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Die Außerirdischen - Kontakt im Weltall

82 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Außerirdische, Kontakt, Ausserirdischen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Außerirdischen - Kontakt im Weltall

01.06.2009 um 12:13
Das die Ausserirdischen diese Alterstümliche Technik schon lange nicht mehr benutzen zur Kommunikation.
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Wobei sich die Frage stelllt wad dann? und seit wann



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Oder das Sie diese Art der Kommunikation nie benutzt haben.
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da denke ich das keine Ziv um das Prinzip herumkommt,

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Die Außerirdischen - Kontakt im Weltall

01.06.2009 um 12:28
Bin auch der Meinung das Sie andere Mittel der Kommunikation benutzen oder diese Art nie benutzt haben.
Genauso lächerlich finde ich immernoch das unsere begrenzt denkenden Wissenschaftler denken dass es nichts schnelleres als das Licht gibt.
Um grössere Distanzen zu überbrücken gibt es andere Möglichkeiten, wo auch andere Physiche Gesetze herschen. Der beste Beweis waren die Versuche mit den Teilchenbeschleunigern.
Wenn Sie Intiligente Wesen sein sollten haben Sie es auch geschafft grosse Distanzen zu überbrücken.
Und das Sie nicht einfach landen liegt auch daran, das wenn sie in unserer Atmosphäre fliegen gleich ein paar Raketen hochgeschickt werden oder Abfangjäger Sie begrüssen. Wer von uns würde Freiwillig in den Irak oder so fliegen, wo man auch Angst haben muss abgeschossen zu werden!

Früher dachten unsere Wissenschaftler ja auch das die Erde eine Scheibe wäre, Wissenschaftler und Forscher müssen heute auch mal dreidimensional denken und ihren Geist und ihr Herz öffnen!


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Die Außerirdischen - Kontakt im Weltall

01.06.2009 um 12:39
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wobei sich die Frage stelllt wad dann? und seit wann
Unwissender, wusstest Du das die Menschen schon eine ganze
weile Digitale Signale auf Analoge aufmodulieren?
Vorher wurden Analoge Signale auf Analoge trägerfrequenzen
aufmoduliert. Davor hat man nur die trägerfrequenz benutzt
bis man die Idee umsetzte auf diese Frequenz noch ein
Signal aufzumodulieren.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:da denke ich das keine Ziv um das Prinzip herumkommt,
Das wird sich abhängig von der Kommunikationsart, Umwelt,
möglichkeiten entwickelt haben.


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Die Außerirdischen - Kontakt im Weltall

01.06.2009 um 13:07
Bin auch der Meinung das Sie andere Mittel der Kommunikation benutzen oder diese Art nie benutzt haben.
Genauso lächerlich finde ich immernoch das unsere begrenzt denkenden Wissenschaftler denken dass es nichts schnelleres als das Licht gibt.
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aha du Genie hast natürlich die Grenzen umgangen und was schnelleres Erfunden obwohl alles Theoriemodell und ihre Vorhersagen zutreffen, als auch die Praktischen Anwendungen.

Lies dich doch erst mal in die RL ein bevor du sowas einfach in den Raum stellst.



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Um grössere Distanzen zu überbrücken gibt es andere Möglichkeiten, wo auch andere Physiche Gesetze herschen. Der beste Beweis waren die Versuche mit den Teilchenbeschleunigern.
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Ach gibt es die? Auch welche die Funktionieren könnten, oder nicht an mehere Sonnenmassen scheitern die nötig sind.

Im überigen weiß ich nicht wann im Teilchenbeschleuniger sowas nachgewiesen wurde, auch dort bleibt alles schön unter C,


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Die Außerirdischen - Kontakt im Weltall

01.06.2009 um 13:11
Früher dachten unsere Wissenschaftler ja auch das die Erde eine Scheibe wäre, Wissenschaftler und Forscher müssen heute auch mal dreidimensional denken und ihren Geist und ihr Herz öffnen!
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Nein, dachten sie nie, ist ein Myhtos des 19 Jahrhunderts.

