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Leben auf anderen Planeten

578 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Viren, Bakterien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leben auf anderen Planeten

16.09.2022 um 22:04
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ich habe mich da mal so beiläufig gefragt, ob diese dunkle Materie oder vielleicht auch dunkle Energie, nicht überhaupt erst der Energietreiber war, der aus unbelebter Materie etwas machte, woraus sich dann immer komplexere Gebilde entwickelten,
Von mir ein ganz klares: Nein.
Es sind die ganz normal ablaufenden Prozesse, die die Elemente zu Ketten, Strängen, Verzweigungen etc. zusammensetzen, bis dann die entsprechenden Zellbausteine entstanden sind in Millionen von Jahren.
Dann stell ich mir das so vor, dass es einen Zentralbaustein gibt, an den die anderen andocken. Im Verbund sind diese dann ein Ganzes, das funktionsfähig ist.

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Leben auf anderen Planeten

16.09.2022 um 22:09
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Und welche Arten meinst du?
Das würde die Diskussion sprengen.
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Bei mir auch nicht, sonst müsste ich jeden Tag einen längeren Weg zur Arbeit nehmen.
Ein gutes Argument.
Andes gesagt::: Der ist gut. Muss ich mir merken.


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Leben auf anderen Planeten

16.09.2022 um 22:13
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Das würde die Diskussion sprengen.
Ok.
Zitat von eich-hörncheneich-hörnchen schrieb:Andes gesagt::: Der ist gut. Muss ich mir merken.
Kein Problem. Deduktion für Fortgeschrittene.


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Leben auf anderen Planeten

16.09.2022 um 22:31
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:So in etwa sieht das dann aus.
Das sieht voll schön aus, wieso ist das bunt?
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Es wird also von zwei unterschiedlichen Dingen gesprochen.
Vielen Dank für die Aufklärung! :)
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Die Frage ist nur - was für Energie meinst du?
Hier:
Vor rund vier Milliarden Jahren entstand das Leben aus unbelebter Materie. Unter Einwirkung von Energie verbanden sich im Wasser Kohlenstoff und Wasserstoff zu ersten organischen Stoffen. Aus einfachen organischen Molekülen entwickelten sich mit der Zeit komplexe.
Quelle: https://www.phoenix.de/themen/dossiers/geschichte-des-lebens-a-140870.html#:~:text=Vor%20rund%20vier%20Milliarden%20Jahren,sich%20mit%20der%20Zeit%20komplexe.

Da wird von Energie gesprochen, du Lauch! :hug:
Hmmmmmmm, nur, es wird halt nicht genauer erläutert.🤔
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Solange dort keine unbekannte Grundkraft entdeckt wird, die gesondert neben diesen vorhandenen wirkt, um eine spezifische Strukturbildung zu priorisieren, halte ich diese 4 Grundkräfte und die daraus resultierenden Naturgesetze für die elementaren Gründe des Entstehens von Lebens. Vom Mikro-, zum Meso-, zum Makrokosmos.
Ein harmonisches Zusammenspiel aus allen Grundkräften?


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Leben auf anderen Planeten

17.09.2022 um 17:45
@Kephalopyr
Wie schon gesagt, es gibt keinen Unterschied zu Leben und Tot meiner Meinung (ganz allgemein gesagt). Klar hast du in der Phase des Lebens ein "Bewusstsein" aber auch nicht alles. Für mich ist es einfach ein Prozess von 1-99 und dazwischen sind verschiedene zustände. Ihr sagt dem Leben, stein, bakterie, Virus, Affe, usw.

Für mich ist es nur den chemischen fortschritt, denn ihr alle Leben nennt.

Oder wenn ihr es anders beschreiben wollt, ist es eher:

Sobald ein Prozess in Gang gesetzt wird, dann ist/wurde es aus einem Zufall/Bewusstsein sich finden, eigentlich eine Art universelle Intelligenz (kann dem auch sagen, Survival) und alles was wir kennen, hat Energie und braucht die Energie solange wie möglich und behält das in seiner chemischem Gleichgewicht, das ist das zentrale der NATUR. Wir sind nichts anderes als ein chemisch/Elektrisches Produkt, das auf Kohlenstoff aufbaut(Biologisch).

Aus meiner Sicht wird alles in diesem Universum, wenn es Leben gab, gibt, geben wird genau auf diese Chemischen Grundsätze sich nur aufbauen können. Ob wie ihr sagt, das die chemischen Voraussetzungen vom Zufall seines Zufalls entsprungen sind, kann natürlich sein. Auf der anderen Seite wird ja meist gesagt, wenn Leben entstehen müsste wäre das so in der heutigen Entwicklung um sich das vorstellen zu können, wie wenn wir 1 000 000 Teller aufeinander stellen müssten auf der Kante. Für uns eigentlich unmöglich. Also, aber es ist passiert und schon dieser Effekt ist unmöglich, nein das kann und wird es nicht mal 1x geben.

