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Der Varginha Vorfall

120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Alien, Kontakt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Varginha Vorfall

26.03.2011 um 16:08
Hallo!

Ich lese ja schon seit längerer Zeit hier mit und habe bisher auch zu jedem Thema einen Beitrag hier gefunden.
Beim rumsurfen bin ich über den sog. Varginha-Vorfall gestolpert, zu dem die Foren-Suche nichts ausspuckt.

Vielleicht interessierts wen, vielleicht hab ich damit auch nur ein längst abgehandeltes Thema ausgegraben:


engl. Wikipedia-Beitrag:
Wikipedia: Varginha UFO incident


Diese Deutsche Fassung stammt von Greyhunter. Ich steh etwas kritisch zu Seiten, auf denen gleich im Header eine Reichsflugscheibe rumgeistert...
aber hey: eine Deutsche Übersetzung, also what shell's!
http://greyhunter.blog.de/2008/04/12/der-varginha-vorfall-4032967/

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Mehrere Augenzeugen versichern glaubhaft, dass in Varginha, Brasilien, ein UFO abgestürzt sei und dabei ein Außerirdischer geborgen wurde. Doch dieser Fall ist bis heute heftig umstritten. Seriöse UFO-Forscher gehen allerdings davon aus, dass dort tatsächlich ein Ereignis stattgefunden hat, das denselben Stellenwert hat wie der Crash bei Roswell im Juli 1947. Am 20.Jan.1996 um 8.00 Uhr früh erhielt die Feuerwehrstation von Varginha in dem südbrasilianischen Bundesstaat Minas Gerais einen Telefonanruf. Jemand, der anonym bleiben wollte, behauptete in einem Park im nördlichen Stadtbezirk Jardim Andere eine mysteriöse Kreatur beobachtet zu haben. In Brasilien verirren sich immer wieder einmal wilde und mitunter auch gefährliche Tiere in die Städte. Für solche Fälle ist die Feuerwehr zuständig, und diese machte sich alsbald auf den Weg um nach dem Rechten zu sehen.



Zwei Stunden nach dem Anruf trafen die Feuerwehrleute in Jardim Andere ein. Sie parkten auf einem Hügel, um sich einen guten Überblick über das Parkgelände zu verschaffen. Da sie mit einem herumstreunenden wilden Tier rechneten, waren die Feuerwehrmänner - wie immer in solchen Fällen - mit Netzen und Käfigen ausgerüstet. Sie gingen den steilen Hügel hinab in Richtung eines Waldgebietes. Dort stießen sie in der Tat auf etwas, was ihnen den Atem stocken ließ. Vor ihnen kauerte eine etwa ein Meter große, zweifüßige Kreatur mit blutroten Augen und seltsam ölig-brauner Hautfarbe. Das Wesen hatte drei kleine Höcker auf der Stirn und eine winzige Mundöffnung. Es gab seltsame Laute von sich, die sich anhörten wie Bienengesumm - und es schien verletzt zu sein.

Während die Feuerwehrmänner versuchten die Kreatur einzufangen, verständigte der diensthabende Beamte die nächstgelegene Militärbasis. Der Kommandant des Stützpunkts, General Sergio Coelho Lima, ließ daraufhin das Gelände von einer Truppe Soldaten unverzüglich absperren, so dass kein Unbefugter Zutritt zu diesem Gebiet hatte. Doch ein Bauarbeiter namens Henrique Jose konnte vom Dach eines nahegelegenen Hauses aus, alles Weitere mitverfolgen. Er sagte später aus, dass die Kreatur von vier Feuerwehrmännern mit einem Netz gefangen, in eine Holzkiste verfrachtet und dem Militär übergeben wurde. Anschließend wurde der Schauplatz in aller Eile geräumt. General Lima war mit dieser geglückten Operation zufrieden, doch er konnte sich nicht sehr lange in seinem Erfolg sonnen.