Wikipedia: Flache Erde




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Unwissender, wusstest Du das die Menschen schon eine ganze
weile Digitale Signale auf Analoge aufmodulieren?
Vorher wurden Analoge Signale auf Analoge trägerfrequenzen
aufmoduliert. Davor hat man nur die trägerfrequenz benutzt
bis man die Idee umsetzte auf diese Frequenz noch ein
Signal aufzumodulieren.
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Trotdem ändert das nichts an der Medium mit dem Gesendet wird, Elekromagnetische Wellen, darum ging es mir im Kern, ob Analaog oder Digital ist doch völlig unerheblich.


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Das wird sich abhängig von der Kommunikationsart, Umwelt,
möglichkeiten entwickelt haben.
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naja im Luftleeren Raum und den Distanzen im Sonnensystem ect kommt bleiben wenig Alternativen bis auf die Übertragung von Daten durch Elektromagetisch wellen.


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Die Außerirdischen - Kontakt im Weltall

01.06.2009 um 14:49
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Trotdem ändert das nichts an der Medium mit dem Gesendet wird, Elekromagnetische Wellen, darum ging es mir im Kern, ob Analaog oder Digital ist doch völlig unerheblich.
Der nächste Schritt ist Optisch, Daten werden als Digitale Signale in Paketen
verschickt per Licht.
Momentan werden Elektronische Bauteile entwickelt die eine
Komunikation über Quantentechnik möglich machen werden,
zuerst noch Langsam, später bis 6X c.

Siehst Du die Entwicklung nicht?
Vom Boten über Telegrapie und Radiowellen bis zur Quanten-
Kommunikation. Und wen Sie jetzt lieber Boten schicken?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:naja im Luftleeren Raum und den Distanzen im Sonnensystem ect kommt bleiben wenig Alternativen bis auf die Übertragung von Daten durch Elektromagetisch wellen.
Nein, Dir fallen keine weiteren ein. Du gehst von vornherein davon aus
das alle Lebewesen in diesem Universum Verbal Kommunizieren?


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Die Außerirdischen - Kontakt im Weltall

01.06.2009 um 15:23
Der nächste Schritt ist Optisch, Daten werden als Digitale Signale in Paketen
verschickt per Licht
Momentan werden Elektronische Bauteile entwickelt die eine
Komunikation über Quantentechnik möglich machen werden,
zuerst noch Langsam, später bis 6X c.
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naja, das mag für die Interenen Datenkreisläufe noch funktionieren.

bezweifle aber das man die Quantenverschränkung über wirklich große Distanzen nutzen kann.



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Nein, Dir fallen keine weiteren ein. Du gehst von vornherein davon aus
das alle Lebewesen in diesem Universum Verbal Kommunizieren
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Nein nicht alles Lebewesen wohl aber eine Ziv,

obwohl ich gegen zuviel gemeinsamkeiten mit Menschen ausgehe was das Erscheinungsbild angeht, so werden sie doch mindestens 4 von unseren 5 Sinnen haben, sonst wird es schwierig eine Raumfahrende Spezies aufzubauen, Ei


und nein zum Funk über Elektomagnetische Wellen per c, gibt es wenig alternativen halt noch die Lichtoptik und dann hörst auf, Schreien klappt im Vakuum nun mal nicht so toll

ps, Nicht mit Telepathie ankommen sofern nicht mal im Ansatz ne Theorie existiert wie sie funktionieren soll


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Adjo ehemaliges Mitglied

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Die Außerirdischen - Kontakt im Weltall

01.06.2009 um 15:55
@Chris-G
@maxtron
Bitte, bitte bring mich nicht zum Lachen. 6xc? LOOL, einfach nur... wie sagt man? Vielleicht unwissend? Ich würde euch ganz dringend ein Buch empfelen: Grundlagen der Physik! Man kriegt es überall, ihr könnt es sogar im Internet nachschauen. Aber kommt nicht mehr mit diesen lächerlichen Behauptungen, die so utopisch sind, dass man behaupten kann, dass es viel wahrscheinlich ist, dass Gott wirklich existiert, man, man, man... Wenn man keine Ahnung von Physik hat, dann sollte man mit so einem Schwachsinn ein bischen vorsichtig umgehen.