Aber jetzt von der anderen Seite angeschaut, doch es gibt es. Denke euer ähnliches Beispiel ist demfall für die Tonne.

Das was alles angestossen hat und den ganzen Prozess ins Laufen gebracht hat, genau das musste schon vor uns "Leben" harmonieren und sich finden(Zufall vom Zufall, seines Zufalls).

Leben ist aus meiner Sicht ein Prozess, der vielseitiger entstehen kann. Ich kann es nicht beweisen gehe aber davon aus. Klar, ist es schwieriger aus der Sicht wo ich es beschreibe überhaupt Erkenntnisse zu haben um das nur irgendwie zu untermauern. Für das müssen wir und ich hoffe es schwer, in unserem Sonnensystem auf Bakterielles Ausseridisches Leben stossen, damit wir in diesem Bereich weiterkommen. Klar auch das kann brutale Erkenntnisse liefern, das wir im Sonnensystem alle den gleichen "Auslöser" hatten oder haben könnten. So, aber wir wissen das eben auch nicht, deswegen finden erforschen und weiter Analysieren. Danach sind wir wieder auf dem richtigen Weg.

Und nein, ich habe keine Beweise und das wisst ihr. Meine innere Stimme sagt mir das und ja die kann auch falsch liegen, aber sehr selten ;) :)


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Leben auf anderen Planeten

17.09.2022 um 22:50
@Kephalopyr

Wie hat mein Klassenlehrer mal gesagt "Nein, halt Stop jetzt mal. Du fragst die Lehrer Löcher in den Bauch und deine Mitschüler basteln aus Langeweile schon die Royal Airforce aus Papier nach. Wenn du das genauer wissen willst, dann nach der Stunde oder besorg dir dazu Bücher aus der Bibliothek". Und so begab es sich, dass ich nichts mehr wissen wollte und stattdessen lieber die King George-V-Klasse während des Unterrichts nachbaute, um mit der QF Pom-Pom auf Spatzen zu schießen. C'est la vie.

Aber im Ernst: Das findest du schon selbst alles heraus - ich vertraue da ganz auf dein Geschick.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Meine innere Stimme sagt mir das und ja die kann auch falsch liegen, aber sehr selten ;)
Wikipedia: Belief-Bias


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Leben auf anderen Planeten

17.09.2022 um 23:55
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Hier:

Vor rund vier Milliarden Jahren entstand das Leben aus unbelebter Materie. Unter Einwirkung von Energie verbanden sich im Wasser Kohlenstoff und Wasserstoff zu ersten organischen Stoffen. Aus einfachen organischen Molekülen entwickelten sich mit der Zeit komplexe.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Da wird von Energie gesprochen,
Ich habe da ein Reagenzglas vor Augen unter dem eine Flamme brennt...

Ich denke damit ist gemeint, in gewisser Weise, dass dies alles nicht bei Null Graden Kelvin stattgefunden hat, sondern ein gewisses "Potential" an Energie auch zur Verfügung stand zusätzlich zu dem Material dass da reagieren wollte und so bisschen Potentialdifferenz ist notwendig damit die Teile sich "bewegen'".


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Leben auf anderen Planeten

18.09.2022 um 00:40
@Inv3rt
Ja, ich weiss was du meinst, das ist so. Trotzdem eine krasse vorstellung wenn man es sich selbst vorführt, denn eigentlich Wissen wir rein gar nichts. Und egal wie Wissenschaftlich wir da rangehen, es bleibt zurzeit Spekulation in alle Richtungen wenn es Tief geht.


Oder wir können ungefähr den Unterschied so mal festhalten:

Der Prozess: Von nichts(0/8) zu Totem Material (1/8) und dann zu halb Lebend (4/8)und von halb zu ganz oder z.B. 7/8 Lebend und dann wieder zu totem material (1/8).



Gar Nichts: 0

Nichts: und doch etwas (Materie, Antimaterie) (0/8 | 1/16)

Totes Material: kann sich überhaupt nicht selbst versorgen (hat aber eine völlig externe Entstehung) (1/8)

Halb lebendiges Material: bezieht von aussen gewisse Sachen via Outsourcing (Virus) 4/8

Bakterielles primitives Leben (6/8).

Lebendiges Material: Versorgt sich eigentlich fast von selbst (7/8). Braucht aber auch externe Ressourcen zum Überleben.



(Mensch: kann ohne Ressourcen im Durschnitt 3 Tage überleben). Also kann er nicht einfach ohne externe Ressourcen überleben, also ist er kein sich selbst ernährendes ding. Und mit der Zeit kommt unaufhaltsam der zerfall, egal ob genug -ressourcen da sind.

