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The Disclosure Projekt

697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Disclosure Project, Aussserirdische Lebensformen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

The Disclosure Projekt

02.10.2007 um 08:58
Zitat von lamamlamam schrieb:Und die Sache,daß die Konferenz,sozusagen,moderiert wurde von einem Schauspieler,pieckt mich gar nicht so...
Komisch, wenn ein Präsident von einem Schauspieler gespielt wird (Reagan), dann piekt das die Skeptiker komischerweise nicht...


Ich kann wirklich nur den Kopf schütteln. Diese Leute stellen sich doch nicht mit solchen Geschichten in die Öffentlichkeit um auf diese Weise Geld zu verdienen. Das ist einfach nur absurd und lächerlich...

Das sind doch keine Talkshow-Tingler á la Naddel oder Kadar Loth, sondern die haben einen Ruf zu verlieren...

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The Disclosure Projekt

02.10.2007 um 09:09
***bekommen Maulkorb angelegt oder werden dann auch in die Spinner-Schublade gesteckt...***

Richtig den sind solche Leute erst mal in ihrer brande diskeditiert können sie sich meist die Kugel geben da sie gröstenteils dann keinen Job mehr finden. Da haben wir „Normalbürger“ es einfacher denn ich glaube kaum das man von der Arbeit fliegt wenn man als Arbeiter Alternativtheorien vertritt.


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The Disclosure Projekt

02.10.2007 um 12:24
@lamam

meine durchschnittlichen kenntnisse über physik, wie du sie nennst reichen aus um zu wissen das man die erde nichtmal mit 10-facher lichtgeschwindigkeit von proxima centauri (das nächstgelegene sternen oder sonnensystem) aus erreichen kann. übrigens kann man nichtmal normale lichtgeschwindigkeit erreichen, wenne mir nich glaubst kannste dich gern mit einstein darüber streiten.

das selbe gilt für Zeropoint energy oder Antigravitation und diesen abergläubischen,populärwissenschaftlichen schnickschnack.


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The Disclosure Projekt

02.10.2007 um 12:38
@RedBaron90
P.S xpq101 du legst indich jedem thread mit jem. anders an^^ schonma aufgefallen? un wie alt bist du?(nur aus neugier, ich bin 17)
Nun ja das 17. Lebensjahr habe ich schon etwas länger hinter mir gelassen!
Den Rest werde ich mal unkommentiert lassen, weil Du bist neu und wenn Du hier länger verweilen möchtest, Du schon noch dahinter kommst wie hier was funktioniert!
Zitat von RedBaron90RedBaron90 schrieb:Nullpunkt energie? Erinnert mich an das denken vor einstein...da meinten alle wir seien von einem aether umgeben ach ja und photonen waren die superteilchen nur geradeaus und unbremsbar^^ Ich find dazu nix im inet weil ich dachte zero point energie kram wär das wo wir heisenbergs gesetze außer kraft setzen wollen WAS JA NICH GEHT! (unschärferelation adée^^)

Antigravitation? Er redet von projekten in den 50zigern... gingen die nich alle in die hose? Mit großen sinnlosen maschinen mit elektrospulen die höchstens für ne gute 5minuten terrinesorgen konnten^^
Nun in diesem Fall weriße ich noch mal auf das Buch von Nick Cook hin „Die Jagd nach Zero Point. Verschlußsache Antigravitationstechnologie“

Doch bevor hier wieder alles versucht wird in Schutt und Asche zu reden, sollte man sich vielleicht vorher noch mal über den Autor informieren!