Etwas später am selben Tag wurde der Ufologe Dr. Ubirijara Franco Rodrigues, der über den Vorfall im Park nicht informiert war, ebenfalls über eine befremdliche Begegnung in Kenntnis gesetzt. Eine ganze Serie von Telefonanrufen führte zu der Befragung von drei Mädchen, die vor einem Gebäude in Jardim Andere gegen 15.30 Uhr ein sehr merkwürdiges Wesen beobachtet haben wollen. Dieses befand sich ganz in der Nähe der Stelle, an der das erste Wesen eingefangen worden war. Die Mädchen sagten aus, dass es drei kleine Höcker auf der Stirn gehabt und wie der Teufel ausgesehen habe. Beim Anblick dieser Kreatur waren die Mädchen tief erschrocken und rannten voller Panik nach Hause.

Inzwischen hatten auch Feuerwehr und Militär mehrere Anrufe von aufgeregten Bürgern entgegengenommen, die das zweite Wesen auch gesehen hatten. Es schien ebenfalls verletzt gewesen zu sein. Auf der Straße versammelte sich eine Menschenmenge und beobachtete, wie Feuerwehrmänner und Soldaten die seltsame Kreatur mit Netzen einfingen und sie sodann eilig fortschafften.

Kurz darauf kam es zu einem Treffen zwischen den beiden brasilianischen UFO-Forschern Dr. Ubirijara Franco Rodrigues und Vitorio Pacaccini. Pacaccini hatte den Zwischenfall am Vormittag des 20. Januar untersucht, war aber nicht über die Ereignisse vom Nachmittag jenes Tages informiert. Beide Forscher kamen zu dem Schluss, dass sie es hier mit zwei unterschiedlichen Außerirdischen zu tun hatten. Sie taten sich zusammen und starteten eine Flugblattaktion um damit zusätzliche Augenzeugen ausfindig zu machen. Die Neuigkeit von der Bergung zweier extraterrestrischer Wesen wurde zum Tagesgespräch der Ufo-Szene und geisterte durch mehrere brasilianische UFO-Magazine. Aus dem ganzen Land kamen Ufologen nach Varginha gereist, um herauszufinden, was denn nun tatsächlich passiert war.

Nach öffentlichen Veranstaltungen und Aufrufen in der Lokalpresse hatten sich nach kurzer Zeit 6O weitere Augenzeugen bei den Ufologen gemeldet. Auffällig war, dass überdurchschnittlich viele davon bei der Armee tätig waren. Fast jede Familie in Varginha hatte Angehörige bei den Militärs und der Vorfall am 20. Januar war überall das Gesprächsthema Nummer eins. Die UFO-Forscher erhielten von allen Seiten Hinweise darauf, dass an besagtem Tag eines der Wesen von verschiedenen Augenzeugen gesehen worden war. Die Ufologen notierten sich stets Namen und Rang der Betreffenden und überprüften diese sorgfältig. Es bestand nicht der geringste Zweifel daran, dass am 20. Januar auf dem Gelände von Jardim Andere völlig unabhängig voneinander zwei Alien-Begegnungen stattgefunden hatten. Doch was war danach geschehen?

Aus den Augenzeugenberichten ergab sich allmählich ein immer klareres Bild. Das am Sonntagvormittag eingefangene Wesen war anscheinend in die Unteroffiziersschule in Tres Coracoes, südöstlich von Varginha gebracht worden. Doch was dort mit ihm geschah, war den Militärbehörden nicht zu entlocken. Bekannt ist nur, dass ein Polizist am Fundort von dem Wesen verletzt wurde. Zwei Tage später verstarb dieser Polizist in einem örtlichen Krankenhaus. Als Todesursache wurde eine Lungenentzündung angegeben. Doch als die Angehörigen sich damit nicht zufrieden gaben und versuchten Näheres in Erfahrung zu bringen, weigerte sich die Krankenhausleitung weitere Informationen herauszugeben. [Die Augenzeugen sind vertrauenswürdig. Es gibt Anzeichen für ein durch die Begegnung mit dem Alien verursachtes emotionales Trauma. Dr.Ubirijara Franco Rodrigues, UFO-Forscher].