@Fedaykin
Mach dir keine Mühe. Die werden es dir trotzdem nicht glauben, dass es keine andere Kommunikationsmöglichkeit gibt, außer den elektromagnetischen Wellen. Wenn schon Heute in der Lage ist, die Entstehung des Universums in Computermodellen farzustellen, dann kann man auch davon ausgehen, dass die Physiker verdammt viel über das Universum und seine Funktion wissen.


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Die Außerirdischen - Kontakt im Weltall

01.06.2009 um 16:27
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:obwohl ich gegen zuviel gemeinsamkeiten mit Menschen ausgehe was das Erscheinungsbild angeht, so werden sie doch mindestens 4 von unseren 5 Sinnen haben, sonst wird es schwierig eine Raumfahrende Spezies aufzubauen, Ei
Humanoide wirst Du wohl auf Erdgleichen finden, aber gehen wir
mal von anderen möglichkeiten aus.
Es muss sich wohl zuerst eine art Kommunikation dieser
Spezies untereinander entwickelt haben, wobei sich auch
andere Sinne entwickelt haben können.
Sei es Kommunikation per Handschütteln (Kommunikation
per Körperkontakt) oder Chemisch (Chemische Rezeptoren
am oder im Organismus)

Man kann auch von einer anderen Atmosphäre ausgehen,
oder gleich von einem Wasserplanet.
Radiowellen übertragen sich in gerader Linie in verschiedene Richtungen. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit im Vakuum beträgt 3.108 m/s.

In jeder anderen Umgebung erfährt das Signal eine Abschwächung aufgrund von
-Reflexion
-Brechung
-Beugung
-Absorption

Also Radiowellen sind eher ungeeignet für Interstellare Kommunikation,
besser sind wohl Licht, Quanten oder ein Bote...


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Adjo ehemaliges Mitglied

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Die Außerirdischen - Kontakt im Weltall

01.06.2009 um 16:39
"Man kann auch von einer anderen Atmosphäre ausgehen,
oder gleich von einem Wasserplanet.
Radiowellen übertragen sich in gerader Linie in verschiedene Richtungen. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit im Vakuum beträgt 3.108 m/s."

Bitte was? Eine Radiowelle ist eine elektromagnetische Welle mit einer bestimmten Frequenz, genauso wie Licht, Microwellle, usw... und breitet sich mit c aus! Schreib dir das hinter die Ohren. In anderen Medien verlagsamt sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit
Was bedeutet in gerader Linie? Eine Radiowelle breitet sich wie alle anderen Welle aus! Entschuldige, aber das, was Du behauptest, ist Schwachsinn vom Feinsten.


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Die Außerirdischen - Kontakt im Weltall

01.06.2009 um 16:53
Heute in der Lage ist, die Entstehung des Universums in Computermodellen farzustellen, dann kann man auch davon ausgehen, dass die Physiker verdammt viel über das Universum und seine Funktion wissen.
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Naja in dem Punkt ist noch viel Los, ursprünge des Universums ect ect


aber ich gebe dir in sofern Recht, das Zukünfitge Erklärungsmodelle für Physikalischen Vorgänge alles Erklären müssen was die älteren Modelle abdeckten

Von daher werden auch unsere bisherigen Erkenntnisse nicht einfach ersetzt, Newtons Gravitationsbeschreibung gilt immer noch für ihren Bereich, usw usw


und wie gesagt Man könnte den ganzen Strom der Welt ins Cern jagen, deswegen kriegen die Protonen trotzdem kein c +




