Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

Und woher stammt diese Information?

CU m.o.m.n.

Der Sauerstoff soll erst ein Abfallstoff gewesen sein, als einige primitive Lebensformendie
Photosynthese oder deren Vorgänger zur Energieproduktion nutzten. Dieser wardamals eher
ein Giftstoff. Es kam zur sogenannten "Sauerstoffkrise", bis dann andereprimitive Lebensformen
die Atmung zur Energiegewinnung nutzten, die den Sauerstoffwieder in Kohlendioxid umwandel-
te. Soweit die gängige Evolutionstheorie...

Interessanter Artikel ! Nur die Schlußfolgerung ist meines Erachtens falsch: nämlich, daswir
allein in unserer Galaxis intelligent sein sollen. Das glaube ich nicht, da dieseaus mehreren
hundert Milliarden Sternen besteht, die zu einem Teil erdähnlichePlaneten besitzte und auch
schon länger existierten können, als unsere Sonne. Und ichbin kein Erdfetischist und halte
daher intelligentes Leben auch auf anderenHimmelskörpern für möglich. Nimmt man nur die
geeigneten Planeten in unserer Galaxieist die Behauptung, das wir in ihr allein sind doch eher
verwegen und kommt mehrgängigen Vorurteilen entgegen, als sie wissenschaftlich haltbar
wäre...


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Zeig mir nur sagen wir mal...hmm...10 Sterne die Planetenmit erdähnlichen Umständen besitzen.

UNd das Leben darauf entsteht, überlebt,und dei Rohstoffe und Fähigkeiten hat intelligent zu werden, die chance sit eher sehrsehr klein.

l

@wolf

In dem Punkt kann ich dir leider nicht widersprechen, schade eigentlich.Wie gesagt, ausschließen kann ich intelligentes Leben irgendwo im Universum auch nicht,vor allem, wenn ich die Variable Zeit in meine Überlegungen mit einfließen lasse.

Nur weil etwas kompliziert ist, wie z. B. die Entstehung von Leben, sagt
es nichtsaus über die zugehörige Wahrscheinlichkeit. Ich meine, wir steigen
in Flugzeuge, dieaus so vielen Einzelteilen bestehen, das nur wenige Konstruk-
teure alle davonkennen. Es gibt komplexe Beziehungen, auch und gerade
menschlicher Natur, wo kaumjemand durchsteigt, oft nicht mal die Betroffenen
und doch funktionieren sie.
Umaber auf das Thema zurückzukommen: Wenn Leben aus den Naturgesetzen
folgt, was jaaugenscheinlich der Fall ist, ist die Entstehung von Leben unter
geeignetenBedingungen unvermeidbar. Und das anderswo, auch in unserer
Galaxie die Bedingungenda sein können, ja beinahe müssen, läßt sich schwer
leugnen und schon gar nichtbeweisen. Wenn man dann noch die Zeitspannen
einfließen läßt und anderswo das Lebenvielleicht schon eine Milliarde Jahre
früher entstanden ist, können selbst "wildeSpekulationen" beinahe einen
realen Charakter annehmen.

@lolle

Wennich mal soweit bin, sag ich dir Bescheid...:)

Äh, ich meine es läßt sich schwer beweisen, das die Bedingungen anderswo
NICHT dasind...

@wolf

Um aber auf das Thema zurückzukommen: Wenn Leben aus den Naturgesetzenfolgt, was ja augenscheinlich der Fall ist, ist die Entstehung von Leben unter geeignetenBedingungen unvermeidbar.

Tja, und genau an diesem Punkt trennen sich unsereWege. Mir ist kein Naturgesetz bekannt, dass fordert, dass da, wo Leben möglich ist, auchLeben entstehen muss. Meiner Meinung kann es entstehen, muss aber nicht.

Erstmal das, zweitens würde es wohl nicht alnge überleben.

Denn die Erde hatauch durchaus lebens ERHALTENDE Begünstigungen, die kaum ein anderer Planet hat,eigentlich gar kein bekannter Planet.