Rodrigues und Pacaccini fanden heraus, dass das zweite Wesen am späten Nachmittag des Sonntags ins Bezirkskrankenhaus von Varginha gebracht worden war. Noch am selben Abend oder am Tag danach wurde es in das 1,5 Kilometer entfernte Humanitas-Hospital transportiert, weil man dort, so verlautete aus ärztlichen Quellen, seine Verletzungen wesentlich besser behandeln konnte. Laut Augenzeugenberichten starb die Kreatur aber kurz darauf und wurde am Montag, den 22. Januar, offiziell für tot erklärt. Kurz nach seinem Tod versammelten sich mindestens 15 Ärzte sowie auch Militärangehörige unterschiedlichster Ränge, Polizisten und Feuerwehrmänner in dem Krankenhauszimmer, als die Kreatur in einen Holzsarg gelegt wurde.

Angeblich soll einer der Ärzte die winzige Mundöffnung aufgestemmt und mit einer Zange eine pechschwarze Zunge herausgezogen haben. Als er nach einigen Sekunden den Griff gelockert habe, sei die Zunge sofort in den Mund zurückgeschnellt. Derselbe Augenzeuge bestätigte die Existenz der drei Höcker auf der Stirn und gab an, dass das Wesen drei Finger gehabt hatte. Es besaß weder Geschlechtsorgane noch Brustwarzen oder einen Bauchnabel. Die verschrammten, runzligen Beine schienen über Gelenke zu verfügen. Die Hautfarbe entsprach früheren Schilderungen: Sie war braun und von öliger Beschaffenheit. Der Sargdeckel wurde festgeschraubt, von zwei Militärs mit Gesichtsmasken und Schutzhandschuhen in schwarze Plastikfolie eingewickelt und auf einen bereits wartenden Lieferwagen befördert. Am nächsten Morgen wurde die Kreatur in einem Militärkonvoi in die 320 km entfernte Universität von Campinas transportiert.

Während seiner Ermittlungen sprach der Ufologe Pacaccini auch mit einem Radartechniker der brasilianischen Luftwaffe. Laut dessen Aussage hatten Radarexperten aus den USA Brasilien darüber informiert, dass in ihren Luftraum ein UFO eingedrungen sei. Bei dieser Warnung wurden sogar die exakten Längen- und Breitengrade angegeben. Ob eine Landung beziehungsweise ein Absturz bevorstand, vermochten die Amerikaner allerdings nicht zu sagen. Weiter erfuhr Pacaccini, dass in den Tagen vor dem 20. Januar in der Region Varginha Hunderte von Meldungen über UFO-Sichtungen eingegangen waren.

Der Farmer Eurico de Freitas schilderte, wie seine Frau und er in den frühen Morgenstunden vom erschreckten Blöken seiner Schafe aus dem Schlaf gerissen wurden. Als er aus dem Schlafzimmerfenster blickte, sah er ein graues Objekt, das eine Art Rauch ausspuckte und etwa fünf Meter über dem Boden lautlos über die Felder schwebte, bevor es lautlos in der Dämmerung verschwand. Pacaccini spekulierte, dass die beiden eingefangenen Wesen womöglich menschlichen Ursprungs waren - vielleicht waren sie die Produkte eines missglückten militärischen Experiments. Es könnte sich aber auch um Außerirdische handeln, deren Raumfahrzeug in der Nähe des Parkgeländes Jardim Andere abgestürzt war. Wenn das zutraf, stellte sich die Frage, wo es aufgeschlagen sein könnte. Pacaccini behauptet, dass seine Bemühungen das Wrack ausfindig zu machen vom Militär vereitelt wurden, und vermutet eine offizielle Vertuschung. Angeblich erhielt er per Telefon zahlreiche anonyme Morddrohungen. Es kam ihm auch zu Ohren, dass jedem Armeeangehörigen, der auch nur seinen Namen aussprach, ein zehntägiger Arrest drohte. General Coelho Lima soll außerdem einen Befehl erteilt haben, wonach Militärangehörigen jeglicher Kontakt mit brasilianischen UFOlogen strengstens untersagt war.