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Humanoide wirst Du wohl auf Erdgleichen finden, aber gehen wir
mal von anderen möglichkeiten aus.
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genau das halte ich für sehr unwahrscheinlich



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Es muss sich wohl zuerst eine art Kommunikation dieser
Spezies untereinander entwickelt haben, wobei sich auch
andere Sinne entwickelt haben können.
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Als da wären? Ne mal ehrlich soviel neue Sinne fallen mir da nicht ein, klar beginnt Kommuniktation erstmal in der eigenen Spezies, aber gewisse Formen haben Vor und Nachteile, = Kommunkation per Hand auf Sicht ist zb der mit Schall je nach Umwelt mit Nachteilene behaftet und ungekehrt



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per Körperkontakt) oder Chemisch (Chemische Rezeptoren
am oder im Organismus)
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Klar mit Chemieschen Rezeptoren funktionierne Mesch und Tier ebenfalls, wenn auch meist nur die unbewußte Wahrnehmungen zb beim Menschen.

Für eine Ziv, ist aber eine Beschränkung auf so eine Art von Kommunikation eine Beschränkung der Ziv.



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Man kann auch von einer anderen Atmosphäre ausgehen,
oder gleich von einem Wasserplanet.
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Nicht vergessen ich rede von Ziv, und selbst ein Wasserplanet hat ne Atmosphäre, abgesehen davon das dort eine Ziv sehr eingeschränkt ist.



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Radiowellen übertragen sich in gerader Linie in verschiedene Richtungen. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit im Vakuum beträgt 3.108 m/
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Na das hast du wohl einen Rechtschreibfehler ich erinner micht and quasie 300000 km/S


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In jeder anderen Umgebung erfährt das Signal eine Abschwächung aufgrund von
-Reflexion
-Brechung
-Beugung
-Absorption
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Ist mir bekannt obwohl die meisten Störquelle Geographscher Natur sind, bzw sich umgehen lassen durch Position des Senders.


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Also Radiowellen sind eher ungeeignet für Interstellare Kommunikation,
besser sind wohl Licht, Quanten oder ein Bote
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Nö, Licht unterliegt im Vakkum der Streung, ect ähnlich wie Radiowellen, es breitet scih eher gerichtet aus, was eine genauere Position des Empfängers voraussetzt

Quanten verschränkung erfordert auch ein Signal bzw Initieirung, abgesehen davon das man damit nicht wirklich Informationn übertragen kann,

der Bote erklärt sich bis auf weiteres von Selbst wenn wir nicht nach star Wars Physik vorgehen.


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Die Außerirdischen - Kontakt im Weltall

01.06.2009 um 17:02
Zitat von AdjoAdjo schrieb:Wenn man keine Ahnung von Physik hat,
Und was hat Quantenphysik mit Phyhsik zu tun?
Erstmals wurde 300fache Lichtgeschwindigkeit gemessen - auf sechs Zentimetern

Allen Lehrbüchern zufolge gehorchen die Resultate der Physik zwei unumstößlichen Grundsätzen. Erstens: Jeder Wirkung geht ihre Ursache voraus. Und zweitens gilt nach Einsteins Relativitätstheorie: Keine Wirkung bewegt sich schneller als die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum - 300000 Kilometer pro Sekunde. Doch nun scheint Lijun Wang die Physik auf den Kopf zu stellen. In den NEC-Forschungslaboratorien in Princeton will er einen Lichtpuls schneller gemacht haben, als Einstein erlaubt. Damit ließen sich im Prinzip Wirkung und Ursache vertauschen.
http://www.zeit.de/2000/30/200030.ueberlichttempo_.xml

Eine andere Theorie:

Bei gewissen physikalischen Prozessen, z.B. bei der sog. "parametrischen Fluoreszenz" oder bei der Elektron-Positron-Paarzerstrahlung, wird die freigesetzte Energie an zwei Photonen abgegeben. Aufgrund der gemeinsamen Entstehungsursache sind Eigenschaften dieser Photonen, z.B. die Polarisation, derart festgelegt, daß bei Kenntnis (oder der Festlegung) der Eigenschaften eines Photons auch die des zweiten Photons bestimmt sind, das Photonenpaar befindet sich in einem sog. quantenmechanisch verschränkten Zustand.