Sie mal:

Die miclstraße ist eineder ältesten Galaxien, also eine, in der am ehesten Leben entsteht.

Wenn es hiernich so davon wimmelt, kannst du davon ausgehen das es in anderen noch schlechteraussieht.

Nur am ÄUßEREN RAND der Milchstraße kann es sich überhaupt bilden, undda auch nur in Sonnensystemen mit Planeten, die in ca den abstand wie die erde zur sonneliegen (sonne muss auch ähnlich unserer sein, wenigstens im Verhätnis muss da irgendwieein erdähnliches Klima herschen).

dann braucht diese Erde die Rohstoffe undgegebenheiten, das da erstmal leben entstehen KÖNNTE, und das muss auch noch überleben,was ohne meteoriten schilde wie den Jupiter nich so leicht ist.

INtelligenz istwieder was anderes.

l

@ lolle hab ich das richtig verstanden, dass du meinst, das es eigentlich nur in dermilchstraße leben gibt das am weitesten entwickelt sein könnte, weil es die ältesteist??? du weißt doch eigentlich gar nicht wie schnell sich ein außerirdisches Lebenentwickeln kann. Daher halte ich die Theorie für schwachsin (bin jemand der festentschlossen ist, dass es noch naderes leben im universum gibt) und daher sage ich nurdrake gleichung

@kumbi

<<(bin jemand der fest entschlossen ist, dass es noch naderes lebenim universum gibt)>>

Ich denke nicht, dass Dein Entschluss sehr vielEinfluss auf ausseridisches Leben oder dessen Wahrscheinlichkeit hat.

Weisst Du,wir leben in einem heliozentrischen System, nicht in einem Kumbi-zentrischen.

Nein, ich WEI? das sich außerirdisches Leben nicht so schnell entwickeln kann, vorallemnicht in jüngeren Galaxien wo sich großteils überhaupt keine richtigen Sonnensysteme wiedas unsere bilden können.....

Die Theorie ist absolut kein Schwachsinn, weißt duwie lange die Erde leblos war?

BEstimmt nicht, aber es war ne ganzschön langezeit.

bis auf den anderen Galaxien dieser Prozess beendet ist, oder garangefangen hat, da vergeht ne gaaaaanze Weile.

l

@ lolle

Was meinst du mit jüngeren Glaxien?

Das mit den jüngeren Galaxien ist auch eine kleine Selbsttäuschung, die sich
aus derBeobachtung bei Entfernungen von einigen Milliarden Lichtjahren Ent-
fernung ergeben,wo man natürlich das um Milliarden Jahre jüngere Abbild
der Galaxie sieht.

Es kann durchaus auch Leben in den inneren Zonen einer Galaxie geben, besonders inden Räumen zwischen den Spiralarmen, die auch nicht viel
anders sind, als unser Platzin der Galaxie.

Überall wo Leben entstehen kann und die Stoffe für das Lebenvorhanden
sind, wird auch Leben entstehen, ganz einfach weil Leben eine Folge der
Naturgesetze ist, die sich nun mal nicht ändern oder wegdiskutieren
lassen.

Es klingt erstaunlich, ist aber wahr. In gewisser Weise schafft sich das Leben
auch selbst die Umwelt zum überleben. Es ist etwas kompliziert und läßt sich
aneinem Extrem erklären. Es gibt eine Gruppe seltener Bakterien, die im
extrem saurenMillieu überleben und Stoffe ausscheiden, die das Millieu
sauer halten. Sicher ist,das das Leben auch die Umwelt ändert und sich
widerum mit der Umwelt ändert. So sindLeben und Umwelt in einen gemein-
samen evolutionären Zusammenhang. Auf der Erde läßtsich das am
Besten mit dem Sauerstoff erklären, der in der Ur-Atmosphäre ursprünlich
nicht vorhanden mit der Photosynthese auftauchte, die Atmosphäre veränderte,
worauf sich widerum andere Lebewesen anpaßten und den Sauerstoff nutzten,
so daßwir eine Art Gleichgewicht haben. Der Sauerstoff bildet sich zu Ozon
unter Einflußder Sonnenstrahlen, diese Ozon schützt wiederum das Leben...

