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Warum Ufos nicht zugegeben werden können

177 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ufos, Beweise, Skepsis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum Ufos nicht zugegeben werden können

27.12.2005 um 22:52
für mich?

....sagte der anti und war eine woche später mal wieder gesperrt.



"You know how I stayed alive this long? ...Fear... A spectacle of fearsome acts. Somebody steals from me, I cut off his hands. He offends me, I cut out his tongue. If he rises against me, I cut off his head, stick it on a pike and rise it high up, so all in the streets can see. That's what preserves the order of things...Fear."
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-=ebai=-


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Warum Ufos nicht zugegeben werden können

27.12.2005 um 23:06
Hallo Science!

In der Wissenschaft gibts nicht mehr und nicht weniger Fälschungen als woanders - aber sicher weniger als in der GreWi.
Was der konkrete Fall allerdings beweist ist, daß ich der WISSENSCHAFT Fälschungen nicht lange Bestand haben. Weil dort nämlich keiner dem anderen glaubt, weil er schöne Augen hat oder einen lustigen Park gebaut hat. in der Wissenschaft werden Ergebnisse ständig überprüft - und Fälscher fallen früher oer später durch Raster.

Warum? Weils in der Wissenschaft keine Dogmen gibt (die per Definition nicht überprüft werden)

Aus der Grewi ist mir kein solcher Fall bekannt, selbst überführte Betrüger wie Sitchin gelten weiterhin als angesehene "Altertumswissenschaftler" (Hinweis: Er ist Wirtschaftsjournalist)

Auch ist mir kein Fall bekannt, bei dem die Entlarvung eines Wissenschaftsschwindels NICHT vn der Wissenschaft selbst erfolgte, sondern z.B. aus der GreWi.

>Sich auf Publikationen, besonders in Berreichen der Archäologie ,Gravitationsphysik zu berufen ist sehr gefährlich.Hier wird nähmlich täglich gefälscht um Dogmen halten zu können

Schwachsinn. Gerade in der Archäologie sind Fälschungen fast unmöglich. Gerade in dem Bereich gibts extrem kompetente Amateure die schon so manchem schlampig arbeitendem Profi das Leben schwer gemacht haben (ich bin selbst der Schrecken macher Leute)
Denn gerade in dem Bereich ist das Überprüfen von Fachpublikationen auf Unstimmigkeiten sehr leicht.

>Geschichtsfälschung wird besonders heutzutag im Irak betrieben.

meinst Du damit aktuelle Geschichte oder Vergangenheit? Wenn letzteres. Wie bitte schön sollen die Amis das machen? Und was haben Plünderungen und Vandalismus damit zu tun?

>Euer Problem ist das ihr nicht das ganze Bild betrachtet nur Teile davon und so trifft ihr falsche Schlußfolgerungen !

Nein, mein Kleiner, WIR betrachten das ganze Bild, und nicht nur den verschwörungsrelevanten Mikroausschnitt den die "alternativen geschichtsforsher" ansehen. Deren Kenntnis zur Kultur ihrer Verschwörungsopfer normalerweise bei Null liegt - oder nich darunter. Sieht man ja an Dir, Du hattest ja noch nichtmal ne Ahnung über die Verwendung des Gizaplateaus in der Saitenzeit.

>Besonders du frankd der viel in Ägypten war baut sich das Bild auf Publikationen zusammen,die gefälscht sein können.

Nein, siehe oben.

>Du selbst sagtest das die sogenannte Däniken-Flugzeuge der beste Beweis der Päleo-seti theorie seien - warum schließt andere Sachen definitiv aus ?

1. Es sind keine "Däniken-Flugzeuge" - er hat sie weder entdeckt noch publiziert. Nenne sie "Goldflieger" wenn Du willst, aber halte diesen Hochstapler aus dem begriff heraus.