Wesentlich ist, daß bei Festlegung der Eigenschaft eines Photons das zweite Photon die entsprechende Eigenschaft augenblicklich annimmt, die aktuelle raumzeitliche Entfernung beider Photonen voneinander spielt keine Rolle.

Diese quantenmechanisch verschränkten (korrelierten) Photonenpaare ließen sich theoretisch zur raumzeitlosen Kommunikation mit anderen technischen Zivilisationen in der Milchstraße nutzen.

1997 wurden erstmals von der AG Zeilinger (Univ. Insbruck) erfolgreich Experimente durchgeführt, Information mit quantenmechanisch doppelt verschränkten Photonen raumzeitlos zu übertragen

Die Photonentheorie fordert den Erhalt der Photonenkorrelationen über beliebige Entfernungen in der Raumzeit. Sie liefert die theoretische Basis der Beschreibung des z.T. exotischen und paradoxen Verhaltens von Photonen, u.a. auch den Kollaps der Wellenfront bei Absorption durch Einführung des Photonenkontinuums als fünfte Dimension, dem Aufenthaltsbereich der Photonen zwischen Emission und Absorption

Der Nachweis, daß die Korrelation auch über weite Strecken, wie von der Photonentheorie gefordert, erhalten bleibt, wurde 1997 durch ein Experiment in der Schweiz erbracht .

Im folgenden werden die Möglichkeiten der Nutzung dieses Effektes zur raumzeitlosen Kommunikation dargelegt.

Die Photonen stehen gemäß Photonentheorie nicht über das vierdimensionale Raumzeitkontinuum, sondern über das sog. "Photonenkontinuum" in direkter raumzeitloser Wirkungsbeziehung. Das Photonenkontinuum ist eine eigenständige Dimension, die vom vierdimensionalen Raumzeitkontinuum entkoppelt ist. Die beobachtbaren Schnittpunkte beider Kontinua sind der Emissions- und der Absorptionspunkt . Nach Modulation eines der beiden korrelierten Photonen, z.B. durch Polarisationseinstellung mittels eines dritten Modulationsphotons, stellt sich die entsprechende Polarisation am Photon 2, dem Signalphoton, raumzeitlos im Photonenkontinuum ein .

Projeziert man diesen Vorgang in unser vierdimensionales Raumzeitkontinuum, könnte man den halbanschaulichen Begriff eines "Photonenwurmlochs" prägen, über das die Polarisationseinstellung des modulierten Photons an das Signalphoton raumzeitlos weitergegeben wird.

Der raumzeitliche Abstand (im vierdimensionalen Raumzeitkontinuum) zwischen dem Sender der korrelierten Photonen und dem Modulationspunkt ist der minimale raumzeitliche Abstand, ab welchem die Information des Signalphotons empfangen werden kann. Theoretisch existiert keine entfernungsabhängige Grenze, wie belegt wurde.

Der Aufbau eines PT-Kommunikators ist mit den heutigen technischen Mitteln ohne größere Probleme zu realisieren. Man benötigt eine Quelle für korrelierte Photonen sowie zwei Sende- und Empfangseinheiten.

Als Quellen könnten z.B. korrelierte Photonen mittels parametrischer Fluoreszenz erzeugt werden (Photonen im sichtbaren Spektralbereich). Eine weitere Möglichkeit wären Gamma-Photonen. Hier bietet sich die Elektron-Positron-Paarzerstrahlungsreaktion an, mit der pro Elektron-Positron-Paar zwei korrelierte (quantenmechanisch verschränkte) Gammaquanten der Energie 511 keV (sog. Annihilationsstrahlung) mit hoher Ausbeute erzeugt werden können.