Nick Cook:

Wikipedia: Nick Cook

Wikipedia: Jane's Information Group


http://www.janes-defence-weekly.com/?bbcam=adwds&bbkid=Jane%27s+Defence+Weekly&x=&jtid=160296&client_code=JF+-+Google

Infos zum Buch und Leseproben:

http://www.mosquito-verlag.de/Buecher/Die-Jagd-nach-Zero-Point (Archiv-Version vom 19.10.2007)

http://www.amazon.de/Jagd-nach-Point-Verschlu%C3%9Fsache-Antigravitationstechnologie/dp/3928963147

Die Kurzbeschreibung ist auch interessant!


xpq101


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The Disclosure Projekt

02.10.2007 um 12:38
da ich weiß das sich einige menschen etwas schwer tun sich die Links genauer an zu sehen, erlaube ich mir hier mal den Lese Auszug zu posten:

urzbeschreibung
Ein preisgekrönter Journalist begibt sich ins Herz ultra-sensibler Luftwaffenentwicklung –einer Welt, so geheim, daß sie offiziell gar nicht existiert. Er schildert die kolossalen Anstrengungen der Wissenschaftler, die unerschöpfliche Kraft der Gravitation nutzbar zu machen. Die Atombombe war nicht das einzige Projekt, das in den 1940ern die Wissenschaftler im Auftrag der Regierung beschäftigte. Die Suche nach Antigravitations-Technologie, ursprünglich von Wissenschaftlern des Dritten Reichs angeführt, bildete eine weitere Priorität höchster Stufe, die möglicherweise auch heute noch fortbesteht. Zum ersten Mal enthüllt nun ein renommierter Journalist mit beispiellosem Zugang zu Schlüsselstellen im Geheimdienst und der Welt des Militärs bisher unveröffentlichtes Beweismaterial. Diese Belege erzählen dieGeschichte einer Schatzsuche: nach einer Entdeckung, die sich als genauso mächtig entpuppen könnte, wie die Entwicklung der Atombombe. DIE JAGD NACH ZERO-POINT untersucht die wissenschaftliche Spekulation, daß im Universum eine grenzenlose Quelle potentieller Energie existiert, in der auch der Schlüssel zur Aufhebung und Kontrolle der Schwerkraft liegen könnte. Der Wettlauf verschiedener Nationen um die Siegerposition in diesem Rennen ist immens, denn diesen Preis zu erringen, würde die Fähigkeit bedeuten, militärische Flugzeuge zu bauen, die mit unbegrenzter Geschwindigkeit und Reichweite fliegen können – und zugleich das Potential zur Entwicklung der tödlichsten Waffe, die die Menschheit je gesehen hat. Die ideale Form für ein schwerkraft-unabhängiges Flugvehikel ist die Scheibe – und dadurch wirft die Antigravitations-Forschung ein unerwartetes Licht auf zahlreiche UFO-Sichtungen der letzten 50 Jahre. DIE JAGD NACH ZERO-POINT ist die packende Dokumentation eines desfaszinierendsten und mysteriösesten Rätsel des 20. Jahrhunderts.

Auszug aus Die Jagd nach Zero Point von Nick Cook, Nina Hawranke. Copyright © 2006. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Prolog