2. Ich alte sie nicht für einen Beweis, sondern für ein Indiz.

3. ich habe PS noch nie definitiv ausgeschlossen, ich bin sogar ein vehementer Gegner solche Absolutismen. Was ich aber sagen kann, ist das alle "Beweise" die ich bisher untersucht habe in kürzester Seit in sich zusammengefallen sind. und ein nicht unerklecklicher Teil davon basierte auf gefälschten Eingangsbehauptungen.

4. Ich stütze mich nicht auf Publikationen die irgendetwas sagen, sondern ich bilde mir zu den Punkten, zu denen ich mir ein Urteil erlauben kann, auf meine eigene Meinung (die natürlich auf der Auswertung umfangreicher Fachpublikaationen beruht). Allerdings sind das keine Publikationen der Art wie "Warum die Abydos-Glyphen keine Helikopter sein können" sondern eher so sachen wie "Mittelägyptische Grammatik" und "Großes Handwörterbuch Ägyptisch/Deutsch" die nicht mi dem Vorsatz geschrieben worden, irgendwas zu vertuschen. Allerdings ist das für jemanden, der noch nie mit Fachliteratur oder dem Wissenschaftszirkus in Berührung gekommen ist, schwer erfaßbar.

Eine weitere Hauptquelle meiner Untersuchungen sind de Original-Grabungsberichte, die zu Zeiten angefertigt wurden, als noch niemand über Vertuschungen, UFOS und ähnliches nachgedacht hat. In denen wurden und werden ohne irgendwelche Interpretationen die blanken Fakten einer grabung dargelegt. Zudem habe ich zwei Freundinnen die in Ägypten graben, die hellauf begeistert wären, wenn sie wirklich mal was sensationelles finden würden :-)

FD


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Warum Ufos nicht zugegeben werden können

27.12.2005 um 23:24
ich habe ein ufo video film wo kann ich den hier rein setzen bin noch neu
den habt ihr bestimmt noch nicht gesehen habe den aus dem türkischen sender aufgenommen darf ich dehn hier zeigen oder ist es verboten bitte um hilfe


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Warum Ufos nicht zugegeben werden können

27.12.2005 um 23:27
Du musst nur die Datei in deinen Beitrag anhängen. Klick unten auf Dateianhang und lad sie dann drauf.


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27.12.2005 um 23:27
hochladen

"You know how I stayed alive this long? ...Fear... A spectacle of fearsome acts. Somebody steals from me, I cut off his hands. He offends me, I cut out his tongue. If he rises against me, I cut off his head, stick it on a pike and rise it high up, so all in the streets can see. That's what preserves the order of things...Fear."
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28.12.2005 um 00:06
es geht nicht


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28.12.2005 um 00:10
ich versuchs noch einmal


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Warum Ufos nicht zugegeben werden können

28.12.2005 um 00:28
dann lads woanders hoch und verlink es hier.

"You know how I stayed alive this long? ...Fear... A spectacle of fearsome acts. Somebody steals from me, I cut off his hands. He offends me, I cut out his tongue. If he rises against me, I cut off his head, stick it on a pike and rise it high up, so all in the streets can see. That's what preserves the order of things...Fear."
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Warum Ufos nicht zugegeben werden können

28.12.2005 um 18:49
Hi Frank,

was du schreibst, hat wirklich Hand und Fuss. Es ist ein echtes Vergnügen deine Worte zu lesen.

Lg

Demut besteht nicht darin, dass wir uns für Minderwertig halten, sondern darin, dass wir vom Gefühl unserer eigenen Wichtigkeit frei sind. Dies ist ein Zustand der natürlichen Einfachheit, der Einklang mit unserer wahren Natur ist und uns erlaubt, die Frische des gegenwärtigen Augenblicks zu schmecken.