Asteroiden sindnatürlich eine Gefahr für das Leben, besonders für das höhere
Leben, aber keineAsteroiden sind auch kein Problem. Asteroidenn können
natürlich der Evolution eineandere Richtung geben, manchmal eine bessere
wenn diese Art Wertung überhauptzulässig ist und nicht zu menschverbunden.,

@intruder

Ich wiederhole meine These: Leben folgt aus den Naturgesetzen, also
muß es auch aus einem natürlichen Zusammenhang heraus entstehen.
Naturgesetzelassen reproduzierbare Ereignisse entstehen, die auf
verschiedenen Wegen zum Lebenführen. Ist das Leben erst einmal
entstanden, führt dies zur Evolution mitprinzipiell nicht vorhersagbaren
vorläufigen Endergebnissen, die aber immer demGrundsatz folgen, sich
der Umwelt am besten anzupassen. Eine Umwelt, die das Lebenselbst
verändert und an dessen Veränderung es sich anpassen muß.

Bei unsentstand so die Erde mit ihrer Atmosphäre in der jetzigen Form
und ihrer enormenVielfalt an Leben aus den einfachsten Ursprüngen
in einer einfachen Umgebung miteiner simplen Uratmosphäre....

Anstatt hier dauernd von "den" Naturgesetzen zu sprechen, die ja nach deinen Aussagenzwangsläufig Leben entstehen lassen, könntest du das doch mal genauer spezifizieren.


Dass die vorhandenen Naturgesetze eine Bedingung für das Leben auf der Erdesind, mag stimmen, aber eine Bedingung muss ja nicht unbedingt auch der Auslöser dieserEreignisse sein. Genau diese scheinbare Kausalität ist mir schleierhaft :|

ganz genau!


xpq101

:>

Überall wo Leben entstehen kann und die Stoffe für das Leben vorhanden
sind, wirdauch Leben entstehen, ganz einfach weil Leben eine Folge der
Naturgesetze ist, diesich nun mal nicht ändern oder wegdiskutieren
lassen.

__

Ist Lebengarantiert nicht...

Zeig mir ein Naturgesetz, oder am besten mehrere aus denendas Folgen soll.

Nur weil rohstoffe da sind, bedeutet das nicht das einendprodukt entsteht.


___

Asteroiden sind natürlich eine Gefahr fürdas Leben, besonders für das höhere
Leben, aber keine Asteroiden sind auch keinProblem. Asteroidenn können
natürlich der Evolution eine andere Richtung geben,manchmal eine bessere
wenn diese Art Wertung überhaupt zulässig ist und nicht zumenschverbunden.

Sind sie groß genug ist aber ALLEs kaputt :)

besserund schlechter ist in der natur nirgends zulässig höchstens von X erwünscht.

l

Link: www.jpl.nasa.gov (extern) (Archiv-Version vom 29.03.2007)

***Zeig mir ein Naturgesetz, oder am besten mehrere aus denen das Folgen soll. ***

Kennen wir überhaupt alle, bzw sind sie überall gültig???

http://www.jpl.nasa.gov/news/news.cfm?release=2007-034 (Archiv-Version vom 29.03.2007)

Wir kennen im größer als quanten bereich alle, ja.

Momentan geht man von 40Naturkonstanten aus, aber das war nicht die Frage, zeig mir eine.

l

Wenn es einen Planeten gibt auf dem GARATIERT GAR NICHTS an Leben entstehen kann, dannist es der saturn, direkt nach dem Jupiter.

Auf einem mond allerdings ginge dastheoretisch schon, aber dann hätten wir es vermutlich schon gefunden.

l