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UFOs made in Germany

1.802 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Ufos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
EL ehemaliges Mitglied

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UFOs made in Germany

29.11.2004 um 22:00
http://www.mufon-ces.org/text/deutsch/meessen.htm

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UFOs made in Germany

08.12.2004 um 21:57
Link: www.bild.t-online.de (extern) (Archiv-Version vom 09.12.2004)

Hallo liebe Leute,

jetzt gibt es sensationelle "neue" Veröffentlichungen, sogar von der seriösesten
Zeitung Deutschlands :) :) :)
der BILD-Zeitung:


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UFOs made in Germany

08.12.2004 um 22:00
Werde ich jetzt langssm blöd vorhin hat jemand schon eine neues Thema mit dem selben Link eröfnet. Das wird ja langsam langweilig


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UFOs made in Germany

08.12.2004 um 23:49
*gg* hab eben mal auf diese "fast geheim" seite gelinst *rofl*
Also wenn ihr mal in die Rubrik Aliens schaut seht ihr auf der zweiten Seite ein Bild von einem Alien aus dem Film "the arrival" das mit dem schwarzen Balken über den Augen.
Das ist doch mal was ^^
Warum nicht gleich noch den Predator mit einfügen als Reptiloid *gg*


Then I saw another mighty angel coming down from heaven. He was robed in a cloud with a rainbow above his head: his face was like the sun, and his legs were like fiery pillars. 'There will be no more delay.' (Revelation 10)



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UFOs made in Germany

08.12.2004 um 23:54
@ Solyant

Das Alien Bild über das das du meinst ist auch von TV von der Serie Stargate.


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UFOs made in Germany

09.12.2004 um 00:13
oh mein gott ....die Aliens kommen um unsere Fernsehgewohnheiten zu verändern indem sie sich heimlich in unsere Lieblingsfilme und Serien reinschmuggeln....... also wen das erste Teil in der Lindenstraße auftaucht ist schluß mit lustig ^^

Then I saw another mighty angel coming down from heaven. He was robed in a cloud with a rainbow above his head: his face was like the sun, and his legs were like fiery pillars. 'There will be no more delay.' (Revelation 10)



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UFOs made in Germany

09.12.2004 um 10:14
*rofl*

die bild news sind ja nur zum totlachen xDDD

"Die Infanterie feuert mit dem legendären MG 42 (25
Schuß pro Sekunde)."

bitte?! da brauch ich aber auch jemanden, der die waffe gut ziehen kann..lol
da geht ja viel teure munition flöten.
25 pro sekunde hört sich für mich ziemlich schnell an *g*

"Ziel: Interkontinentaler Angriff! Geplante Geschwindigkeit: Bis 6000 km/h."

entweder echt falsch berechnet oder ... lol

6000km/h ? wer fliegt das dingen den?
hitler neuer entwickelter computer mit wireless lan, welches empfang über die ganze welt hat mit seinem hitler-satelliten? rofl

"Mini-U-Boote, rollende Mini-Roboter, die gegnerische Panzer knacken konnten. Sogar Gewehre, die „um die Ecke“ schießen."

mini-roboter die panzer knacken könne, ehm jo die gibts schon.
furbys!! :(

ja gewehre die um die ecke schießen könnte ich mir vorstellen.


bild ist immer wieder cool... ^^


Meine Signatur ist für ein 56k Modem optimiert!


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12.12.2004 um 19:00
ich bin jetzt schon ne ganze weile hier und lese mir fast jeden threat
der mich interressiert komplett durch. Ich muss auch dazu fügen das
does mein wirklich erster eintrag überhaupt ist und der leider negativ
ausfällt.Und zwar kotzt es mich wirlkich langsm an andauernd kommentare
von unterbelichteten mitglideren lesen zu müssen die meinen recht durchaus
interessante themen mit ihren zum teil blöden argumenten versauen zu müssen. wenn es euch nicht interessiert dann lasst es doch einfach und
verpisst euch.bitte macht uns den gefallen.sorry


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UFOs made in Germany

20.12.2004 um 01:02
also mir ist eiiges durch den kopf gegangen als ich den inhalt der seite fast-geheim.de las..

also was wenn das stimmt und die tatsächlich so etwas schon damals hatten also wenn ich mir das so anschaue kann ich es kaum glauben...

was wenn man absichtlich menshcehn manipuliert das sie denken das sie z.b. entfürt wurden von aliens...