Das Menschliche Ding überlebt grad ca. 80 Jahre, gegenüber dem Universum nichts. Es ist das Weitergeben durch Kinder, das sich diese Spezies am Leben erhält. Eigentlich genau wie ein Parasit, aber auf der Erde. Wenn man das mal so vergleicht, aus meiner Sicht kein unterschied.

Und in meiner NATUR GESETZEN, kann nichts aus nichts bestehend werden. Ansonsten müsst ihr mir das beweisen. ;)
Denn zurzeit ist es genauso. ;)


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Leben auf anderen Planeten

18.09.2022 um 01:32
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Und in meiner NATUR GESETZEN, kann nichts aus nichts bestehend werden. Ansonsten müsst ihr mir das beweisen.
Es ist ja genauso wie der Urknall. Wie kann so etwas passiert sein einfach aus dem Nichts heraus? Wie können Atome und Moleküle aus dem kompletten NICHTS enstanden sein? Es ist absolut unmöglich. Daraus folgt das es niemals einen Urknall gab oder aber auch das vor dem Urknall etwas ganz anderes existiert haben muss als wir glauben.


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Leben auf anderen Planeten

18.09.2022 um 10:19
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Trotzdem eine krasse vorstellung wenn man es sich selbst vorführt, denn eigentlich Wissen wir rein gar nichts. Und egal wie Wissenschaftlich wir da rangehen, es bleibt zurzeit Spekulation in alle Richtungen wenn es Tief geht.
Ich betrachte es eher umgekehrt.

Wissensgebiete stellt meiner Ansicht nach Puzzleteile dar und wie du sicher selbst schon in deiner Jugend festgestellt haben wirst, wird ein Puzzle schwieriger zu lösen, je mehr Teile du korrekt zusammenfügen musst. Wenn nun immer mehr Puzzleteile unter der Couch entdeckt werden - weil der liebe Herrgott die komplizierteste Unordnung lebt - wird das Bild dadurch nicht größer aber dafür feinteiliger.

Eine Antwort führt immer zur nächsten Frage. Das Motiv des Puzzles ist bekannt - ist ja auch der Verpackung abgebildet - aber je mehr Wissen generiert wird, desto komplizierter wird es, sämtliches Wissen miteinander in Beziehung zu bringen. Fehlen hier vielleicht noch Teile? Ist das Teil hier wirklich ein Randstück? Ist das hier Blau vom Himmel oder vom Wasser? Wieso passt dieses Teil hier nur mit Hilfe der Faust ins Andere - vielleicht doch falsch?

Je komplexer die Welt wird, desto schwieriger wird es alles in Beziehung zueinander zu setzen.
Und wie H. P. Lovecraft & diverse andere Autoren, die dessen Idee vom Cthulhu-Mythos aufgriffen, schon in Frage stellten:
Was ist, wenn der Tag gekommen ist, an dem alle Teile zusammengefügt werden können?

Willst du die Antwort denn wirklich wissen, dass du vielleicht nur das Ergebnis einer bedeutungslosen Beliebigkeit bist, die das kalte Resultat eines sinnlosen Kalküls darstellt, in welchem du nur ein beliebiger Durchlauferhitzer unter Batzilliarden Lebewesen im Universum darstellst? Eine Beliebigkeit, keine Perfektion. Ein Dreckeffekt (Materieentstehung) des Universums. Ein Mechanismus den man nach belieben steuern kann, wenn man dessen Funktionsprinzipien durchanalysiert hat? Bist das du? Ist das @continuum ?

Vielleicht ist es ganz gut für den eigenen Verstand, dass man manche Dinge nicht gänzlich in dessen Zusammenhängen versteht und berechnen kann, wenn man nicht in der kalten Dunkelheit des Ozeans hausen will, die vor dir verbirgt, dass du villeicht nur einen Wurm /Parasiten auf diesem Planeten, in diesem Sonnensystem, in dieser Galaxie und in diesem Universum darstellst, der sich vom Staube dieses Daseins ernährt, bis ihn der Stiefel zermalmt.

Wenn das die Aussichten sind - alles wissen, berechnen und in Beziehung zueinander setzen zu können - dann ohne mich. Dann glaub ich lieber an den Weihnachtsmann, statt mich vom Laplaceschen Dämon "überraschen" zu lassen was mir andere schenken könnten, weil ich es bis Weihnachten bestimmt wieder vergessen habe, was ich ihnen als Wunsch geäußert habe...