Staubwolken stiegen rund um meinen Chevrolet Blazer auf und fingen das Licht des frühen Abends ein. Ich sah zu, wie Hilfsscheriff Amelia Lopez aus ihrem Chrysler Le Baron kletterte und einen Moment lang in die Richtung starrte, wo vor zehn Jahren das Flugzeug heruntergekommen war.
Ich griff nach meinem Rucksack. Als ich wieder aufsah, lief sie bereits die Anhöhe hinauf.
Über einen verrosteten Stacheldrahtzaun ging es und hinein ins Gestrüpp – das durch den Frühlingsregen bereits mit Spuren von frischem Grün durchzogen war. Auf der anderen Seite lag der Sequoia National Forest, ein weitläufiges Naturschutzgebiet.
Wir ließen die verrotteten Zaunpfähle hinter uns, und bald verloren sich unsere Wagen imSonnenuntergang. Ich hielt nach Anzeichen von anderen Menschen Ausschau, fand jedoch keine, obwohl wir nur zwanzig Kilometer von Bakersfield, Kalifornien, entfernt waren, einer Stadt mit vierhunderttausend Einwohnern am Rande der Sierra Nevada.
Amelia Lopez’ Schirmmütze und die Schußwaffe in ihrem Holster hoben sich scharf gegen den Himmel ab, während sie sich den gezackten Bergkamm entlangbewegte.
Während ich tief die warme, dünne Luft einsog und mir den Schweiß aus den Augen wischte, versuchte ich sie mir in jener heißen Julinacht vor zehn Jahren vorzustellen, der Nacht, in der sie und ein paar andere Studenten auf einem Campingplatz am Ufer des Kern River gefeiert hatte.
Es geschah in den frühen Morgenstunden des 11. Juli 1986. Als sie es sich gerade in ihrem Schlafsack bequem machte, ging das Flugzeug irgendwo über ihr am schwarzen Himmel zu Überschallgeschwindigkeit über.
Die Druckwelle, die es verursachte, als es die Schallmauer durchbrach, traf denCampingplatz wie ein Donnerschlag und scheuchte einen Funkenschauer vom Lagerfeuer auf in den Nachthimmel.
Amelia war zu erschrocken, um irgendetwas zu sagen; dann plötzlich tauchte eine enorme Explosion den gesamten Horizont in taghelles Licht. Das Flugzeug hatte sich in den sechzehn Kilometer entfernten Saturday Peak gebohrt, und Flammen schossen hoch in den Himmel auf.
Sie sagte mir, das Feuer habe mehrere Buschbrände am Waldrand ausgelöst und es seien über hundert Feuerwehrleute des Reservats und der Umgebung nötig gewesen, um sie zu löschen. Alles, was sie denken konnte, war, daß dies kein Flugzeug, sondern ein Wasserstoffbombe gewesen sein mußte.
Innerhalb weniger Stunden hatte jede Zeitung aus Kalifornien und anderen Ecken der USA einen Reporter mit der Anweisung in die Berge geschickt, herauszufinden, was dort heruntergegangen war. Amelia Lopez, eine Jurastudentin der staatlichen Universität von Sacramento, war einer von zahlreichen Zeugen, die in denZeitungen, die über das Geschehen berichteten, genannt wurden. So fand ich sie.
Sie und ihre Freunde waren noch etwa acht Kilometer von der Absturzstelle entfernt, als einer von ihnen vor sich auf dem Pfad, der bergan führte, eine Figur ausmachte. Das Gebüsch auf beiden Seiten des Pfades geriet in Bewegung, und dann lag sie auch schon mit dem Gesicht im Dreck und hatte einen Stiefel im Rücken und den Lauf einer Waffe am Kopf.
Aus dem Augenwinkel erkannte sie Soldaten – nicht von der kalifornischen Nationalgarde, wie man im Rahmen eines Umwelteinsatzes hätte vermuten können, sondern von einer Sondereinheit. Die Soldaten schwangen Sturmgewehre und Nachtsichtgeräte und schlugen den Studenten jede Menge Drohungen um die Ohren, bei denen es um Regierungseigentum und nationale Sicherheit ging.
Zwei ihrer Freunde beriefen sich auf ihre verfassungsmäßigen Rechte und darauf, daß es sich um öffentliches Gebiet handele und nichts und niemand sie von hier vertreiben könne. InLopez’ Ohren waren ihre Proteste nur ein Rauschen, das angesichts eines durchdringenden Daueralarms in ihrem Kopf in den Hintergrund trat. Soldaten wie diese hatte sie noch nie zuvor gesehen.
Sie schrie ihre Freunde an, sie sollten den Mund halten, konnte dann jedoch selbst nicht mehr aufhören zu schreien. Sie schrie und kreischte und wehrte sich gegen den Widerstand in ihrem Rücken, bis ihre Zimmergenossin ihr schließlich eine Ohrfeige verpaßte und sie so wieder zur Vernunft brachte. Sie brauchte eine Weile, bis sie verstand, was man ihr sagte, nämlich daß die Soldaten verschwunden seien.
Keiner von ihnen sagte ein Wort, als sie zurück zum Camp trotteten. Als sie es, noch immer starr vor Schreck, erreichten, hatte sich bereits eine Schar Reporter versammelt, die sich von anderen Augenzeugen berichten ließen, was geschehen war. Irgendwer hielt Lopez ein Tonbandgerät unter die Nase und begann, Fragen zu stellen, und ehe sie sich’s versah, hatte sie ihren Namen genanntund etwas von einer nuklearen Explosion gestammelt.
Weder sie noch ihre Freunde verloren auch nur ein Wort über das, was sonst noch passiert war.