Das konnte jedoch nicht verhindern, dass weitere Details durchsickerten. Dieser Befehl lässt jedoch vermuten, dass auch die US-Regierung oder die Armee in die Angelegenheit verwickelt gewesen sein könnten. Am Morgen des 20. Januar, als das erste Wesen auf den Lastwagen verfrachtet wurde, war angeblich ein Amerikaner anwesend. Später wurde auf dem Sao Paulo International Airport ein Transportflugzeug der US-Luftwaffe vom Typ C-5 oder C-17 gesehen. Zwei Tage später tauchte das gleiche Flugzeug auf dem Campinas Airport auf, ganz in der Nähe der Universität, in die man das zweite Wesen nach seiner Autopsie angeblich gebracht hatte. Waren etwa beide Wesen - das eine tot, das andere noch lebendig - in die USA transportiert worden?

Weitere Beweise deuten auf eine mögliche Beteiligung der USA hin. Im April 1996 behauptete Luiza Silva, Mutter von zwei der Mädchen, die das zweite Wesen gemeldet hatten, dass sie von vier fremden Männern, die keine Brasilianer waren, aufgesucht worden war. Sie trugen angeblich weiße oder cremefarbene Armani-Anzüge und boten ihr eine ´große Summe Bargeld´, wenn sie ihre Töchter dazu überreden könnte, über ihre Alien-Begegnung Lügen zu verbreiten. Als Frau Silva das jedoch rundweg ablehnte, kündigten die Männer ihre baldige Rückkehr an und fuhren in einem blauen Lincoln Gontinental, Baujahr 1994, davon.

Neues Beweismaterial lässt vermuten, dass irgendwo vielleicht sogar noch ein dritter mutmaßlicher Alien umherirrt. Ein Autofahrer, der im Februar 1996 nachts unterwegs war, erblickte nach einer Kurve im Scheinwerferlicht etwa 50 Meter vor ihm auf der Straße eine eigenartige Gestalt. Voller Panik trat er auf die Bremse. Er sah, wie das Wesen schützend die Arme vor seine ´blutroten Augen´ hob und in die Dunkelheit entfloh. Der Fahrer schwört, dass es an jeder Hand nur drei, höchstens vier Finger hatte. Dass sich am 20. Januar 1996 etwas Außergewöhnliches ereignet hatte, steht außer Zweifel. Doch es stehen noch viele Fragen offen. Was geschah mit dem ersten Wesen? Welche Ergebnisse erbrachte die Autopsie des zweiten? Wenn es Aliens sind, wie gelangten sie auf die Erde und wo befindet sich ihr Raumschiff? Die Ermittlungen im Varginha-Fall sind noch lange nicht abgeschlossen und vieles deutet darauf hin, dass wir es hier mit einem der wichtigsten Vorfälle der gesamten UFO-Geschichte zu tun haben.


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Das wars.

Frage an alle die sich die Leserei angetan haben:
Kennt die Story wer? Weitere Infos? Hoax oder nicht?

Und wenn die Story altbekannt ist: Nur keinen allzu hohen Blutdruck kriegen ;-)

Gruß Bertie

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Der Varginha Vorfall

26.03.2011 um 16:15
Was mich immer wieder wundert: warum schauen die Aliens aus wie Nacktmulle und haben nix zum Anziehen?

nacktmull1

Kein Wunder, dass die Mädels schreiend weglaufen.