Die von der Quelle erzeugten korrelierten Photonen stellen eine "Trägerwelle" dar, die wechselseitig von einer der beiden Sende- und Empfangseinheiten moduliert werden kann.

Die Sende- und Empfangseinheiten müssen über einen Empfänger verfügen, der die Frequenz und die Modulation der Trägerwelle aufnehmen kann. Die Sendeeinheit moduliert Photonen der Trägerwelle, z.B. durch Photonen der Trägerwellenfrequenz, die definiert polarisiert ist. Das entsprechende korrelierte Photon übernimmt die Eigenschaften des Modulationsphotons. Dies kann zur Informationsübertragung genutzt werden.

Durch Drosselung der Leistung der Quelle (Aussendung von Einzelphotonen) ist die Abhörsicherheit zwischen Sende- und Empfangseinheit gewährleistet: treten Lücken im Informationsstrom auf, wird ein evtl. Mithörer sofort erkannt. Diese Möglichkeit wird jedoch nur im Nahbereich realisierbar sein.

Interstellare Kommunikation:
Für raumzeitlose PT-Kommunikation über große Distanzen (viele Lichtjahre) muß die Quelle korrelierte Trägerphotonen in einem Energiebereich aussenden, der nicht durch das interstellare Medium geschwächt wird. Außerdem muß die Quelle eine große Zahl von Trägerphotonen kontinuierlich über einen Zeitraum von mehreren 10.000 Jahren (projezierte Laufzeit des Lichtes innerhalb des vierdimensionalen Raumzeitkontinuums) emittieren können. Die bei der Annihilation von Elektronen und Positronen entstehenden korrelierten Gammaquanten der Energie von 511 keV erfüllen die beiden o.g. Voraussetzungen.

Zufällig befindet sich die einzige bekannte Punktstrahlungsquelle, die 511 keV-Annihilationsstrahlung aussendet, nahe des Zentrums der Milchstraße.
Sie ist schon seit den 80er Jahren bekannt und wird als der "Große Annihilator" bezeichnet (xx Gammaastronomie).

Der für die Erzeugung der Annihilationsstrahlung notwendige Positronenstrahl wurde im April 1997 vom Instrument OSSE des Compton Gamma Ray Observatory (CGRO) entdeckt. Bisher ist die Herkunft des Positronenstrahls sowie seine Erzeugungsmechanismen unbekannt.

Wesentlich ist die Frage, ob der große Annihilator für PT-Kommunikation genutzt werden kann. Zur aktiven Kommunikation (Sender) wird als Modulator eine 511 keV-Quelle im Weltraum benötigt. Dies übersteigt zur Zeit den Stand der Technik. Korrelierte 511 keV-Photonen können jedoch mit Teilchenbeschleunigern erzeugt werden, wodurch ein Experiment mit doppelt verschränkten 511 keV-Photonen zur Demonstration der prinzipiellen Eignung der Methode auf der Erde durchgeführt werden könnte.

Weiterhin liegt es in absehbarer Zeit im Bereich der technischen Möglichkeiten, in der 511 keV-Strahlung des großen Annihilators nach bereits vorhandenen Modulationen (Informationen) zu suchen.

Nach dem derzeitigen Stand des Wissens ist der große Annihilator bei weitem die aussichtsreichste Quelle korrelierter 511 keV-Photonen. Sollte raumzeitlose Kommunikation mittels korrelierter Photonen möglich sein und bereits von weiterentwickelten technischen Zivilisationen betrieben werden, so besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß der große Annihilator als Quelle korrelierter 511 keV-Photonen zur Kommunikation benutzt wird.