Zweieinhalb Jahre lang behielt Amelia Lopez ihre Erlebnisse für sich, bis zum November 1988, als die Reagan-Regierung, die sich dem Ende zuneigte, die Existenz des Tarnkappenbombers F-117A Nighthawk enthüllte, eines Flugzeugs, das schon seit fünf Jahren von einem unter Verschluß gehaltenen Militärstützpunkt in Nevada aus von einer geheimen Fliegerstaffel geflogen wurde. Während dieser Zeit, so erfuhr sie, waren zwei der Bomber abgestürzt, und bei einem dieser Abstürze – in der Nacht vom 10. auf den 11. Juli 1986, um genau zu sein – hatte sie das Pech gehabt, dabei zu sein.
Die Soldaten hatten zu einer Eliteeinheit des Pentagon gehört und waren mit dem Hubschrauber eingeflogen worden, um die Absturzstelle um jeden Preis abzuriegeln.
Als ich mit Lopez in Kontakt trat, war sie sich zunächst nicht sicher, ob sie sichtatsächlich mit mir treffen sollte, doch als ich sie erst einmal dazu gebracht hatte, mir alles zu erzählen, war sie kaum noch zu bremsen.
Wir erreichten den Unglücksort kurz nachdem die Sonne hinter den Bergen verschwunden war. Bis zum Gipfel hinauf waren es nur noch etwa sechshundert Meter, doch wo wir standen, war der Boden eben und von einer Dreckkruste bedeckt. Die Pflanzen und Bäume hier oben waren jünger als die Vegetation, an der wir weiter unten vorbeigekommen waren. Doch ansonsten deutete nichts darauf hin, daß hier irgend etwas passiert war.
Amelia Lopez setzte sich auf einen Felsen und nahm langsam ihre verspiegelte Sonnenbrille ab, um sich Mineralwasser über das Gesicht zu gießen. Ich spürte ihren Blick, während ich zwischen Gebüsch und Felsen umherging, mit dem Fuß Steine umdrehte und den Sand untersuchte, obwohl nichts Außergewöhnliches zu sehen war.
Lopez bückte sich und fuhr mit den Fingern durch die Erde. „Ich habe gelesen, daß man den Boden ineinem Umkreis von knapp einem Kilometer um die Absturzstelle herum durchsiebt hat“, sagte sie. „Diese Kerle waren verdammt gründlich. Nur wenige Wochen, nachdem sie hier waren, sah es so aus, als sei hier nie etwas geschehen.“ Sie verstummte kurz und fügte dann hinzu: „Da Sie ein Experte sind, gehe ich davon aus, daß Sie das wußten.“
Es war offensichtlich als Frage gemeint, und ich rang nach Worten, weil ich erkannte, daß sie mich hierhergebracht hatte, um zumindest etwas Licht ins Dunkel der Ereignisse jener Nacht zu bringen.
Da ich nichts sagte, drehte sie sich zu mir um und fragte: „Erzählen Sie mir, was hier wirklich vor sich geht?“
Über uns schrie ein Adler. Während ich zusah, wie er, vom Aufwind getragen, seine Kreise zog, hoffte ich, daß sie mich zu keiner Antwort drängen würde, weil ich nicht wußte, was ich sagen sollte.
Auch hier befiel mich einmal mehr das altbekannte Gefühl. Es ließ sich schwer in Worte fassen, hinterließ aber einen bestimmtenGeschmack, weckte einen Instinkt, der mir sagte, daß ich, wie tief auch immer ich graben, wieviele Leute auch immer ich befragen mochte, doch immer nur an der Oberfläche der wild wuchernden US-Verteidigungsindustrie rühren würde. Was hier geschehen war und sich vor gut zehn Jahren innerhalb von ein, zwei Momenten des Wahnsinns der Landschaft eingeprägt hatte, war beinahe greifbar, auch wenn es keine physischen Anhaltspunkte – keine Überbleibsel in der mageren Erde und zwischen den Felsen – gab, die darauf hinwiesen, daß hier etwas Außergewöhnliches vorgefallen war.
Diese Leute waren gründlich gewesen, das hatte Lopez selbst gesagt. Aber sie hatten dennoch etwas zurückgelassen, etwas, das man weder sehen noch anfassen konnte – und diese Spur, dieses Echo vergangener Taten war es, das mich hergeführt hatte.
Der Tarnkappenbomber war eine Tatsache. Als Reporter hatte ich ihn schon in allen Einzelheiten beschrieben. Er war eine technologische Errungenschaft, die bereitszwei Jahrzehnte alt war und über die fast alle Details bekannt waren. Doch legte man all diese Fakten beiseite, blieb immer noch dieses Gefühl.
Ich hatte es in den Wehrtechniklaboren der US-Regierung gespürt wie auch in verlassenen, zugigen Flugzeughallen in sengend heißen, kaum bekannten Ecken der USA. Ich hatte es auf Pressekonferenzen in den Fluren des Pentagon gespürt, in denen man die Macht förmlich riechen konnte. Besonders intensiv aber spürte ich es immer dann, wenn ich in die Augen der Leute schaute, die an den Programmen mitwirkten, die an all diesen Orten durchgeführt wurden.
Denn ich erntete stets einen bestimmten Blick. Für sich allein genommen, sagte er gar nichts, aber alle zusammen gaben mir zu verstehen, daß es dort draußen ein Geheimnis gab und daß es zu groß war, als daß eine einzelne Person alle Teile dieses Geheimnisses kennen konnte. Ich wußte auch, daß dieses Geheimnis, was immer es barg, ein schwarzes Herz hatte, denn ich konnte die Angstspüren, die es umklammerte und festhielt.
Natürlich konnte ich dies alles unmöglich Lopez sagen, schließlich war es nur ein Gefühl. Doch als ich zum Auto zurückging, wußte ich, daß die Reise nicht umsonst gewesen war.
Das Geheimnis hatte Konturen bekommen.
Wenn ich es durch halb geöffnete Augen betrachtete, konnte ich es fast greifen.
________________________________________________________________________

ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen!!!


xpq101

:>


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The Disclosure Projekt

02.10.2007 um 12:48
Also zur Lichtgeschwindigkeit sag ich nur Tunneleffekt, ähm und war da nicht was in Österreich mit einem Lichtteilchen. Gut das ist keine feste Materie aber ein Anfang. Einstein war auch kein Gott und schon gar nicht unfehlbar.


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The Disclosure Projekt

02.10.2007 um 12:49
is ja sehr interessant... aber ich halte weiter daran fest, Zero point energy hört sich ja fast wie vakuum energie an... eine energie die es überall gibt...?Oo hört sich für mich nach wunschdenken an... und ist reinste energie nicht = masse?

und was ich von antigravitation halte weißte ja scho...


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The Disclosure Projekt

02.10.2007 um 12:52
Tunneleffekt? Bist du ein Quantenphysiker das du dich damit auskennst?

Und was war in Österreich? Es würde mich wundern wenn sie Informationen oder Materie auf überlicht beschleunigt haben ;)

Einstein war nicht unfehlbar aber die Relativitätstheorie?Du selbst beziehst dich doch selbst auf die spezielle Relativitätstheorie so wie ich das sehe.


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The Disclosure Projekt

02.10.2007 um 13:07
@cp,

na ist es mal wieder so weit ;)
Zitat von cpcp schrieb:Wo bleiben Eure kognitiven Fähigkeiten? Wenn Ihr Leuten wie Greer, Ludwiger und Konsorten auf den Mystery-Leim geht, dann braucht Ihr Euch über ständig folgende noch hanebüchenere Geschichten nicht zu wundern. Die ziehen Euch doch nur das Geld aus der Tasche !
Soweit mir bekannt hat Her Ludwiger bislang nichts über Dr. Geer verlauten lassen.
Selbst wenn ist das nur legitim!

