Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

***Ich liebe solche Sätze na als Astronom weist du ja hoffentlich wie viele Galaxien man vermutet, wie viele Sterne in einer durchschnittlichen Galaxie zu finden sind und wie viel wir bereits davon erforscht haben. Die grüße macht es eben doch, nehmen wir an du besitzt einen fisch wo wirst du einen gleichen finden im Aquarium oder im Meer. Am vergangenen Mittwoch war ein e gute Doku. ging zwar um die Besiedlung des Mars aber dennoch sehr aufschlussreich demnach geht die Wissenschaft doch davon aus das irgendwo Leben existiert da Leben sehr wiederstandsfähig ist. Das Problem bei uns Menschen ist unser begrenztes denken, das hat aber nix mit Dummheit zu tun. Sind wir uns doch ehrlich kannst du dir die große des Universums vorstellen ich denke nicht was aber wenn unser Universum nicht größer ist als eine Nussschale. Da gibt es ein sehr gutes Buch dazu „ Das Universum in der Nussschale“ von Professor Stephen Hawking. Man braucht nicht an den Naturgesetzen rütteln, diese haben ihre Gültigkeit aber diese wurden auch in den letzten paar hundert Jahren erweitert siehe Quantenphisik.Die Grösse des Universums ist vollkommen ohne jegliches Relevanz.......***

voice schrieb:Ich liebe solche Sätze

Und ich liebe Leute, die der Ansicht sind, dass das Lesen eines publizistischen Buches und das Anschauen einiger nicht minder publzistischer "Dokus", jahrelanges Studium von Naturwissenschaften ersetzen könne.

voice schrieb:Die grüße macht es eben doch

Nochmal: Die Volumina, haben nichts(!) aber auch gar nichts(!) mit dem Inhalt zu tun.
Die Galaxie in welcher wir leben ist eine der ältesten des Universums und selbst UNSERE Galaxie, ist für Leben "eigentlich" noch zu jung. Dass nach nur 13,6 Milliarden Jahren Existenz unserer Galaxie, Leben wenigstens auf einem Planeten entstanden ist, ist weit mehr als "ein Sechser im Lotto".

Entstehung von Leben ist also das Eine. Besuch von "Ausserirdischen" ist dann nochmal das Andere. Dies ist nämlich auf Grund der Naturgesetze, wie sie im ganzen Universum ihre Gültigkeit haben, absolut auszuschliessen.

Die Probleme sind die Folgenden: Zeit, Distanz und universell geltende Naturgesetze.

Link: home.arcor.de (extern) (Archiv-Version vom 06.12.2007)

***Die Probleme sind die Folgenden: Zeit, Distanz und universell geltende Naturgesetze.***


Eben darum geht es in diesem Buch Du kannst in einer nussschale sitzen und glauben du befindest dich in einer Galaxie Raum und Zeit sind nur für Menschen relevant nicht aber für das Universum.

Wie du weist hat man ja schon einen Planeten gefunden mit näherem abstand zu seiner Sonne die aber weniger heiß ist. Nach letzten Berechnungen herrschen dort Temperaturen um den Gefrierpunkt. Der Planet ist zwar zig Lichtjahre entfernt aber was ist das für das Universum

Wie gesagt ich versuche nicht die naturgesetzte außer kraft zu setzen aber auch du musst zugeben das unsere geltenden Naturgesetze ab und zu erweitert werden und neue Erkenntnisse dazu kommen.

Ich liebe Menschen, die, egal wie schnell die Wissenschaft vorankommt, immer nur "geht nicht" schreien.

Im Mittelalter glaubte man auch, es gäbe kein schnelleres Beförderungsmittel als das Pferd. oO

Tja ist leider so je höher der Wissenstand desto mehr wirt deren Richtigkeit verteidigt da ist kein platz für zweifel. Einem Narren ist es egal ob sein wissen richtig ist oder nicht er nimmt auch gerne neues auf, leider allzu oft auch unwahres.

Ach ja bevor hier einige zum Tiefschlag ausholen wer feHler findet darf sie behalten

Naturgesetze, pah.

Hätte dieser "Astronom" vor 250 Jahren gewusst, was ein Atom ist? ^^

@astronom

Wenn du meinst, das wir die ersten sind, dann versuche mal eine plausible Begrün-
dung dafür zu liefern, und keine Behauptungen, denn du kannst sicher nicht wissen,
wo sich wann welche Reaktionen abspielen, die zum Leben führen. Man kann nur
sagen, das es solche Reaktionen gibt, in diesem sehr sehr großen Universum...