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01.06.2009 um 17:06
@Chris-G

"Genauso lächerlich finde ich immernoch das unsere begrenzt denkenden Wissenschaftler denken dass es nichts schnelleres als das Licht gibt.
Um grössere Distanzen zu überbrücken gibt es andere Möglichkeiten, wo auch andere Physiche Gesetze herschen. Der beste Beweis waren die Versuche mit den Teilchenbeschleunigern."

Was haben subatomare Vorgänge, nichts anderes wird mit den Teilchenbeschleunigern beobachtet, mit der Fortbewegung von Raumschiffen zu tun.

"Wenn Sie Intiligente Wesen sein sollten haben Sie es auch geschafft grosse Distanzen zu überbrücken.
Und das Sie nicht einfach landen liegt auch daran, das wenn sie in unserer Atmosphäre fliegen gleich ein paar Raketen hochgeschickt werden oder Abfangjäger Sie begrüssen. Wer von uns würde Freiwillig in den Irak oder so fliegen, wo man auch Angst haben muss abgeschossen zu werden!"

Meinst du nicht, daß du dir in deinem Post selbst widersprichst? Auf der einen Seiten sollen die Außerirdischen überlichtschnell das All durchqueren und auf der anderen Seiten haben sie Schiss vor der menschlichen Technologie?

@maxtron

"Man kann auch von einer anderen Atmosphäre ausgehen,
oder gleich von einem Wasserplanet.
Radiowellen übertragen sich in gerader Linie in verschiedene Richtungen. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit im Vakuum beträgt 3.108 m/s."

Eine Radiowelle ist nichts anderes als eine, in der Frequenz, verschobene Licht welle, genauso wie Infrarot, Ultraviolett, oder zum Beispiel die Röntgenstrahlung. Nur ändert die Freuquenz nichts an der Geschwindigkeit.

Kuckst du hier...

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Spectre-sRGB.svg&filetimestamp=20080113144933

Greetz...


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01.06.2009 um 17:16
@ Maxtron, da wurde etwas gemessen was quasi nicht stattgefunden hat, und was nicht Stattfand war das Übertragen von Informatinoen.

deshalb gehorcht Quantenverschränkung immer noch der RL

bzw messfehler.

siehe dazu einen von zig Treads im Bereich Grenzwissenschaften.


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01.06.2009 um 19:02
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Na das hast du wohl einen Rechtschreibfehler
Ja, leider :(
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:deshalb gehorcht Quantenverschränkung immer noch der RL
Nö, in den Quanten steckt die Ursache der Auswirkung, die schon
beschrieben ist, aber über die man wenig weis. (Ja es geht noch
kleiner)


In der Ausgabe vom 28. August des Wissenschaftsmagazins "Nature" berichten Professor Jian-Wei Pan und seine Kollegen über die Realisierung eines stabilen Quantenrepeaters, und demonstrieren erstmalig einen Verschränkungs-Austausch mit dem Speichern und Auslesen von Licht. In dem Experiment wurde Quantenverschränkung, ein essentieller Bestandteil von Quanteninformationsverarbeitung, zwischen zwei räumlich getrennten, durch ein 300 Meter langes Glasfaserkabel verbundenen Atomensembles erzeugt. Die gespeicherten verschränkten Quantenzustände wurden nach einer festgelegten Speicherzeit auf Photonen übertragen und dadurch verifiziert.

http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/162161/ (Archiv-Version vom 06.04.2016)


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01.06.2009 um 19:37
@bo
Glaubst Du nicht das ich das selber weis? :)

Es geht um Radiowellen zur Kommunikation und Photonen.....

@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:und was nicht Stattfand war das Übertragen von Informatinoen.
Ausser einem Schlüsselcode...


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Die Außerirdischen - Kontakt im Weltall

01.06.2009 um 20:39
Ich hab mir jetzt die Dokumentation angesehen, sehr interessant!