Was Geld aus den Taschen ziehen angeht, so kann das die Skeptiker Seite auch ganz prima!!!
Ich bitte darum wach zu werden, das Geld wird nämlich auch gerne von Skeptikern angenommen :D
Insofern ist Dein Argument vollkommen haltlos!
Zitat von cpcp schrieb:Weit gefehlt, es geht wie immer um die Abzocke der ach so gläubigen UFO-Gemeinde in
gekonnter Verbindung mit amerikanischem Talent für Showmanship
Oh man...selten so einen Schwachsinn gelesen!
Zitat von cpcp schrieb:Diese und andere Videos und Drucksachen werdendann in Workshops (...für nur USD 75,-- pro Person...) vorgeführt, näher erläutert und natürlich verkauft. Für "donations" = Spenden gibt es sogar mehrere direkte links online auf der Website !! Plus Bücher, Videos, CD's, bequeme Zahlung via MasterCard / Visa. Der verlinkte Non-Profit-Status-Letter ist dann allerdings völlig veraltet aus dem Jahre 1995 und dazu noch für eine ganz andere Organisation...... tz, tz, tz
Nun ich sehe sie mir völligst legal im Netz für um sonst an. Wenn Du oder andere menschen dafür 75,- was auch immer zahlst, so ist das Dein persönliches Problem. Auch spricht nichts gegen Spenden. Spenden und das geht aus dem Wort ja ganz klar hervor ist eine Freiwillige Geschichte und
Gelder kann niemand lange überleben --> ganz egal um was es sich dabei handelt!
Zitat von cpcp schrieb:Yep, bin völlig Deiner Meinung ! Und grosse Mühe mit dem Suchen brauchst Du Dir gar nicht zu machen, Dr. Greer und seine "Pressekonferenz" sind das beste Beispiel!
Du beißt Dich an einer einzigen Stelle zu dermaßen fest, das Du schon fast blind geworden bist!
Ob die NSA Akten auch alle gefakt worden.
Komm schon....entwerder willst Du es nicht wahrhaben oder Du spielst Deine Rolle aus
der blinden naivität heraus. das machst Du dann aber verdammt gut. Nur zwischen zeitlich bitte mal nicht vergessen die Augen auch mal zu öffnen. ;)

Zitat von cpcp schrieb:UFOs kommen in der Fliegerei öfter vor, sogar echte ausserirdische (Venus, Meteore etc.). Mit "ETI" verbindet das dort aber niemand, dieser Gedankensprung findet immer erst in den Köpfen der "Alien-Gläubigen" statt.
Ne is klar und der Apfel wächst auch in Wirklichkeit nicht am Baum sondern wächst einfach zu aus der Erde heraus :D
sag mal für wie Dumm hältst Du die Menschen eigentlich und damit meine ich nicht die User hier auf allmy sondern geschultest Militär & GmbH.
Von den Radar Aufzeichnungen ganz zu schweigen!!!

Und bevor Du hier wiedermit irgendwelchen Etßs um die Ecke kommst, so si zu sagen, dass ich persönlich nicht von Et´s gesprochen habe, sondern es lediglich mit einbeziehe. Irgendetwas muss diese Objekte fliegen und natürlich ist es Möglich das sich Menschen dahinter verbergen aber damit würden weiter enorm wichtige Fragen aufgeworfen werden.
Woher haben sie die Technik und warum lernt man dann immer noch veraltetes Zeug in der Schule oder sonst wo, wenn man doch technisch gesehen schon wesentlich weiter ist.
Insofern kann man auch ganz klipp und klar sagen, das dem menschen etwas verheimlichst wird!!!
So oder so....

...Aber das hatten wir beide ja schon zu genüge diskutiert!

xpq101

:>


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The Disclosure Projekt

02.10.2007 um 13:10
@RedBaron90

Buch lesen! anschließend kann man weiter diskutiere. das Buch ist im übrigen kein Roman sondern eine Dokumentation welche als eine Art Krimi zu lesen ist!