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Der Varginha Vorfall

26.03.2011 um 16:22
@voidol : Kommentar und Bild: 1+ You made my day! :-D


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Der Varginha Vorfall

26.03.2011 um 16:25
Und gestunken müssen die haben!
"It wasn't a man or an animal -- it was something different," said one of the women, Katia Andrade. The being had oily, brown skin and rubbery limbs, she said. Three rounded protrusions sprouted from its oversized head. Standing out in a different way was the creature's odor: One ghastly whiff weakened the knees. As for the stranger's demeanor, the women unanimously, if tactlessly, agreed: It was "muddle-headed." When the creature wagged its big noggin dizzily in their direction, the three women ran off.
Wall Street Journal, July 12, 1996 - http://www.anomalies.net/archive/cni-news/CNI.0060.html (Archiv-Version vom 23.04.2011)

Denen muss das Wasser auf der langen Reise ausgegangen sein. Nur: warum stürmen sie dann keine Badezimmer?


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Der Varginha Vorfall

26.03.2011 um 16:29
Das mit dem stinken hatte ich noch gar nicht gelesen.
Würd ich aber nicht so pauschal ins lächerliche ziehen.

Schon mal in einem Ziegen-Stall gestanden? Ein sehr irdisches Tier, stinkt wie irre...

Die Ausdünstungen von Herr und Frau Ausserirdischer müssen ja nicht unbedingt mit unseren Nasen kompatibel sein.
Schon allein wenn ich was falsches gegessen habe o_O ^^


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Der Varginha Vorfall

26.03.2011 um 16:57
Das mit dem Stinken wird in der Regel erklärt, dass Ammoniak bei den Aliens über die Haut und nicht über den Urin ausgeschieden wird.

Aber zurück zu Varginha - Interviews mit Augenzeugen (Englische Übersetzung, schlechte Tonqualität):

https://www.youtube.com/watch?v=LV8nH0pgCZg


Und jetzt muss ich in mich gehen und nachdenken, ob ich von ihnen einen Gebrauchtwagen kaufen würde ;)


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Der Varginha Vorfall

26.03.2011 um 17:21
Bei 1:38 und 7:58 auf dem T-Shirt von dem Mädchen links.
Ist das ein Spongebob T-Shirt? Der wird schließlich erst seit 1999 ausgestrahlt.
Ich kann mich aber auch täuschen, Comic-Mandln gibts ja genug.

Was ich interessant finde, auch wenn der Wahrheitsgehalt nicht prüfbar ist, ist die Aussage bei 6:12 dass zuerst 4 Tiere auf einmal und dann noch ein paar aus unbekannten Gründen gestorben sind.

Das hört sich für mich einfach schlüssig an.

Ich muss bei sämtlichen "Alien-kontakten" immer an den Einfall der Spanier in Amerika denken.
Die meisten Ur-Einwohner sind ja nicht von den Spaniern abgemurkst worden, sondern sind an importierten Krankheiten gestorben, die sie nicht gewohnt waren. (Tod durch Schnupfen... in einem Zeitalter ohne Taschentücher... wie grausam ^^ )

Solche Aliens sollten für uns (und eben auch Zoo-Tiere, wenn das Alien in den Zoo geht) eine wandelnde Viren- und Bazillenfalle sein (Filmisches Beispiel: Krieg der Welten)


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Der Varginha Vorfall

26.03.2011 um 17:29
Der Vorfall wird im Buch "UFOs - Sie fliegen noch immer" von Hartwig Hausdorf ebenso erwähnt. Dort allerdings ein wenig anders als in den von dir zitierten Artikeln.

Dort ist von mehr Außerirdischen die Rede. Ein Außerirdischer soll von der Feuerwehr in einem Netz gefangen worden und in einer Kiste verstaut worden sein. In einem Wald hört ein Jogger Schüsse von bewaffneten Einheiten, kurz darauf wurden zwei Säcke herausgetragen. In einem der Säcke soll sich noch etwas bewegt haben. Danach wurd ein verletztes Wesen gefunden, das in ein Hospital gebracht wurde.