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Warum Ufos nicht zugegeben werden können

28.12.2005 um 19:25
@FrankD

ich kann mich nicht mit allen deinen aussagen bedingungslos anschließen.

ist es doch so, dass gerade die wissenschaft die (IN DEM FALLE MEINE ICH IM SPEZIELLEN DIE ARCHEOLOGIE) diejenige disziplin ist, die gesellschaftliche normen und dogmen zu fall zu bringen vermag.
dies setzt natürlich einen entsprechenden fund mit entsprechendem befund voraus.
sollte dieser nun wirklich bahnbrechend sein, käme unter umständen so viel ins rollen, dass es sehr überlegenswert wäre die neugewonnen daten unter verschluss zu halten oder aber die wissenschaft gezwungen wird diese nicht zu veröffentlichen, um bestehende dogmen und somit machtverhältnisse aufrechtzuhalten.

prinzipiell bin ich jedoch gabz deiner meinung, dass dogmen in wissenschaftskriesen nichts zu suchen haben. (sollten)

und bezüglich, deiner ansicht nach kaum möglichen fälschungen, gehe ich auch nicht ganz mit deiner meinung konform.
ich denke, dass im speziellem die archeologie, da sie ein recht junger wissenschaftszweig ist, und abhängig von frühen befunden ist, die ihre wissenschaftliche basis darstellen, sehr anfällig ist, irrtümern ausgesessen zu sein.
da gerade in den anfängen die tätigkeit von "archeologen" (....vor schlieman,...) mehr denen von schatzsuchern gleichzusetzen ist, drängt doch die frage auf, ob nicht doch noch die eine oder andere lehrmeinung auf basis falscher annahmen beruht, die mit der motivation erstellt wurde ruhm zu erlangen, und die nicht dem eigentlichen wissenschaftlichen sinne dienlich, ordnungsgemäß dokumentiert und behandelt wurden.

auch hier wieder die verbindung zu dogmen,...was wäre wenn es einen fund gibt, der das ganze geschichtliche gefüge, in chronologischem sinne als falsch entlarft. würde das so ohne weiteres hingenommen, und umgesetzt sprich veröffentlicht?

Wer lebt, der denkt;
wer denkt, der zweifelt!
Wer nicht zweifelt,
muss verrückt sein!



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Warum Ufos nicht zugegeben werden können

28.12.2005 um 21:22
Hallo Mamay.

Leider ist es jemandem, der sich nicht selbst mit der Materie beschäftigt, verdammt schwer klarzumachen, wie sehr er sich irrt. So auch bei Dir, aber ich versuchs mal.

1. Ich weiß leider nicht, wie die Archäologie gesellshaftliche Normen und Dogmen zu Fall bringen mag. ich schätze mal, Du spielst auf paleo-SETI an.
Gut, was würde passieren, wenn man den unzweideutigen beweis findet, daß da mal vor 3000 Jahren Aliens bei Ramses II vorbeigeschaut haben?
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nichts. Der Großteil der Menschheit würde es gar nicht registrieren, die Mehrzahl nicht interessieren, und die restlichen 2% würden sich argumentativ die Köpfe einschlagen. Das wären die "Ich habs ja schon immergesagt"er gegen die "Aber die Beweise waren falsch"er.

2. Erst sprichst Du von Befunden, dann von Annahmen. Was nun? BeFUNDE sind, das steht schon im Namen, das was man geFUNDEN hat. Wertfrei. Die Aufzeichnungen von Perring, Vyse, Petrie... geben das wieder, was man bei den grabungen vorgefunden hat. Das mag nicht ausführlich genug sein (zur Zeit wird in Abydos nachgegraben, da Petrie damals, vor 100 Jahren, nicht alle Gräber bearbeitete, und die die er bearbetete oft nicht vollständig ergrub), aber das WAS dort dokumentiert wurde hat heute genausoviel Wert wie damals.

Auf Basis dieser und nduer Befunde werden dann Theorien entwickelt - und die können sich natürlich ändern. So hielt der große Petrie damals Fund in Naquada (die er sehr präzise dokumentierte) für Beweise für eine Invasion von Fremdvölkern in Ägypten und datierte die auf die zeit nach den Pyramidenbauern.
Andere, die seine Befunde ansahen, folgerten allerdings, daß es sich bei den dokumentierten Funden um eine Kultur VOR den Ägyptern handeln müsse - und hatten damit Recht.