Wie schon gesagt,sehr interessant und da ist enorm Sprengstoff einhalten!
War im übrigen auch auf der Bestseller List, nur nicht hier in Deutschland ;)



xpq101

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The Disclosure Projekt

02.10.2007 um 13:32
Ich habe da mal eine Frage. Woher weiß der Author das?
Zitat von xpq101xpq101 schrieb:Die ideale Form für ein schwerkraft-unabhängiges Flugvehikel ist die Scheibe ...



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The Disclosure Projekt

02.10.2007 um 13:40
Zitat von nesspercenessperce schrieb:Ich habe da mal eine Frage. Woher weiß der Author das?
Weil er weiß wovon er redet und er selber war auch ein Skeptiker!!!

Nick Cook:

Wikipedia: Nick Cook

Wikipedia: Jane's Information Group
(Sein Arbeitgeber und das ist auch heute noch der Fall, wenn auch nicht mehr Hauptberuflich)) ;))


http://www.janes-defence-weekly.com/?bbcam=adwds&bbkid=Jane%27s+Defence+Weekly&x=&jtid=160296&client_code=JF+-+Google

In dem Buch geht er im übrigen darauf ein, warum und wieso er sich dafür interessiert!
Was er vorher als albern abstempelte!

Der Mann hat Erfahrung genug um zu wissen wovon er da redet!


xpq101

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The Disclosure Projekt

02.10.2007 um 15:03
Ach wie öde, die F 117 wieder mit irgendwas in verbindung zu bringen.

In den 70er und 80ern war sie ein wunderwerk und innovativ. aber ansonsten.


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Also zur Lichtgeschwindigkeit sag ich nur Tunneleffekt, ähm und war da nicht was in Österreich mit einem Lichtteilchen. Gut das ist keine feste Materie aber ein Anfang. Einstein war auch kein Gott und schon gar nicht unfehlbar.
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na beim Tunneleffekt, wird trotdem nicht mehrfache lichtgeschwindikeit erreicht. Es handelt sich da eher um einen Effekt auf Quantenebene,

sonst würde es gegen Einstein Relativitätstheorie verstoßen. Und das hätte enormes aufsehen erzeugt. bei Grenzwissen gibt es mehere Treads


Und einsteins Relativitätformel wird zB beim GPS angewandt, also wird sie wohl kaum komplett entkräftet werden können.


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The Disclosure Projekt

02.10.2007 um 15:05
Die ideale Form für ein schwerkraft-unabhängiges Flugvehikel ist die Scheibe ...

wenn Schwerkraft und Luftwiederstand keine Rolle mehr spielen müsste die form egal sein. Kugeln wären da eigentlich noch idealer.


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The Disclosure Projekt

02.10.2007 um 17:00
"s ja sehr interessant... aber ich halte weiter daran fest, Zero point energy hört sich ja fast wie vakuum energie an... eine energie die es überall gibt...?Oo hört sich für mich nach wunschdenken an... und ist reinste energie nicht = masse?

und was ich von antigravitation halte weißte ja scho..."

und das ist genau der punkt der mich bei vielen "pseudoskeptikern" stört...nur weil man sich etwas nciht vorstellen kann, gibt es das auch nicht. das ist keine gesunde skepsis das nennt man ignoranz. natürlich soll man nicht alles glauben..und natürlich muss man skeptisch sein und hinterfragen...aber skeptisch sein und voreingenommen sein sind zwei verschiedene paar schuhe.
häufig hört man auch setze wie " nach den gesetzen der physik" oder "laut einstein´s relativitätstheorie" entschuldigung aber wie kann man so vermessen sein und sich einbilden genau zu wissen was möglich ist und was nicht?! worauf baut dieses "wissen" bitte auf? schule?studium? wenn wir dortalles lernen würden was möglich und machbar ist würden unsere autos nicht mit fossilen brennstoffen laufen und nie wieder rosten(nur mal als beispiel).
es geht mir nicht darum andere von meiner meinung zu überzeugen, es geht mir schlicht darum das die leute auch mal über den eigenen tellerrand hinaus schauen.