Die Galaxie in welcher wir leben ist eine der ältesten des Universums

Hmm, dann kennst du wohl bereits alle existierenden Galaxien, wenn du solch eine kühne Behauptung darstellst. Ist dir eigentlich bewusst, wie WENIG vom Universum überhaupt gesehen wurde? Anscheinend nicht...

(RK) Unsere Milchstraße ist etwa 13,6 Milliarden Jahre alt – 200 bis 300 Millionen Jahre älter als die ältesten Sternhaufen. Das ist das Ergebnis sehr genauer Messungen an zwei Sternen in einem 7000 Lichtjahre entfernten Sternhaufen. Demnach haben sich die ersten Sterne der Milchstraße schon sehr kurz nach dem Urknall, der Entstehung des Kosmos vor 13,7 Milliarden Jahren, gebildet.

"Noch vor wenigen Jahren wären solche Beobachtungen unmöglich gewesen, sie waren der Traum der Astronomen", begeistert sich einer der beteiligten Forscher, Luca Pasquini von der Europäischen Südsternwarte ESO. Die Messungen waren nur dank eines Spezialinstruments an einem der vier 8,4 Meter großen Teleskope der ESO auf dem Berg Paranal in Chile möglich.

Damit gelang es Pasquini und seine Kollegen erstmals zu messen, wie viel Beryllium die Sterne im Kugelsternhaufen NGC 6397 enthalten. Die Menge an Beryllium - genauer: Beryllium-9 dessen Atomkern aus vier Protonen und fünf Neutronen besteht - in einem Stern kann von den Astronomen als "kosmische Uhr" genutzt werden. An dieser Uhr lässt sich die Zeit ablesen, die zwischen der Entstehung der Milchstraße und der Entstehung des Sterns abgelaufen ist.

Diese Idee ist bereits 30 Jahre alt - doch erst jetzt konnten die Astronomen das Verfahren dank der fortgeschrittenen Detektortechnik anwenden. Die untersuchten Sterne enthalten etwa ein Beryllium-9-Atom pro 2224 Milliarden Wasserstoff-Atome. 200 bis 300 Millionen Jahre müssen seit der Entstehung der ersten Sterne in der Milchstraße vergangen sein, damit sich soviel Beryllium ansammeln konnte.

Um eben soviel Jahre muss die Milchstraße also älter sein als der Kugelsternhaufen NGC 6397.
Quelle: http://www.eso.org/outreach/press-rel/pr-2004/pr-20-04.html (Archiv-Version vom 05.09.2008)

Die Galaxie in welcher wir leben ist eine der ältesten des Universums

Schön und ??? Die Erde ist ca. 4,6 Milliarden Jahre alt also hätte theoretisch das Universum die Erde 3 mal in ihrer Zeit hervorbringen können.

Link: private.freepage.de (extern) (Archiv-Version vom 15.01.2008)

Schön, das ich nicht ganz alleine an außerirdisches Leben glaube. Interessant, das man in einem an sich fortschrittlichem Forum auf größere Skeptiker trifft, als im normalen Leben. Obwohl Skepsis natürlich berechtigt sein kann...

Die Entdeckung des terrestrischen Planeten, der sich um einen Roten Zwergstern
innerhalb der bewohnbaren Zone in unserer nächsten stellaren Nachbarschaft befindet
wäre auch für Zweifler ein guter Beweis, das wir nicht allein sind, nicht allein sein
können. Zwanzig Lichtjahre sind kosmisch gesehen nur eine kleine Entfernung.

Man muß dazu leider sagen, das die Wissenschaftler wieder von der Lebensfreundlich-
keit ein Stück abgerückt sind. Nach neueren Überlegungen soll es dort zu heiß für
Leben sein. Allerdings gibt es einen weiteren Planeten am äußeren Rand der be-
wohnbaren Zone, der für einfacheres Leben bewohnbar sein könnte. Ich hatte mal
die Idee, das sich vielleicht Leben auf der dunklen Seite des ersten Planeten ent-
standen sein könnte, die wegen der gebundenen Rotation deutlich kühler sein
könnte. Viele Daten sind sowieso noch unsicher, so das noch vieles möglich ist.