In dem Buch werden folgende Angaben zum Körper gemacht:
Das Blut zeigt eine Zellstruktur ähnlich dem menschlichen Blut, aber die Zahl der roten Blutkörperchen ist höher. Es gerinnt sofort nach Austritt aus den Blutgefäßen. Die Knochen sind rosafarben und konnten nach einem Trümmerbruch einfach zusammengesetzt werden. Schrauben oder Platten waren nicht erforderlich. Die Augen sind rotglühend.
Die Größe lag unter 1,50 Meter und das Wesen hat zwei Beine und zwei Arme. Die Hautfarbe ist dunkelbraun und wirkte leicht glänzend, als wenn die Haut feucht wäre. Außerdem sieht die Haut netzartig wie große Schuppen aus, fühlt sich jedoch absolut weich an. Der Kopf soll überdimensioniert sein und drei große Höcker haben, die in der Mitte und an den Seiten angeordnet sind unc sich wulstförmig von der Stirn zum Hinterkopf erstrecken. Der obere Bereich es Kopfes ist breiter und verjüngt sich zum Kinn.
Sowohl Kopf als auch Körper sind unbehaart.
Die Augen waren groß, rot und an den Seiten leicht nach oben gebogen. Die Nase bestand aus zwei Öffnungen mit einem schmalen Rücken. Dazu kommt ein kleiner Mund, keine Ohren sondern maximal Öffnungen von Hörkanälen am Kopf.
Der Kopf wirkt zu groß für den Nackenbereich. Der obere Rumf ist filigran, dafür sind die Oberschenkel überproportional groß. Die arme sind dünn, fast ausgemergelt und verfügen über 4 Finger ohne Daumen.
Zwischen Ober und Unterschenkel gibt es ein Knie, jedoch mit übergroßer Kniescheibe. Die schmalen Füße enden in drei kurzen Zehen, eher Ballen. Zusätzlich wird von einem Fortsatz auf der Fußinnenseite berichtet, der in eine Klaue ausläuft. Dieser Fortsatz wird parallel zum Fuß gestellt, wodurch eine aufrechte Fortbewegung möglich ist.
Fuß- oder Fingernägel wurden nicht festgestellt.


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Der Varginha Vorfall

26.03.2011 um 18:04
@L.S.
Zitat von L.S.L.S. schrieb:und verfügen über 4 Finger ohne Daumen.
da sind wir dann ja wohl besser 'drann, oder?


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Der Varginha Vorfall

26.03.2011 um 18:19
@Bertie
Das ist Tweety, nicht Spongebob :D
tweety-bird

Aber gutes Auge, auf so was würden die wenigsten achten.


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Der Varginha Vorfall

26.03.2011 um 18:22
Die Feuerwehr kommt 2 STUNDEN nachdem man sie anruft?! Ist das in Brazillien standart?!
Alles in allem find ich das alles doch sehr suspekt.

Man stelle sich Feuerwehrleute vor die zu einem Fall gerufen werden,wo ein wildes Tier rumlaufen sollen....die Feuerwehrleute finden ein"Tier" und rufen direkt das Militär?!
Und wieso bringt man das eine Wesen in eine Offiziersschule und das andere in ein gewöhnliches Krankenhaus?!


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26.03.2011 um 18:22
@Kongo_Otto : Danke! Ich wusste das mir dieses gelbe Etwas bekannt vorkommt!


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26.03.2011 um 18:33
Wie kommt es eigentlich das es in Nordamerika kleine stinkende grauhäutige mit schwarzen Augen sind und in Südamerika eher braunhäutig mit roten Augen...und stinkend^^ Sprich...wieso sind die Ausserirdischen in Nordamerika eher stereotypisch aussehende Ausserirdische und in Südamerika ist es immer der typische Chupacabra?!


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Der Varginha Vorfall

26.03.2011 um 18:39
@ne0 : Naja... zu den Ammis kommen die braunen immer nur Nachts und da sind bekanntlich alle Katzen ...

Aber warum sind unsere Raumfahrer eigentlich die einzigen die auf die Idee eines Raumanzuges gekommen sind?
Ich stelle mir das recht amüsant vor wie Neil Armstrong nackig aus der Kapsel in den Mondstaub springt und ins Mikro sagt, "A little step for me, but a huge for the nudist lifestyle"

Nein im Ernst. Keine Kleidung, kein Equipment, oder was ich auf einen unbekannten Planeten als erstes mitnehmen würde: Waffen um mich meiner Haut zu erwehren...