Genau das passiert auch heute: Experten graben, publizieren ihre Funde, die publikationen werden gelesen, und darauf basierend Modelle entwickelt. Von völlig unteschiedlichen Seiten. und da man heute praktisch jede Fachpublikation per Fernleihe kriegen kann, ist die Überwachung der Wissenschaftler durch interessierte Laien (damit meine ich keine Grenzwissenshaftler - die haben Fachpublikationen in der Regel noch nichtmal von Weitem gesehen) höher als je zuvor.

3. Einen Fund, der das gesamte Gefüge der Chronologie als falsch entlarven kann, kann ich mir nicht vorstellen. Die Chronologie der Menschheit ist ein Netz mit vielen Knoten, die alle an vielen verschiedenen Fixpunkten festgezurrt sind und nur in kleinem Umfang variabel sind. Bei der ägyptischen Chronologie z.B. hat man, basierend auf ihrem Kalendersystem, einige sogenannte absolute Synchronismen zu Beginn des sogenannen mittleren Reichs, um 1800 v. Chr. Daran aufgehängt durch Königslisten und Grabinschriften (z.B. ein Priester, der unter 3 Königen diente, ein weiterer der unter dem letzten des 1. Priesters und 2 neuen diente, und einer, der unter 2 von den vorherigen und dem synchronisierten des MR diente) ist das Alte Reich mit den Pyramidenbauern. Der Spielraum für eine Neudatierung dieser Zeit liegt bei vielleicht 100, 150 Jahren.
Diese sogenannten biografischen Inschriften, von denen wir auch viele aus der Pyramidenbauerzeit haben, lassen hier keinen Raum für gewealtige Änderungen. Und das ist eigentlich in allen Schriftkulturen ähnlich.

Dann gibts noch gegenseitige Synchronismen. Briefwechsel zwischen herrschern in Ägypten und Kleinasien, die diese in gegenseitigen Bezug setzen und und und...

Aber wenn nun jemand sicher ist, sowas gefunden zu haben, wer sollte verhndern, daß er das publiziert? In den angesehenen Göttiger Miszellen (laut Retyi (oder wars Bürgin?) ein elitäres, wenigen hochkarätigen Ägyptologen vorbehaltenes Fachblatt - von denen etliche Meter bei mir im Bücherregal stehen, obwohl ich kein Ägyptologe bin :-D ) sind in den letzten Jahren ne Menge unorthodoxer Thesen publiziert worden, so z.B. ob den Ägyptern seit Echnaton die Kugelform der Erde bewußt gewesen sei und das der Grund für den Religionsbruch war.
Denn "die Wissenschaft" ist kein festgefügtes Gebäude und auch kein Orden, mit einem Oberen der bestimmt was erscheint oder nicht...

Naja, wieder viel geschwafelt...

FD :-)


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Warum Ufos nicht zugegeben werden können

28.12.2005 um 21:55
ich hab hier ein geheimes video, das zeigt, das das mullah regime in wirklichkeit ausserirdische sind, die die weltherrschaft an sich reissen wollen.

beweise kann ich leider nicht vorlegen, da ich das ganze in ner afrikanischen dokumentation gesehen habe, die hier zu zeigen wäre nicht erlaubt, und würde mir verfolgung durch die hispola einbringen.


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Warum Ufos nicht zugegeben werden können

28.12.2005 um 22:27
FrankD wie immer war es eine Freude deinen post zu lesen.
Der Punkt das die Wissenschaft eigentlich mehr ein stetiges Gegeneinander, als Miteinander ist, sollte gerade ehrvor gehoben werden.
Sind wir doch mal ehrlich, der Eine gönnt demAnderen den Ruhm nicht und so wird alles wieder und wieder auf Fehler untersucht, bis die Argumente lächerlich werden.
Nehmen wir nur "Wahrsager", allein sein Nick sagt schon so ziemlich alles und dann diese Aussage ist schon sehr traurig.
Also wenn Außeridische so versuchen die Weltherrschaft an sich zu reißen, frage ich mich doch sehr wie sie es von ihrem Planeten zu unserem geschaft haben sollte? Sie sind ja kaum schlauer als wir Menschen und ihre Techniken sind mehr ein Witz als alles andere. Es ist halt schwerer zu glauben, das Menschen für diese Verbrechen verantwortlich sind, als Außeriridsche.