Die Argumente des Science-Fiction Authors kann ich aber nicht ganz nachvollziehen. Er kritisiert zum Beispiel, dass wir mit den Botschaften, die wir ins All schicken, nur noch mehr auf uns aufmerksam machen. Das mag stimmen, aber welchen Unterschied macht es nun, wenn wir zu den tausenden ungewollten Übertragungen noch die wenigen Absichtlichen hinzuaddieren?

Und wie gesagt werden Außerirdische uns früher oder später finden, auch ohne unsere Bemühungen, sie zu kontaktieren. Eine Sonde würde nicht nur nach Radiosignalen Ausschau halten, sondern wahrscheinlich auch die Atmosphäre eines Planeten analysieren oder auf optische Signale reagieren.

Desweiteren kritisiert er das Versenden unseres Kulturgutes, zum Beispiel Musik von Beethoven. Wir hätten ja dann gar nichts mehr zum Tausch anzubieten, wenn es dann tatsächlich zu einem Kontakt kommt, wenn wir vorher schon all diese Informationen preisgeben. Bei einem Kontakt würde der Austausch von solchem Kulturgut, das wir schon verschickt haben, wohl keinen großen Stellenwert einnehmen. In erster Linie wären die Außerirdischen wohl an unserer Technologie interessiert, insofern sie für sie Neues und Nützliches bieten würde, was bei einer so überlegenen Zivisilation kaum der Fall wäre.

Und solche Dinge, wie die Musik Beethovens, könnte auch ohne das gewollte Versenden empfangen werden. Die ganzen Dinge, die wir so versenden können/bereits versendet habe, können mit Hilfe einer außerirdischen Sonde empfangen werden, auch ohne unsere Erlaubnis.


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01.06.2009 um 22:58
@Y34RZ3RO
Wieso nur immer Beethoven ?
Was ist da schön an dem Klaviergeklimpere ?
Da schon was besseres, z. B. Tokio Hotel !

LG

^^


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02.06.2009 um 00:34
@ursusminor

Zum einen reden wir hier ja von Kulturgut, also ganz sicher nicht von Tokio Hotel ;) Und meinst du wirklich es wäre eine gute Idee Außerirdischen Tokio Hotel vorzuspielen? Da hätten sie wohl gleich einen Grund uns zu anzugreifen ;)


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02.06.2009 um 12:08
Ja, die Doku war interessant und ich gebe @Y34RZ3RO Recht, wenn er sagt, er kann die kritischen Punkte des Sci-Fi Autors nicht nachvollziehen. Geht mir genau so!

Man könnte natürlich sagen, dass alles, was im Umfeld dieser speziellen "Forschung" stattfindet, Zeitverschwendung wäre, aber da könnte man anführen, dass die Bemühungen der Kommunikationsforschung mit den Walen, die die Meeresbiologen da unternahmen, doch etwas sinnvolles darstellen, auch wenn hauptsächlich auf diesen Umwegen versucht werden soll, für uns fremde "Kommunikationsmittel" zu verstehen, um so später für einen möglichen außeridischen Kontakt besser vorbereitet zu sein.

Aber eigentlich ist tatsächlich alles, was wir ungewollt senden, schon seit langer Zeit unterwegs, doch die absichtlichen Botschaften sind eben zielgerichteter.

Natürlich kann man von unserem heutigen Stand der Wissenschaft getrost alles ad absurdum führen, doch ich bin - trotzdem ich hier als Skeptiker auftrete - nicht der Meinung, das es nicht möglich sei, uns aufzuspüren und dass es keine weltraumfahrende Rasse geben soll, die uns weit überlegen ist. Es wäre nur ein unglaubliches Wunder, wenn sie genau zu unserer Zeit, in dem kurzem Zeitraum, in der wir unsere Signale übersenden, ebenfalls in unserer unmittelbaren Nähe -wie Alpha Centauri- oder auf Exoplanten in unmittelbarer Nähe - existieren würden und dazu noch bereit wären, Signale zurückzusenden.

Wunder sind aber möglich, nur ob in dieser Größenordnung..?


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