Wenn man beispielsweise bedenkt, das auf dem Mond, der eine ähnliche Entfernung
zur Sonne hat und über keine Atmosphäre verfügt, Temperaturen von 130-140 Grad
Celsius auf der hellen Seite hersschen und wir auf unserer Welt doch trotzdem immer erträgliche Temperaturen haben, scheint es so zu sein, das eine Biosphäre auch
einen kühlenden Einfluß habe könnte, auch wenn es sicher noch andere Faktoren
existieren, die einen Grund dafür liefern könnten. Auf dem Planeten um Gliese 581
werden im Mittel 0-40 Grad (oder -3-40 Grad) angenommen, was auch nur ein
Schätzwert ist, der eine mögliche Atmosphäre nicht berücksichtigt.

Wenn in diesem System Leben existieren würde, dann hätte das allerdings immense
Auswirkungen auf die Zahl außerirdischer Lebensformen nicht nur in unserer Galaxie,
sondern auch auf das gesamte Universum bezogen, denn die meisten Sterne in
unserer Milchstraße sind vom Typ Roter Zwergstern. Es sind aber wahrscheinlich
die größeren Exemplare dieses Typs die besseren Kandidaten, da sie stabiler sind,
als die kleineren Exemplare...

@wolf:

Du machst aus jedem noch so kleinen Grashalm einen Strohballen.
Du pickst Dir die Erkenntnisse heraus die grade in Deine Alienwünsche passen
und ignorierst ohne Rücksicht auf Verluste alles, was Deine Fantasien zerstören
könnte.

Hast Du Dir schonmal überlegt wo die bewohnbare Zone bei einem Roten Zwerg liegt?

Schonmal den Vergleich mit dem Mond überprüft, warum er auf der Sonnenseite 140Grad besitzt?

usw. usw. usw. usw.

@voice

Es geht darum hier mal ein paar Fakten auf den Tisch zu legen und nicht einfach nur wie Contaste irgendwelche Behauptungen in den Raum zu schmeißen von wegen, was wir alles nicht wissen. Nur weil einige nicht wissen und sich nicht mit dem Thema befassen, sollten sie sich eben bedeckt halten, bevor sie große Töne spucken, nur weil ihnen die Fakten nicht gefallen oder sie die Fakten gar nicht kennen.

Natürlich ist es möglich, dass es irgendwo Leben gibt, gab oder geben wird. Nur damit hat es sich auch, alles andere sind Träumereien.

***Es geht darum hier mal ein paar Fakten auf den Tisch zu legen und nicht einfach nur wie Contaste irgendwelche Behauptungen in den Raum zu schmeißen von wegen, was wir alles nicht wissen.***

Das wir eben noch nicht alles wissen ist ein Fakt oder behauptest du das die Menschheit am Ende ihres lernen’s angekommen ist? Fakt ist auch das wir gerade erst angefangen haben den Weltraum zu erforschen, was wir von der Erde aus sehen ist ein Bruchteil des Universums aber die Skeptiker schreien laut das es kein anderes Leben geben kann. Behauptet ihr auch wenn ihr bei einer Insel vorbeischifft das es dort keine Vögel gibt nur weil ihr am Strand keine seht? Ich habe ausdrücklich gesagt das die Naturgesetze nicht außer Kraft zu setzen sind, aber ergänzt wurden.
Also wo ist das Problem Fakt ist das es eine handvoll Planeten bekannt sind die möglicherweise lebensfreundlich sind bzw. Leben in der einen oder anderen weise dort existieren könnte. Fakt ist das es nichts aber schon gar nichts einmaliges in der Natur und im Weltall gibt, nenn mir einen Fakt der dagegen spricht! Warum sind manche so bedacht auf ihre Einzigartigkeit. Nennt mir einen Beweis der gegen ein anderes Leben im Universum spricht und kommt mir jetzt nicht damit das hier die, die an anderes Leben glauben erst mal einen Beweis bringen sollen. Der Titel dieser Diskussion lautet „Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis „ nur habe ich bis jetzt noch keinen Beweis dafür gesehen.

@voice

Man muss sich aber nicht dümmer machen als man ist, nur damit irgendwelche Fantasien passend sind und genau dies ist hier geschehen.

Außerdem schreiben wir aneinander vorbei. Mein Beitrag vom 11.2. 14:49 bezog sich einzig und alleine auf den Beitrag von Contaste, dessen Beitrag eben klar an den Fakten vorbei ging.

voice schrieb:Nennt mir einen Beweis der gegen ein anderes Leben im Universum spricht und kommt mir jetzt nicht damit das hier die, die an anderes Leben glauben erst mal einen Beweis bringen sollen.