Ich wurde von Außerirdischen entführt und die sagen das ihr alle unrecht habt.


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Warum Ufos nicht zugegeben werden können

28.12.2005 um 22:27
.....bis die Argumente DAGEGEN lächerlich werden...
sry, da hab ich was vergessen

Ich wurde von Außerirdischen entführt und die sagen das ihr alle unrecht habt.


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Warum Ufos nicht zugegeben werden können

29.12.2005 um 10:53
Es sind die Egoismen, die dafür sorgen das Entdeckungen ans Licht kommen. Man braucht sich nur zu fragen, was die Ziele eines Wissenschaftlers sind. Eine wichtige Entdeckung bringt Anerkennung unter den Kollegen, finanzielle Mittel für weitere Projekte und vielleicht einen Platz im Geschichtsbuch. Wer würde darauf verzichten?

Mit freundlichen Grüßen Nidhögg!

Verschwörungstheorien sind selbstimmunisierend, d.h.: Sie sind weder zu beweisen noch zu widerlegen, und jeder Kritiker kann problemlos verdächtigt werden, selbst Teil der Verschwörung zu sein. (Bernd Harder)


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Warum Ufos nicht zugegeben werden können

29.12.2005 um 17:45
@FrankD

zu 1.
warum sollte das die archeologie nicht können.
ich stell mir da grad die kirche vor,...was die für probleme bekommen könnten,...wenn ein entsprechender fund einen ganz unangenehmen punkt erwischt.

zum rest:
eigentlich möchte ich ausserirdische besuche nicht unmittelbar damit in verbindung bringen.
ich denke es reicht vollkommen den menschen mehr geschichte und entwicklung zuzutrauen als es getan wird.

du hast mit deinen darstellungen sicher recht, nur ist es für mich, und ich bin fraglos, bloß laie, auf dem gebiet, recht klar, dass die archeologie nur über dinge reden kann, die sie irgendwann irgendwo ausgegraben hat, und somit könnte es für mich durchaus sein, dass mal was kommt, was die geschichte massiv korriegieren könnte.
da ich ausbildungsmäßig von der baulichen seite komme, und wenn ich mir bauwerke des altertumes so ansehe, dann scheint es schon so zu sein, dass die alten völker von geometrie mathematik ( 3,141592654.... zbsp.) und allem dazu notwendigem wissen mehr gehabt zu haben scheinen, als wir es ihnen zutrauen.
so ist doch meines wissens die allgemeine meinung, dass die maya kein rad benutzten,...obwohl sie enorm korrekte und komplexe kalender berechneten, dazu muss enormes astronomisches und mathematisches wissen vorhanden sein. und nicht zuletzt eine genaue vorstellung über unser sonnensystem, und somit auch das wissen über die kreisform und ihrer mathematik.
gut, die maya liegen nicht so weit zurück wie die ägypter,...aber immerhin, lässt sich klar ableiten dass es zu allen zeiten auf der erde völker gab die weiter entwickelt waren und welche die es nicht waren, siehe dazu europa zur zeit der maya.

dieses wissensgefälle könnte doch nun auch genauso auf ägypten und die völker voher zutreffen.
nur dass es eben aufgrund der irdischen erosionsformen nichts mehr bis wenig zu finden gibt, was so die 15000 vchr. grenze schrammt.

es ist also ein puzzlespiel, von dem man nicht weiß wie viele teile es gibt.
ich hoffe dass eswirklich so ist, wie du schreibst, also sich die wissenschaftler auf dem gebiet wirklich wertfrei gegenseitig korrigieren, kann ich mir das weitestgehend schon vorstellen, aber halt nicht ganz.

die menschlichen eitelkeiten sind in allen bereichen vorhanden.