Mich stört es jedenfalls nicht, dass sich die Wahrscheinlichkeit für Leben nicht berechnen lässt.
Überraschungen sind kuhler, wenn sie unverhofft vor der Tür stehen, statt vorher schon von den Socken zu wissen :troll:


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Leben auf anderen Planeten

18.09.2022 um 18:10
Zitat von Felix84Felix84 schrieb:Es ist ja genauso wie der Urknall. Wie kann so etwas passiert sein einfach aus dem Nichts heraus? Wie können Atome und Moleküle aus dem kompletten NICHTS enstanden sein? Es ist absolut unmöglich
@rest
Und warum kommt ihr alle und fragt euch wie Leben entstanden ist und das es eigentlich aus eurer sicht im Normalfall nicht nochmals passieren kann und genau den gleichen Prozess haben wir sagen wir mal ca. 10000000000000000x Fach noch zusätzlich extremer. Im Sinne, "Wie kann überhaupt das Universum entstanden sein aus nichts". Da ist der Gedanke wie kann überhaupt Leben entstanden sein, eigentlich pipifaz. Wenn ihr wisst was ich meine. :)

Ihr Leute gebt mir echt zu denken. ;)

@Felix84, ja denke auch das es noch eine mindestens 4te Dimension geben muss wo alles daraus in eine 3D entspringen kann oder tut. Leider wird man das wohl nie beweisen können. Aber einige Leute haben so ein gutes logisches Verständnis für das grosse ganze, das Sie in betracht ziehen, das eben diese höheren Dimensionen es entstanden liessen. Klar jetzt kommen die Klugen Köpfe und sagen, wer hat dann die zb. 12 und oberste Dimension erschaffen? Naja, genau das könnte ja sein das es die schon immer gab. Aber nicht die 3D.

@Inv3rt
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Willst du die Antwort denn wirklich wissen, dass du vielleicht nur das Ergebnis einer bedeutungslosen Beliebigkeit bist,
Wie blöd muss man sein, hier nicht ja zu sagen. Alles andere ist genau gleich wie mit "Lottomilionär": Ich will nie viel Geld haben und ich würde immer noch arbeiten gehen wenn ich Euromillions gewinnen würde. --> Alles nur dumme Schutzbehauptungen und zu nichts gebrauchen, ist nur das man in der Gesellschaft angenommen wird.


Oder wir müssen die Definition ändern:

Von nichts ist aus nichts etwas geworden und daraus ergab es chemische Prozesse die dann andere Chemische prozesse angestossen haben und chemische Funktionen geboren wurden, die je nach Ressourcen x dauer überstanden haben bis auch diese wieder ins nichts verschwunden sind.


Aus gar nichts wird: NICHTS?

Aus nichts: gibts ein Universum
Aus Toter Materie: gibts Lebende Materie (blöde und unkluge definition).

Aus lebender Materie: gibts wieder tote materie (die dann wieder verschwindet).

Von etwas was da ist und den Raum füllt, geht wieder was weg und geht ins nichts und danach wird durch die verschwindende Materie das Universum wieder grösser gestossen. Oder was macht die Expansion aus? Wir wissens nicht. Es sollte doch nicht schneller werden, eher langsamer.

Das was ihr Leben beschreibt ist aus meiner Sicht die falsche Definition, es ist nur ein Prozess in einer längeren Kette. Ansonsten wenn man es mit Tot oder Leben betrachtet wird es wohl immer falsch sein, das ist meine Ansicht.

Denn es ist noch kein Toter wieder auferstanden, oder ich wüsste es nicht. Denn dann sollte das auch möglich werden.


Der Prozess ist eher so:

Gar nichts: Eigentlich 0 (ZERO)

Aus nichts entstanden (1/16) -- 3D / 4D etc.

Chemische Prozesse (2/16), die Funktionen ausführen können je nach Zufall des aufeinander treffen

Chemische erweiterte Prozesse (4/16) Chemische hilfsfunktionsprozesse, wie Viren die ihre Ressourcen, Eigenschaften ausgelagert haben um zu überleben.

halb Leben (8/16), Bakterielles Leben das einiges intern durchläuft und externe Ressourcen beizieht und Eigenschaften um sich zu entwickeln.

Leben (Fast vollständig) 14/16)), Unser Organismus kann vieles selber machen, aber er braucht immer noch hilfsfunktionsprozesse zum Überleben und auch externe Ressourcen. Ohne Ressourcen stirbt er ca. innert 3 lumpigen Tagen und kann im Gleichgewicht 80 Jahre überleben im Schnitt. Und da wir nicht das

Danach stirbt alles, egal was es ist, es stirbt alles ab da die Chemischen Funktionen aufgebraucht sind und so wie eine erloschene Sonne die Chemischen Prozesse einstellt (2/16).