Hast du das gelesen?

Quote Intruder 12.2. 8:35 Uhr
Natürlich ist es möglich, dass es irgendwo Leben gibt, gab oder geben wird. Nur damit hat es sich auch, alles andere sind Träumereien.

Oder liest du nur das, was du lesen möchtest?

Also meinst du, wir hätten schon alles vom Universum erforscht?
Und übrigens, wo soll im letzten Beitrag von mir nur eine einfach und stumpfe Behauptung stecken? Ich redete übrigens vom Universum, nicht von unserer Galaxie und Astronom scheint doch auch zu behaupten, dass wir laut seiner Meinung mit höchster Wahrscheinlichkeit die Einzigen in der Milchstraße sind, doch kann er dies belegen? Nein, genauso wenig, wie ich belegen kann, dass es nicht menschliches, intelligentes Leben existiert.
Und komme mir nicht mit deinem Satz Natürlich ist es möglich, dass es irgendwo Leben gibt, gab oder geben wird. Nur damit hat es sich auch, alles andere sind Träumereien.

Und du musst zugeben, dass auch kühne Behauptungen dieses Thema überhaupt am Leben halten.

Und wo ist jetzt der unwiederlegbare Beweis.

Bedenkt ihr auch das was wir da sehen eigentlich schon Millionen Jahre her ist und wir quasi in die Vergangenheit blicken. Wie sah den unsere Erde damals aus soweit die Wissenschaft behauptet war ja unser Planet auch einst sehr lebensfeindlich. Sollten da nicht unsere Astrowissenschaftler nach Planeten suchen die unserer Erde vor 2-3 Milliarden Jahren entspricht nur mal so als Frage.

@DerDicke

Der besagte terrestrische Planet liegt innerhalb der bewohnbaren Zone, an derem
inneren Rand. Ein weiterer terrestrischer Planet am äußeren Rand dieser Zone.
Das sind wissenschaftliche Meldungen, die anfangs ein wenig zu enthusiastisch aus-
gefallen sind. Man vermutet nun, das der innere Planet zu heiß sein könnte, geht
aber von der Mögichkeit aus, das der äußere Planet einfache Lebensformen beher-
bergen könnte. Dies sind wissenschaftliche Spekulationen, die sich aus dem momen-
tanen Erkenntnisstand ergeben. Anfangs hieß es sogar, man habe eine zweite Erde
entdeckt...
Diese Aussagen entstammen nicht meinem Wunschdenken, sondern sind die Aussagen
beteiligter Wissenschaftler. Also erst informieren und dann meckern...

Meine Überlegung:

Der Mond hat von der Sonne in etwa dieselbe Entfernung wie die Erde, aber er ist
auf der Sonnenseite 130-140 Grad heiß, auf der Schattenseite 120-130 Grad minus
kalt. Auf der Erde werden diese Temperaturen jedoch nie erreicht, weil sie eine
Atmosphäre und eine Biosphäre hat. Es kann zwar am Südpol extrem kalt werden
(Rekord -89 Grad Celsius) und in der Wüste über 50 Grad warm werden, aber
die Mondtemperaturen werden nicht erreicht. Es wurden für den inneren Planeten
Temperaturen von -3 bis +40 Grad angenommen und das ohne Biosphäre oder
Atmosphäre. Es käme sehr auf die Zusammensetzung einer möglichen Atmosphäre
an und ob es eine Biosphäre gibt, wie hoch die Temperaturen tatsächlich sind.
Wenn man aber die Mond- und Erdtemperaturen zugrundelegt, kann mann doch
Hoffnung haben, das sich die Prognose wieder verbessert. Mond und Erde habe
ich als Vergleichsobjekte benutzt, weil sie in etwa dieselbe Entfernung zu ihrer
Heimatsonne haben, aber eben andere Vorraussetzungen bezüglich der Temperatur
mitbringen...

Wenn es gleich zwei Kandidaten für Leben (auch wenn es einfaches Leben sein
sollte) bei einem nur etwa 20 Lichtjahre entfernten System auf terrestrischen
Planeten gibt und das bei einem Roten Zwergstern, der als Sternentyp am
häufigsten in unserer Galaxis vertreten ist, dann ist das schon eine bedeutende
Entdeckung. Es könnte ja auch terrestrische Planeten geben, die genau in
der bewohnbaren Zone eines Roten Zwergsterns liegen. Und für die beiden
Kandidaten gilt, Leben ist eine reale Möglichkeit...