Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

ich schmeiß einfach mal so ein zitat hier rein: :D :D :D

CENAP-Report Nr. 300, Juli 2006

Querschläge wie "Werner Walter ist der größte Lügner und Desinformant in der
deutschen UFO-Forschung" (so nachzulesen im AllMystery.de-UFO-Forum im Thema
"Desinformanten in der UFO-Forschung enttarnt" vom einem User namens "gesehen"
am 24.4.2006)

lg

@neuro

Das sehe ich so nicht. Man kann nach herzenslust spekulieren, solange man nicht
allzusehr die Naturgesetze verletzt. Das Universum ist groß genug, die Hinweise
auf mögliches Leben sind ziemlich gut. Man muß sich nur mal vorstellen, welche
Spekulationen man anstellen müßte, um den Beweis zu führen, das wir allein sind.
Und darum geht es ja laut Titel...
Man kann versuchen das eine wie das andere zu beweisen, aber es sei dir gleich
gesagt, das ein Beweis, das wir allein sind eigentlich unmöglich ist. Deshalb
hört man immer nur Versionen von "Das hat mich noch nicht gebissen, das kenne
ich darum nicht" und das ist eben auch nicht genug...

Glaube du mißverstehst meine Aussage von vorhin ein wenig, ich bin von der Einteilung in Jäger & Sammler eher der Sammlertyp und das gilt insbesondere für Wissen.
Dementsprechend halte ich natürlich auch viel davon zu spekulieren, wie sollte man ansonsten auch auf neue Erkenntnisse kommen, die so sie nicht wirklich rein zufällig gefunden werden, meistens eine Theorie voraussetzen.
Ich will hier auch nicht den Beweis erbringen, dass es keine Außerirdischen in unserer Galaxie gibt, da ich es für durchaus möglich halte.
Die Sache ist nur jene, dass manche von "Sicherheit" sprechen, dass es sie gibt und da stößt es mir negativ auf, dass für jene Sicherheit ein Beweis nötig ist.

Zusammenfassend, mir geht es um die Ausdrucksweise, nicht darum ob es sie nun gibt oder nicht gibt :)

Danke Wolf

Die Beweislast abzuschieben finde ich auch nicht richtig da die warscheinlickheit sehr groß ist das es überall Leben gibt. Da hab ich mal einen Bericht über die Kosmische Aussatt gelesen, demnach sind die Wissenschaftler inzwischen überzeugt das Leben nicht hier entstanden ist, sonder überall.

an toom.

sehr gutes zitat. Dieser WW ist ein Pseudoforscher der seine eigene Forschung anzweifelt. hab auch schon gelesen das ihn manche Mr.Partyballon nennen sollen.

@birdyfreund

So eine Aussage gefällt mir schon wesentlich besser :)

Und um gleich auf diese einzugehen, es gibt da sowohl Theorien, dass es wahrscheinlich ist, genauso umgekehrt.
Um hier nun definitiv etwas sagen zu können, müsste im Prinzip nur eines geklärt werden, nämlich die Entstehung des irdischen Lebens.
Wenn es nur rein aus Zufall enstanden ist, dass sich die Grundbausteine zu einem Muster zusammengeschlossen haben, was wir als Leben definieren, ist es relativ unwahrscheinlich auf sehr viel Leben da draußen zu stoßen.
Im Umkehrschluß, dass es bei entsprechenden Voraussetzungen, aus welchen Gründen auch immer, quasi zu Leben kommen muss, ist es natürlich sehr wahrscheinlich, dass das Universum reichlich besiedelt ist und es auch in unserer Galaxie andere Lebensformen gibt.

@birdyfreund
ich bin sicher das sich eine menge Ausserirdische für die Menschen interessieren. Wir interessieren uns ja auch für andere Lebewesen. Egal ob weiter und minderentwickelt

warum bräuchten die ausserirdischen uns, falls sie existieren, wenn sie unser handeln nachvollziehen können?das wir uns für andere Lebewesen interessieren will ich nicht bestreiten. als beispiel die minderentwickelten. das einzige was uns wirklich an denen interessiert sie als Nutztiere in jeder Hinsicht auszubeuten. Man stelle sich mal vor, was man mit einer Kuh alles mögliche herstellen kann. milch für die familie. Leder für das auto. fleisch für das geschnezeltes. wow, oder.

und was hätten dann die ausserirdischen von uns wenn sie uns wirklich für sie nützliches?

an die_lüge

für was gibt es bei uns menschen, die monatelang einen Ameisenhaufen beobachten ? aus langeweile? weil sie intelligenter sind? oder vielleicht aus neugier ?

an Neuro

jawoll. je nachdem wie man es dreht. nach der einen Theorie oder nach der anderen Theorie.

wobei die version, das auf unserer Toten Urerde mal rein zufällig leben entstanden ist, auch sehr waage ist. ich denke mal, der mittelweg ist realistisch, welcher aber immer noch eine sehr hohe anzahl an ausserirdischen leben zulässt

weil sie geheimnisse entlüften wollen vielleicht?.....

aber wozu soll ein ausserirdischer sowas wollen, wenn er die sache eh versteht?

woher weisst Du ob er die Sache versteht? eine intellente lebensform egal ob alien oder mensch, wird immer erforschen, auch weniger entwickelte lebensformen. grade das macht ja den Unterschied aus

Ich persönlich tendiere auch eher dazu, zu glauben, dass die Entwicklung von Leben ein bisher noch nicht begriffener natürlicher Effekt ist und wir nicht die einzigen sind.