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26.03.2011 um 18:53
Angeblich soll die Feuerwehr unter der Leitung der Militärpolizei stehen. Das würde erklären, wieso das Militär direkt Kenntnis hatte.


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26.03.2011 um 18:55
Zitat von BertieBertie schrieb:zu den Ammis kommen die braunen immer nur Nachts und da sind bekanntlich alle Katzen ...
Nö das stimmt nicht,in der Regel sprechen Augenzeugen dort eindeutig von grauen mit schwarzen augen...genauso wie man dort jetzt von braun mit roten Augen gesprochen hat...ich nehme doch mal an das Feuerwehrleute nachts in der Regel Lampen mit zum Einsatz nehmen^^
Zitat von BertieBertie schrieb:Aber warum sind unsere Raumfahrer eigentlich die einzigen die auf die Idee eines Raumanzuges gekommen sind?
Weisst du das das kein Anzug ist?! Vielleicht ist das was wir als Haut betrachten in Wirklichkeit ein hoch entwickelter Raumanzug...vielleicht sind diese kleinen Kerlchen nichtmal richtige Lebewesen,sondern eher eine art Roboter..eine Drohne die man schickt die Drecksarbeiten zu machen.
Zitat von BertieBertie schrieb:oder was ich auf einen unbekannten Planeten als erstes mitnehmen würde: Waffen um mich meiner Haut zu erwehren...
Waffen könnten entweder unnötig sein..also zb wenn das wirklich nur Drohnen sind....oder man hat eine völlig andere Einstellung zu Gewalt und Waffen als wir...nicht jeder will gleich alles was er nicht kennt und versteht umbringen oder in einen Käfig sperren^^

Die Gründe dafür könnten völlig simpel sein....ach verdammt...hast du schonmal ein Alien vor dir stehen gehabt? wer sagt das die nicht auf einmal in ihre Haut greifen,ein kleines Rautenförmiges Plättchen rausziehen und dich damit verdampfen wenn sie sich bedroht fühlen :D
Oder es könnte sein das das zugehörige Schiff immer in der nähe bleibt und Angreifer oder zu neugierige einfach irgendwie paralysieren...wer weiß das schon^^


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Der Varginha Vorfall

26.03.2011 um 19:00
Zitat von ne0ne0 schrieb:nicht jeder will gleich alles was er nicht kennt und versteht umbringen oder in einen Käfig sperren
schon klar... aber wenn ich in den Dschungel geh nehm ich das Gewehr und Machete ja deswegen mit um mich gegen Schlangen, Tiger, Faultiere oder ähnlich gefährliche Tiere zu erwehren und nicht um den Dschungel auszurotten ^^
Zitat von ne0ne0 schrieb:Oder es könnte sein das das zugehörige Schiff immer in der nähe bleibt und Angreifer oder zu neugierige einfach irgendwie paralysieren...wer weiß das schon^^
Dann haben die Kollegen die im Schiff Wachdienst hatten wohl gepennt als ihre Freunde von der Feuerwehr gefangen wurden ;-)


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26.03.2011 um 19:03
@Bertie
Naja wenn ich das ganze blabla richtig verstanden habe,hatte das Schiff ja anscheinend einen kleinen Motorschaden und war am qualmen...von daher^^


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26.03.2011 um 19:23
Naja... wenn alles schlüssig wäre wärs wohl keine Alien-Story geworden ^^

Back 2 Topic:
@L.S. das angesprochene Buch "UFOs - Sie fliegen noch immer" von Hartwig Hausdorf
Empfehlenswert? Oder VT-Geschwurbel das einem George Bush als Repto präsentiert?


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26.03.2011 um 19:37
@Bertie

hatten die brasilianer nicht schon ihre ufo - akten freigegeben ?


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