Also das beweist doch viel mehr, dass unser Chemischer Prozess eher ein Prozess Aufbau sind und nicht nix "Leben" oder nur eben "Leben" heisst, sondern es ist eine "Phase" in der chemischen Produkte Kette und eigentlich nix anderes als bei einer Stern. Der bei der entstehung durch verschiedene chemische Prozesse und Materie eben zu dem wird was es dann ist und dann wieder zu etwas wird nach dem ausbrennen. Und ich kenne noch keine Energie die für immer währt (4D oder höher)?

Geht tatsächlich jegliche Energie verloren oder nimmt es einfach eine andere Physische Form in einer speziellen Phase an (Zustand)?

Deswegen eigentlich der richtige Ausdruck

STERNEN STAUB. ;)


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Leben auf anderen Planeten

18.09.2022 um 19:48
@continuum

Ok.

Also ein kosmisches Up/Down-Cycling von Materie mit mobilen Durchlauferhitzern zum universalen Entropie-Abbau als Ergebnis, das die allwährende Kraftwirkung des Vakkums aufwendet, um Ordnung und damit Struktur in das scheinbare Chaos zu bringen, welches unter seiner unordentlichen Oberfläche bereits verborgen liegt, weshalb biologisches Leben kein Zufall, sondern immanenter Ausdruck dieses großen Kreislaufes ist? Ja.

Das Universum kann als selbstreguliernder, zyklenbasierter Organismus gedeutet werden, wenn man sich dadurch besser fühlt oder das Ott wieder zu potent für die Zirbeldrüse und den Frontallappen war. Ist ja jedem selbst überlassen. Wird nur schwierig aus solchen spirituellen Ideen etwas abzuleiten, das etwas über die Wahrscheinlichkeit von Außerirdischen aussagt.

Ein jedes gefühltes/moralisches Ja/Nein entspringt den eigenen Glaubensgrundsätzen und Vorurteilen aber stellt letztendlich eine kognitive Verzerrung dar, die jeden deduktiven Schluss unterläuft, wenn es um eine logisch zwingende Wahrheitsangabe geht. Von daher ist deine erste Aussage meiner Ansicht nach die einzig "wahre" Aussage an der Hypothese. Wir wissen es nicht aber sollten es als Kultur der Wissenschaft herausfinden wollen. Manches spricht dafür, anderes dagegen. Kann man sich drüber austauschen, diskutieren, falsifizieren und danach suchen.

Und wenn wir vielleicht irgendwann anderes Leben finden, kannst du die nächste große Kränkung des kollektiven menschlichen Bewusstseins nach Freud konstatieren, dass du und ich nur der Satire halber Klaus & Klaus für das große Rad, Samsara, parodieren, damit sich das Universum wieder in einem thermodynamischen Gleichgewicht schlafen legen kann, bis der Zyklus von vorne beginnt und alle Information in virtuelle Zustände in Form von Clickbait-Artikeln, Kapitalertragssteuern, der großen Wendy-Sonderausgabe und Diskussionen über außerirdisches Leben transformiert wurde.

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Leben auf anderen Planeten

18.09.2022 um 21:13
@Inv3rt
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Ein jedes gefühltes/moralisches Ja/Nein entspringt den eigenen Glaubensgrundsätzen und Vorurteilen aber stellt letztendlich eine kognitive Verzerrung dar, die jeden deduktiven Schluss unterläuft, wenn es um eine logisch zwingende Wahrheitsangabe geht.
Ne, genau das ist es ja. Absolut keiner kann Wissen was der Auslöser war und was sonst noch möglich ist.
Aber wenn du meinst du seist nur die Ameise, dann lasse ich dich gerne dein Ameisenhaufen Wohnhaus erstellen und auch nichts darüber in Erfahrung zu bringen was ausserhalb möglich wäre, auch wenn es nur Spekulation auf gewissen Annahmen sich beruht. Und so abwegig es für dich erscheint, das es mehrere Dimensionen geben kann oder Multiversen, ist es für mich eine weitere möglichkeit die ich mir vorstellen kann. Klar im dümsten falle, gibts nur dieses Universum, dieses Sternensystem, diesen Planet mit Leben usw. ja warum nicht. Ich selber höre mir gerne andere möglichkeiten an, auch wenn diese extrem abwegig und unmöglich erscheinen.

Wie schon mal gesagt, ich würde NIE sagen das dies nicht möglich ist.
Auch wenn dann euer Pseudo gegenargument kommt mit dem Rosaroten Einhorn, das auch wenn es witzig ist, tatsächlich bestand hat. Wobei es bei meinen Ideen, meist auf Vorlagen basiert. Es muss nicht sein, aber auch das kann in betracht gezogen werden.