Im fall, dass es sie gibt, sie uns gefunden haben und dann noch besuchen, wären wir sicherlich ein sehr interessantes Beobachtungsobjekt, das selbst nach Jahrhunderten noch wert wäre beobachtet zu werden.
Halte ich allerdings auf Grund der zu überbrückenden Entfernungen für eher zweifelhaft, dass "Sie" uns schon besucht haben.

naja. wenn nicht "Sie" dann vielleicht ja andere.

insgesamt wird mir hier aber zuviel spekuliert. ich schleich mich jetzt mal ins Grenzwissen Forum. mal sehen ob es dort neue Erkentnisse für unser Thema hier gibt

ich selber gehe davon aus, das es ausserirdische nicht gibt, oder zumindest wissen sie von uns nichts und wir nichts von ihnen.

wenn ausserirdische auf die erde kämen und dümmer wären als wir, dann hätten wir reichlich beweise dafür. haben wir nicht. schlussfolgerung: wenn es sie gibt, dann sind sie intelligenter als wir: was hätten sie dann für einen nutzen von dem minderwertigem leben, wie es die kuh für uns ist.

aus dieser überlegung leite ich ab, das es keine ausseridischen gibt, zumindest wissen sie nichts von uns und wir nichts von ihnen.

was haben wir von dem "minderwertigen" Leben wie vögeln, Ameisen oder Affen?

das wort "minderwertig" finde ich allerdings ein wenig unglücklich gewählt.

@die_lüge

Deine Schlußfolgerung kann so nicht ganz richtig sein, denn wenn sie die Entfernungen zu uns überwinden wollen, müssen sie zwangsläufig mindestens auf unserem Stand sein, eher aber noch um einiges weiter.
Uns mangelt es aktuell in der Raumfahrt noch an so einigem, insbesondere aber das Wissen, ein selbsterhaltendes System zu kreieren, mit dem man mehrere Jahre ohne Hilfe von außen im Weltall überleben kann. --> nötig für ein Generationenschiff, was ohne Raumkrümmung / Wurmlöcher und dergleichen zwingend wäre für die Überwindung der großen Distanz

@neur0

mir geht es nicht darum die technologie anzusprechen. in tat wäre diese enorm besser als die irdische falls die ausserirdischen weit intelligenter wären.

ich wiederhole:wenn sie intelligenter wären, was für interessen hätte der mensch für sie? keine. immerhin werden wir nicht behandelt wie die rinder etc.

@birdyfreund

"minderwertig" ist ein begriff den ich von deinen beschreibungen entnommen habe.

an die_lüge

die interessen wären wohl die selben, wie wir sie gegenüber unterlegenen Rassen/Tieren etc haben. der Forscherdrang halt eben.

welches Interesse zieht uns denn zum Mond oder zum Mars oder sonstwohin !?

Kommt stark darauf an, aber als Studienobjekt wären wir in jedem Fall von interesse.

Nur mal als Beispiel:
Sie sind uns knapp 500 Jahre entwicklungstechnisch vorraus, das wäre allein schon deshalb interessant für sie, um gewisse Schritte in ihrer Entwicklung mit unserer zu vergleichen um zu sehen welche Parallelen es gibt (einige sind wohl zwingend, da voneinander abhängig).

Ansonsten könnte es ja auch sein, dass wir die erste Form (möglicherweise intelligenten ^^) Lebens sind, die sie gefunden haben. Wenn man also nicht von einem stark besiedelten Kosmos ausgeht, wäre das für sie wohl DIE Entdeckung, genauso wie es das für uns wäre.

@birdyfreud
welches Interesse zieht uns denn zum Mond oder zum Mars oder sonstwohin !?

zur gewollten erkentniss über uns selbst und unserer umgebung, die wirklich nicht klein geraten ist.....

@neur0
Sie sind uns knapp 500 Jahre entwicklungstechnisch vorraus, das wäre allein schon deshalb interessant für sie, um gewisse Schritte in ihrer Entwicklung mit unserer zu vergleichen um zu sehen welche Parallelen es gibt (einige sind wohl zwingend, da voneinander abhängig).

ein gegenargument zum interesse ausserirdischen lebens für die menschheit:

wir reisen ins mittlelalter und stellen fest das die menschen gabel und löffel erfunden haben, wenn auch vorläufig aus holz. wir wären nicht besonderlich interessiert an dieser tatsache, wir könnten für uns daraus keinen nutzen ableiten.