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The Disclosure Projekt

02.10.2007 um 22:57
Tja. manche haben halt nur eine relativ kleine Welt in ihren Kopf.
Traurig aber leider wahr!

xpq101

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The Disclosure Projekt

02.10.2007 um 23:02
du redest von einem anderen glauben als ich... so wie ich dich verstehe glaubst du daran das es antigravitation gibt so wie du an geister glaubst...

und wie kannst du so vermessen sein die gesetze der physik zu hinterfragen? ohne diese gesetze,ohne einstein würdest du nicht vor einem TFT-monitor sitzen und es gäbe auch keine handys,computer usw! weil das alles auf diesen gesezen basiert!

durch einstein wissen wir von schwarzen löchern,wurmlöchern (nicht umsonst einstein-rosen brücke genannt)
wir wissen von ihm das es raumkrümmung gibt UND all das ist bewiesen!!! Nun sagt e=mc^2 das lichtgeschwindigkeit für masse und informationen unerreichbar ist weil man unendlich energie benötigte weil die masse immer schwerer/größer wird (oder so), und du redest von "glauben" du kannst ja an gott glauben aber nicht an überlichtgeschwindigkeit.

ich sehe so weit über den tellerrand hinaus wie es geht... wenn ich versuche mir vorzustellen was außerhalb des universumssein könnte, aber ich werde nicht anfangen über aliens zu reden die garnicht hier sein durften weil sie dafür unbrechbare gesetze brechen müssten und daran will und kann ich nicht glauben.


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The Disclosure Projekt

02.10.2007 um 23:27
@RedBaron90

Überlichtgeschwindkeit gibt es so natürlich nicht!
Aber du hast selbst die Raumkrümmung erwähnt.
Wenn wir es schaffen sollten eine einheitliche Quantenfeldtheorie aufzustellen, können wir das Phänomen der Gravitation genau erklären! Vielleicht sogar technologisch ausnutzen.
Wenn es eine Möglichkeit gibt Gravitation durch andere Kräfte zu beeinflussen die uns unbekannt sind. Und in anbetracht der dunklen Energie und der dunklen Materie die ebenfalls nicht erklärbar sind gibt es eine andere Kraft die vielleicht auf die anderen 4 grundkräfte zurückführbar ist und mit der man die Gravitation manipulieren kann.
solange wir jedenfall nicht wissen wie Gravitation genau funktioniert sind deine Aussagen belanglos. Denn wenn man die nötige Technologie hat wird man den Raum künstlich krümmen und durch eine Art Wurmloch herreisen. Oder nehmen wir mal den Ansatz der Warp-Technologie! Gut das setzt ein Subraum voraus aber da wir die dimensionaleZusammensetzung unserer Welt und deren Strukturen ebenfalls nicht kennen ist da auch noch viel zeit zu forschen!
nur mal so am rande!
Deshalb kann die Alien-Frage an dieser überlegung nicht scheitern!

grüße


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The Disclosure Projekt

03.10.2007 um 01:03
Taber ich werde nicht anfangen über aliens zu reden die garnicht hier sein durften weil sie dafür unbrechbare gesetze brechen müssten und daran will und kann ich nicht glauben.
ext
Welche unbrechbaren gesetze solen das sein?meinst du die Entfernung?wenn ja woher wilst du wissen,as Aliens nicht schlon laengst andere Techniken erfunden haben die unseren weit ueberlgen sind?Woher willst du wissen das sie nicht den Raum "falten"koennen um von A nach B quasi in Nullzeit zu kommen.oder vieelicht koenne sie auch Wurmloecher herstellen,wie kanst du dir so sicher sein das das nit moeglich ist?wahrscheinlich haehlst du es mit folgenden Grundsatz:Es kann nicht sein,was nicht sein darf.


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The Disclosure Projekt

03.10.2007 um 03:34
jaaajaaa..wie ich sagte..pseudoskepsis...

"Es kann nicht sein,was nicht sein darf"

ganz meine rede :)


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