Wer lebt, der denkt;
wer denkt, der zweifelt!
Wer nicht zweifelt,
muss verrückt sein!



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Warum Ufos nicht zugegeben werden können

30.12.2005 um 00:02
Hallo Mamay!

>die menschlichen eitelkeiten sind in allen bereichen vorhanden.

Genau - und daher wird auch niemand mit irgendwelche Dogmen in der Wissenschaft durchkommen. Weil immer jemand da sein wird, der sich Rum und Ehre erhofft, indem er eine Größe vom Thron stößt...

>"warum sollte das die archeologie nicht können.
ich stell mir da grad die kirche vor,...was die für probleme bekommen könnten,...wenn ein entsprechender fund einen ganz unangenehmen punkt erwischt."

Was für einen Punkt sollte die Archäologie erwischen der der Kirche peinlich ist? Die Archäologie hat schon so ziemlich alles widerlegt was in der Bibel steht - Sintflut (zusammen mit der Geologie), Exodus, Moses, Königreich David, Eroberung Kanaans, Herkunft der Israeliten...) daß mir echt nicht noch mehr peinliches einfallen kann. Zudem ist "Kliche" auf einen engen geografischen und zetlichen Raum fixiert...

>"du hast mit deinen darstellungen sicher recht, nur ist es für mich, und ich bin fraglos, bloß laie, auf dem gebiet, recht klar, dass die archeologie nur über dinge reden kann, die sie irgendwann irgendwo ausgegraben hat, und somit könnte es für mich durchaus sein, dass mal was kommt, was die geschichte massiv korriegieren könnte."

Nein, nichts was bereits bekannte Kulturen drastisch verändern kann. Ein paar Hundert Jahre hier, etliche jahrzehnte da - mehr ist nicht drin. Und auch was Kenntnisse und Fähigkeiten angeht ist wenig extravagantes drin, eben wegen der Fülle an Funden die man in den letzten 100 und mehr jahren gemacht hat. Sorry Dir da Deine illusionen nehmen zu müssen.

>"da ich ausbildungsmäßig von der baulichen seite komme, und wenn ich mir bauwerke des altertumes so ansehe, dann scheint es schon so zu sein, dass die alten völker von geometrie mathematik ( 3,141592654.... zbsp.) und allem dazu notwendigem wissen mehr gehabt zu haben scheinen, als wir es ihnen zutrauen."

Nein, diese ganzen Zahlenspielchen hauen nur mit veralteten Meßwerten hin. Nimmt man z.B. die modernen Vermessungsergebnisse de Großen Pyramide, klappt nicht ein einziges der Zahlenmysterien. Hat sich bei Däniken & Co leider noch nicht rumgesprochen, daß in den 200 Jahren seit Napoleon noch ein paar andere Leute nachgemessen haben...

>"dazu muss enormes astronomisches und mathematisches wissen vorhanden sein. und nicht zuletzt eine genaue vorstellung über unser sonnensystem, und somit auch das wissen über die kreisform und ihrer mathematik. "

Nicht im Mindesten. Das einzige was die Leute brauchten war ein wenig Beobachtungsgabe. Den Ägyptern war schon vor 4000 Jahren aufgefllen, daß der frühaufgang eines Sterns alle vier Jahre um einen Tag durch den kalender wanderte - wirauf sie folgerten, daß sie alle 4 Jhre einen Schalttag einführen müßten. Dummerweise verboten dies religiöse Vorstellungen, und ein Pharao der es dennoch einmal versucht hat, hatte einen Volksaufstand niederzukämpfen und verpflichtete sich anschließend, niemals wieder den versuch zu untrnehmen, ein Schaltjahr einzuführen.