Einzig was stimmt. Wenn wir die Wahrheit suchen, werden wir sehr wenig finden. Ohne Annahme wird es keine Forschung mehr geben im Sinne des Weltraums. Und das ist fakt. Denn Wahrheiten für uns zu finden, wird wohl so schwierig sein, wie der Fisch im Teich, der die Welt, respektive die Venus sehen möchte, oder den Pariser Turm (ausser der Teich wäre grad darunter ;-)).
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Von daher ist deine erste Aussage meiner Ansicht nach die einzig "wahre" Aussage an der Hypothese. Wir wissen es nicht aber sollten es als Kultur der Wissenschaft herausfinden wollen. Manches spricht dafür, anderes dagegen. Kann man sich drüber austauschen, diskutieren, falsifizieren und danach suchen.
Ja, das sage ich ja die ganze Zeit.
Deswegen finde ich ja den Austausch auch interessant um zu Wissen wie weit würdet ihr mit den Gedanken in Bezug zu mehrdimensionen und Multiuniversums gehen.
Auch Ausserirdisches Leben glaube ich das es dies gibt, ich selbst kann mir nur im dümmsten anzunehmenden Falle vorstellen, das es nur bei uns auf der Erde geklappt hat. Obwohl die Zutaten im ganzen Universum ähnlich gleich sind und allen Orten vorhanden. Und klar es gibt nicht die SUPPE wo ich am Montag gemacht habe, ganz genau gleich in 25 Jahren an einem Montag, aber sehr ähnlich. Und es ist und bleibt eine Suppe.
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Und wenn wir vielleicht irgendwann anderes Leben finden, kannst du die nächste große Kränkung des kollektiven menschlichen Bewusstseins nach Freud konstatieren, dass du und ich nur der Satire halber Klaus & Klaus für das große Rad, Samsara, parodieren, damit sich das Universum wieder in einem thermodynamischen Gleichgewicht schlafen legen kann,
Ich nehme gerne auch negatives hin in der Erfahrung, habe damit gar kein Problem.
Negative Schlüsse bringen uns auch weiter, manchmal sogar viel weiter. Das Universum ist zurzeit im Gleichgewicht, ansonsten würde es meiner Meinung wieder implodieren.

Und ich freue mich wenn wir Wissenschaftliche Daten von Mikroben entdecken können, ich habe gar keine Angst wie andere etwas von unserem öden Universum zu erfahren. Es wird nicht das Ende sein, keine Angst.


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Leben auf anderen Planeten

18.09.2022 um 23:45
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Und so abwegig es für dich erscheint, das es mehrere Dimensionen geben kann oder Multiversen, ist es für mich eine weitere möglichkeit die ich mir vorstellen kann. Klar im dümsten falle, gibts nur dieses Universum, dieses Sternensystem, diesen Planet mit Leben usw. ja warum nicht. Ich selber höre mir gerne andere möglichkeiten an, auch wenn diese extrem abwegig und unmöglich erscheinen.
Annahmen, Standpunkte, Meinungen und Visionen in die drei Momente der ästhetischen Theorie, Dialektik und Dekonstruktion zu invertieren - dafür stehe ich mit meinem Namen. Wenn du Multiversen und Multidimensionale Lebewesen diskutieren willst, kein Problem. Du musst dabei nur irgendwie den Bogen in Richtung der Zielscheibe gespannt bekommen, damit aus jener begrifflichen Metaphysik kein Offtopic über die Homotopie eines topologischen Raums wird.

Reden wir meinetwegen über Leben in Multiversen, nicht über einen Beweis von Multiversen. Auch in Multiversen gilt eine Form der Logik, selbst wenn diese nichtmonoton, konnex oder mehrwertig ist. Vielleicht lässt sich so auch erörtern warum der Intuitionismus vom Bauchgefühl in unserem Universum als fehlschlüssig beurteilt werden kann, wenn die Prämissen keiner beliebigen Kausalität unterliegen, dessen Orthonormalsystem dazu nicht passig ist.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Deswegen finde ich ja den Austausch auch interessant um zu Wissen wie weit würdet ihr mit den Gedanken in Bezug zu mehrdimensionen und Multiuniversums gehen.
Ich muss ja nicht dran glauben, um drüber zu floskeln, was ich für logische Pontonbrücken in einem gedachten System halte. Wenn du dich über die Empirie daran unterhalten willst, zur Kalkulation von aufgerollten Dimensionsräumen und warum es aus meiner Sicht Murks ist, mnäh Danke. Wer LaTex zum Spaß nutzt, der hat auch Spaß an 40er Schleifpapier zum Nase putzen :troll:
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Und ich freue mich wenn wir Wissenschaftliche Daten von Mikroben entdecken können, ich habe gar keine Angst wie andere etwas von unserem öden Universum zu erfahren. Es wird nicht das Ende sein, keine Angst.
Du meinst das Argument der Schreckensherrschaft bedingt durch Panik? Achwo.
Vergiss den Punkt einfach. Ging um was ganz anderes. Selbstwert, Reflexion, Unterbewusstsein blabla.
Egal.

