeit würde ich auch nicht so sehr in den Fokus rücken, denn wer hätte keine körperlichen Auswirkungen, wenn er so einer Sichtung gegenübersteht? Das muss nicht zwangsläufig vom Objekt selbst kommen.

Genau, aber dann kann er das doch einfach schreiben.
Aber er schrieb ganz präzise:

1. Arm hin
2. Effekt
3. Arm weg
4. Effekt weg

Auch mit einer Revidierung könnte ich gut leben. Mir ist ganz klar, dass wenn es auch nur annähernd so passiert ist, eine Aufregung und Verwirrung seinerseits vorhanden ist.

Was man in diesem Fall durchaus noch abklären könnte oder sollte: Gab/gibt es so was wie Täusch- oder Testkörper für die Radarsysteme rund um den Flughafen, ggf. im militärischen Bereich?

Gab/gibt es seitens der Flughafengegner/Friedensdemonstrationen den Einsatz von Flugobjekten um den Flugverkehr zu behindern?

Man müsste hierzu mit (ehemaligen) Leuten aus der Flugsicherung und dem militärischen Bereich sprechen, um solche Dinge ausschließen zu können.
Man könnte so etwas im Kontext der aktuellen Drohnenbedrohung machen um nicht sofort auf eine Blockade bezüglich des UFO-Themas zu stoßen.

MikroFernGTS schrieb:1. Arm hin
2. Effekt
3. Arm weg
4. Effekt weg

Selbst so was kann man sich in dieser Ausnahmesituation "einbilden". Es könnte auch durch einen Wärmereiz oder ein statisches elektrisches Feld ausgelöst werden. Also harmlose Effekte, aber spürbar, die in einer solchen Ausnahmesituation zu weiteren körperlichen Reaktionen führen.
Da muss kein "ominöses" Antischwerkraftfeld oder was auch immer dahinter stecken, egal um was es sich bei der Kugel auch gehandelt hat.

Nach der ersten Sichtung Ende der 1980 Jahre

Diese Zeit war militärisch auf jeden Fall "mehr als heiß". Da war Aufklärung alles, ein brennendes Licht in einem Büro sorgte für Aufregung, jeder Flug oder Bewegung von irgendwas wurde genauesten beobachtet.

Um mal ganz klar zu dem Antrieb etwas zu sagen....Die Kugel machte das Geräusch wie wenn Omas Nähmaschine , die mit dem Fußbetrieb , los legt. Wenn die Nadel hoch und runter fährt macht dies ein Geräusch . So hörte es sich an. --- und ich habe das von Nahem gesehen auch das sich die Oberfläche etwas bewegte , wie bereits beschrieben. Auch gab es weder einen Auspuff oder ähnliches . Auch gab es keine Öffnungen , sie war rund herum geschlossen. Es gab keine Drähte oder Seile oder irgendetwas . Der Blätterwald war zwar nicht an jeder Stelle 100 % dicht aber man hätte es auf jeden Fall gemerkt wenn da irgendetwas gestellt wäre.

Oder umgekehrt - die Kugel schwebte immer in der gleichen Höhe . Das lässt sich über eine so lange Strecke nicht mit Modellflug Utensilien bewerkstelligen und schon gar nicht die Kurve die der Waldweg machte. Auch das es immer in der Mitte des Weges blieb ist so nicht möglich. Mal abgesehen davon das es Lichter an der Kugel gab die ja irgendeine Stromquelle brauchten so wie die sich geringfügig veränderte Öberfläche die wie ich denke ebenfalls eine Energiequelle haben muß. Es müssten also , falls elektrisch betrieben , eine Menge an Batterien verbaut gewesen sein. Selbst wenn man das leichteste Material nimmt das es gibt geht das nicht.

Und ich wollte es anfassen , strecke den Arm aus und unmittelbar vor der Berührung wird mir gleichzeitig schlecht und irgendwie leicht. Ich bin dann gleichzeitig 2 oder 3 Schritte zurück gegangen und hab mein Oberkörper gekrümmt. In der gekrümmten Haltung stand ich dann ein paar Sekunden dort hab mich mit einer Hand an einem Baum festgehalten damit ich nicht umfalle. Nach ein paar Sekunden war das Gefühl wieder weg. Und das " Leicht " Gefühl kannst du damit vergleichen wie wenn du vom 3 Meter Brett ins Wasser springst.

https://www.youtube.com/watch?v=l-wo5z_2x38 (Video: Pfaff 130 ebay Demo)

Wie bei Zeit 3:07 ja?

Zur Spekulation - militärisch - kann ich nur sagen , garantiert nicht. Wenn es militärisch wäre dann würde man das anderswo testen und schon gar nicht dort wo Autos vorbeifahren können oder die Möglichkeit bestünde das dort jemand unterwegs ist.

Ja , so hat es sich angehört...in mehr als 1 oder 2 Meter Entfernung hat das Geräusch nicht mehr gehört

Quasimodrig schrieb:Zur Spekulation - militärisch - kann ich nur sagen , garantiert nicht.

Es bleiben aber nur 2 Alternativen, die eine sprach bereits an, die andere erwähne ich nicht.

@Quasimodrig

Omas Nähmaschine ist auf jeden Fall was anderes als ein Rasenmähermotor, eben der typische Zweitaktersound. Du hättest vermutlich auch sofort den aufdringlichen Geruch des Zweitaktergemischs bemerkt.

Wobei diese Aufnahme einer Nähmaschine schon mit einem Zweitakter verwechselt werden könnte, https://www.youtube.com/watch?v=kH3iDW8-h9U (Video: Sonido de máquina de coser - Nähmaschine geräusch - Dźwięk maszyny do szycia), allerdings nur im Standgas. Bei Leistung jaulen die Dinger auf und dann merkt man den Unterschied sofort.

Die Beleuchtung ist eben eines dieser Themen "heute vs. vor 30 Jahren" Heute kannst Du an Flugdrohnen LED Strahler bauen, die leuchten fast so stark wie eine Stadionlampe. LED und LiPo Akkus machen es möglich. Einfach mal auf youtube schauen, was man da im Hobbykeller basteln kann
Hier z.B.

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