Beim Maya-Kalender mußten sie nur beobachten, daß innerhalb von 8 Jahren die Venus genau 5 mal den größten Winkelabstand zur Sonne als Abendstern (oder Morgenstern) erreichte. Dazu braucht man keine Kenntnisse vom Sonnensystem, keine vom Kreis, ja noch nichtmal rudimentäre Annahmen über die Beschaffenheit von Venus oder Sonne. Alles was sie wahrnahmen war das Pendeln eines hellen Punkts um eine leuchtende Scheibe. und Mathematik braucht man dazu auch nicht.

Die Ägypter waren übrigens auch ziemlich schlappe Mathematiker, sie kannten weder Winkel noch Pi. Um den Umfang eines Kreises zu berechnen, verwendeten sie saukomplizierte Näherungen (eine zur Flächenberechnung habe ich im original auf meiner Homepage) was belegt, daß sie ds PRINZIP von Pi, nämlich einer Konstante für allerlei Berechnungsverfahren, nicht erkannt hatten.

FD


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Warum Ufos nicht zugegeben werden können

30.12.2005 um 16:42
man braucht keine mathematik um kalender zu berechnen, die bis heute korrekt sind?
.........das erdachten die maya aus einer schlichten pendelbewegung?

naja,.....

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30.12.2005 um 17:06
Nein, man braucht keine Mathematik. Wozu? Du mußt nur beobachten und feststellen, daß z.B. ein bestimmter Stern alle rund 365 Tage wieder dieselbe Position am Himmel einnimmt. Und dann reichts festzustellen, daß das nicht ganz komplett hinhaut, weil das alle 4 jahre in paar Tage später passiert. Und schon hast Du einen 365,25-Tage-Kalender, der schon saugenau ist.

Und wenn man das gar länger beobachtet, kriegt man noch weitere Feinheiten heraus. So hatten die Ägypter durch pure Beobachtung festgestellt, daß nicht 1460 sondern 1463 Jahre zwischen aufeinanderfolgenden Übereinstimmungen zwischen heliakischen Sothisaufgang und Kalenderneujahr vergingen - damit waren sie den Grundlagen unseres Kalenders bis auf ein par Promill ebenbürtig. Durch bloßes Schauen und ohne jegliche Mathematik. Toll was?

FD


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Warum Ufos nicht zugegeben werden können

01.01.2006 um 17:03
@FD

und die genauigkeiten der positionen wurden mit freiem auge vorgenommen, so wie maler an ihrem pinsel oder daumen vorbeischauen um proportionen aufzunehmen.
ja und die länge eines tages erkennt man ja ganz exakt daran wenn´s hell und dunkel wird. stimmts?

ja genau,....aber auch wenn es jetz blöd klingt,.....zusammenzählen haben sie tage schon noch müssen,....oder, schon gel,....und mit komma irgendwas zahlen haben sie auch noch recht gut umgehen müssen (oder welchen system auch immer), die "kommastellen" haben sie sicher aus bloser beobachtung bastimmt, schon klar,....alles ohne mathematik.

ich denke doch dass es da einige von zivilisatorischen und urbanen voraussetzungen bedarf, die ohne frage ebenso komplex miteinander verknüpft sind wie bei deinem oben genannten "netz", das du als metapher für die chronologiesche geschichtsbestimmung genannt hast.

wer also addieren kann, zahlen in kleinere teile zerlegen kann,... sozialstrukturell die möglichkeit hat über jahrtausende diese beobachtungen zu machen, und nachvollzeihbar zu dokumentieren...der hat mit sicheheit noch einiges mehr wissen erarbeitet, als blose addition,.... und dieses auch angewandt.
was du hier schilderst, ist ein volk mit "grundschulwissen",....das sich mal durch bloses "schauen" ein kalendersystem bestimmt hat,...das mit heutigen verglaichbar genau ist.

....aber ich weiß natürlich,...alles blos unhaltbare, aber jedenfalls für dich sehr unterhaltsame, beweislose gedanken.

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