Bleiben wir mal beim Leben auf anderen Planeten, meinetwegen in anderen Universen oder Dimensionen und fangen bei der Idee vom halben Leben an. Was ist halbes Leben begriffstechnisch? Stoffwechselt dieses Leben nur halb? Repliziert es sich nur halb? Ist es nur halb selbsterhaltend? Vielleicht kommst du deiner Frage, die du stellen willst ja näher, wenn du erstmal die Begriffe erörterst.


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19.09.2022 um 16:11
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Wir sind nichts anderes als ein chemisch/Elektrisches Produkt, das auf Kohlenstoff aufbaut(Biologisch).
Na ja, ganz so einfach ist es dann auch wieder nicht.
Dann könnte man ja jetzt wieder damit argumentieren, dass sowas wie Wasserdampf und Feuer auch leben würde, weil da auch chemische Prozesse stattfinden. Bei Lebewesen ist da schon alles anders, als rein NUR chemische Prozesse die da irgendwie zufällig und zusammengewürfelt stattfinden. Ein Feuer entwickelt sich auch nicht weiter.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Ob wie ihr sagt, das die chemischen Voraussetzungen vom Zufall seines Zufalls entsprungen sind
Was? Nicht immer dieses "wie ihr sagt", ich habe sowas nicht einmal gesagt. Ich spreche weder von Zufall noch von Schöpfung.

Das ist mir beides zu extrem in Richtungen denkend.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:(Zufall vom Zufall, seines Zufalls).
Was soll das?
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Wie hat mein Klassenlehrer mal gesagt "Nein, halt Stop jetzt mal. Du fragst die Lehrer Löcher in den Bauch und deine Mitschüler basteln aus Langeweile schon die Royal Airforce aus Papier nach. Wenn du das genauer wissen willst, dann nach der Stunde oder besorg dir dazu Bücher aus der Bibliothek". Und so begab es sich, dass ich nichts mehr wissen wollte und stattdessen lieber die King George-V-Klasse während des Unterrichts nachbaute, um mit der QF Pom-Pom auf Spatzen zu schießen. C'est la vie.

Aber im Ernst: Das findest du schon selbst alles heraus - ich vertraue da ganz auf dein Geschick.
Vielleicht hättest du mal weniger Kriegsführung gegen Spatzen führen sollen! :P: :troll:

Worauf möchtest du denn jetzt genau heraus? Doe Kernfragen betreffend, um die es hier ja eigentlich geht zwecks: Leben auf anderen Planeten, finde ich nirgendwo im Buch, geschweige überhaupt. Da sind wir alle am selben Punkt angelangt, ins Ungewisse zu blicken. Entweder wir stoßen noch zu unseren Lebzeiten auf Leben, oder nicht. Man muss abwarten. Aber ich fokussiere mich auch nicht mehr so sehr darauf, damit habe ich über ein Jahrzehnt verbracht und nichts hat sich ergeben bisher.

Man muss aufpassen, nicht das eigene Leben zu ignorieren, sondern dieses viel mehr zu leben, als sich ums Leben selbst zu wundern.
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Ich denke damit ist gemeint, in gewisser Weise, dass dies alles nicht bei Null Graden Kelvin stattgefunden hat, sondern ein gewisses "Potential" an Energie auch zur Verfügung stand zusätzlich zu dem Material dass da reagieren wollte und so bisschen Potentialdifferenz ist notwendig damit die Teile sich "bewegen'".
Du meinst so Hitze, etc? Ja, das kann möglich sein. Vielleicht ist das damit gemeint. Vulkane zum Beispiel, durch Lava und co. entsteht ja auch neues, unberührtes Land bzw. habe ich mal beiläufig gelesen dass auf einstigem Lavaboden Pflanzen besser entstehen.


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Leben auf anderen Planeten

19.09.2022 um 20:19
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Doe Kernfragen betreffend, um die es hier ja eigentlich geht zwecks: Leben auf anderen Planeten, finde ich nirgendwo im Buch, geschweige überhaupt
Wo, wenn nicht dort.
Einerseits steht es dir offen durch das Eigenstudium eigene Schlüsse zu ziehen und andererseits gibt es auch Sachbücher von Autoren, die dem ihre Aufmerksamkeit beruflich widmen und die darin recht ausführlich begründen, warum sie die Suche oder ihre Arbeit für sinnvoll oder gar erfolgversprechend halten.


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Leben auf anderen Planeten

19.09.2022 um 20:26
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Wo, wenn nicht dort.
Einerseits steht es dir offen durch das Eigenstudium eigene Schlüsse zu ziehen und andererseits gibt es auch Sachbücher von Autoren, die dem ihre Aufmerksamkeit beruflich widmen und die darin recht ausführlich begründen, warum sie die Suche oder ihre Arbeit für sinnvoll oder gar erfolgversprechend halten.
Ich für meinen Teil lehne mich erstmal zurück und genieße das Leben, statt das Leben selbst zu hinterfragen. Also, auch hinsichtlich der Frage ob es da draußen anderes Leben gibt, kann man halt aktuell trotzdem nur abwarten. :) Entwedee da wird sich bald etwas ergeben, oder auch nicht. Es gibt so viel mehr und wir haben so wenig Zeit all das in Erfahrung zu bringen. Man lebt nur ein einziges Mal.


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Leben auf anderen Planeten

19.09.2022 um 21:39
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Also, auch hinsichtlich der Frage ob es da draußen anderes Leben gibt, kann man halt aktuell trotzdem nur abwarten
Zumal es dringendere Dinge zu erledigen gibt und abwarten die einzig gangbare Option ist, wenn man dafür nicht gerade beruflich angestellt wurde und was in das in den Arbeitsnachweis einzutragen hat, wobei in der Nase bohren nicht zählt.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Entwedee da wird sich bald etwas ergeben, oder auch nicht.
Eher nicht. Meine Meinung.
Aber Wayne. Ich programmiere auch keine KI, komponiere am Klavier oder zeichne Portraits, um damit etwas zu erreichen, sondern weil es Spaß machen soll. Fixe Ideen blockieren oder um Helmut Schmidt zu zitieren "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen." :troll:


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Leben auf anderen Planeten

19.09.2022 um 22:19
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Zumal es dringendere Dinge zu erledigen gibt und abwarten die einzig gangbare Option ist, wenn man dafür nicht gerade beruflich angestellt wurde und was in das in den Arbeitsnachweis einzutragen hat, wobei in der Nase bohren nicht zählt.
Da hast du recht. Die Ungewissheit hat aber auch was gutes: so entstehen die wildesten Theorien und Gedankengänge zu außerirdischem Leben! :)
Zitat von Inv3rtInv3rt schrieb:Eher nicht. Meine Meinung.
Aber Wayne. Ich programmiere auch keine KI, komponiere am Klavier oder zeichne Portraits, um damit etwas zu erreichen, sondern weil es Spaß machen soll. Fixe Ideen blockieren oder um Helmut Schmidt zu zitieren "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen." :troll:
Zumindest wohl kaum zu unseren Lebzeiten, oder?
Wenn man hört, wie lange sich alles in die Länge zieht, um überhaupt erstmal zum Mars zu gelangen...frühestens 2031! :nerv:
Klar, das braucht alles seine Zeit, aber eben außerordentlich viel Zeit.

In erster Linie soll es Spaß machen, denn was hat man von einem Leben, das nicht glücklich macht? ;)


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Leben auf anderen Planeten

19.09.2022 um 23:05
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Zumindest wohl kaum zu unseren Lebzeiten, oder?
Dazu gibt es verschiedene Meinungen und du hast ja noch ein paar Jahre mehr Zeit als ich ;)
Ich gehe jedenfalls von keinem "bald" aus.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wenn man hört, wie lange sich alles in die Länge zieht, um überhaupt erstmal zum Mars zu gelangen...frühestens 2031
Ja.
Raumfahrt ist kein Sprint, sondern ein Marathon.
Diese Feststellung wirst du desöfteren machen müssen.

Es erinnert dich aber vielleicht immerwieder daran wie verf. groß die Distanzen sind, wie schnell sich die Dinge in Wahrheit bewegen, obwohl sie so ruhend am Nachthimmel erscheinen und wie verschwindend gering unsere Möglichkeiten sind, mit beiden Anforderungen Schritt zu halten.

Aber manchmal sind eben auch scheinbar kleinste Brötchen, die gefühlt ewig brauchen, in Wahrheit Teil der herausragendsten Ingenieursleistungen, die der Mensch als Spezies vollbracht hat und du kannst dich ob der oben genannten Aberwitzigkeit daran glücklich schätzen, dass es für dich ein normaler Teil der Realität ist, dass wir Gesteinsproben von einem anderen Planeten auf die Erde zurückbringen.

Jahrhunderttausende in den Nachthimmel geschaut und schier kolossale Monumente zur Huldigung der Stetigkeit errichtet - da werden die 9 Jahre doch auszuhalten sein. Kannst dich ja solange an den Monumenten abarbeiten. Sollte in 9 Jahren zu schaffen sein - das Fundament :troll:


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