ich kanns mir gut vorstellen das man es entweder selbst etdeckt hat oder durch aliens dazu gekommen ist und es einfach weiterentwickelt hat und im laufe der zeit einige kleine gerüchte in die welt gesetzt hat um das ganze thema FANTASTISCH aussehen zu lassen...also die haben erfolg damit!!!

also in letzter zeit ist mir so einiges klar geworden...!
einige ereignisse haben meine einstellung zu einigen dingen geändert... und ich fasse es nicht das die öffentlichekeit so DUMM ist und die lügen der REGIERUNGEN glauben

Vorurteil:
Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom.
*Albert Einstein (1879-1955)-dt.-amerik. Physiker (Relativitätstheorie), 1921 Nobelpr.*



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UFOs made in Germany

20.12.2004 um 09:47
Ar3Z du glaubst doch nich wirklich an funktionierende rundflugzeuge oder ????
ich glaube das sie mit sowas experimentierten las ma was das sie zu ende des krieges was bauen konnten was nich gros war und unkontroliert in den himmel schoss um auf dem teppich zu bleiben bis hierhin und nicht weiter kann ich es mir vorstellen die deutschen wahren gut im erfinden hätten sie eine solche wunderwaffe zum ende des 2ten weltkrieges gehabt hätten sie sie auch eingesetzt überlegt doch ma sie schicktenzum schluss kinder auffe strasse zum kämpfen und alles was sie noch hatten also frage ich mich wie man sich an dieser neuschwabensache so festklammern kann am ende des krieges scheinen die ammis viel eingesackt zu haben hehe zeige euch ma n bild von nem flieger der deutschen der von ner form her Einen stealth bober ähnelt ähnelt gg

gruss andre

/dateien/uf7823,1103532451,horten

<http://www.mental-ray.de/mental-ray/Wunderwaffen/images/Horten_2.jpg (Archiv-Version vom 06.09.2004)>

go229-1

Garber009

:) Blöde Rechtschreibung :)


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20.12.2004 um 11:16
Link: www.artemodus.de (extern) (Archiv-Version vom 12.12.2004)

Manchmal muss man eben "verlieren" um zu gewinnen!

Schaut euch mal den Link an.


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EL ehemaliges Mitglied

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UFOs made in Germany

20.12.2004 um 11:37
Kekithu - Witzbold
entweder echt falsch berechnet oder ... lol
6000km/h ? wer fliegt das dingen den?

18 Jahre vor Deiner Geburt hatte ich Zeitschriften und Bilder gesehen die schon lange nicht mehr irgendwo auftauchen
auch die Engländer hatten in der Zeit des 2. WK. Rundflugzeuge

Diese Sachen waren Existent , es leben noch Leute die diese Dinger mit eigenen Augen gesehen hatten

Witze - ?
hast Du die Links angesehen - vermutlich nicht
bist Du irgendwann geboren - sicherlich , wegen Deines Geburtsscheines

Kannst Du Lesen ??
dann lese den Text der Links


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UFOs made in Germany

20.12.2004 um 12:52
Aucheiner in deinem link steht selber ein bericht worin beschrieben wird das die dinger unreif wahren und zum schluss zerstört wurden damit sie den alierten nicht inne hände fallen also nix mit neschwabenland und co das solten sich die leute ma versuchen aus n kopf zu schlagen frage mich sowiso wie das gehen sollte und die menschen also manche daran glauben können du brauchst lebensmittel kleidung vorallendingen muss man die reichkriegsscheiben bauen dafür brauch man fabrieken uswuswusw das haben sie vermutlich alles unter der erde inner arktis also das is wirklich sehr fiel fantasie also neschwabenland is n mytos eventuel gabs da ma n kleinen stützpunkt aber garantiert kein deutsches ufo geschwader

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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20.01.2005 um 20:32
Link: www.allmystery.de (extern)

Hallo liebe Leute.

lasst Euch nicht durch mysteriöse Internetseiten verunsichern.
Einige kommen der Wahrheit sehr nahe, andere wollen verunsichern
und bringen obskure Ideen und Ideologien unters Volk.

Nicht Alles was im Net steht ist die Wahrheit!

Die ersten Versuche mit "Rundflüglern" wurden schon 1939 gemacht, die Meisten waren Fehlversuche, andere entstanden nur auf dem Reissbrett.

Einige jedoch haben tasächlich funktioniert und sind auch geflogen, z.B. als Aufklärer über England und als "Störsender" in feindliche Bomberformationen.

(Foo-Fighter" oder auch "Schildkröte")

Die Technik stammt im Ursprung von Schauberger ("Forellenturbine").

Auf dieser Basis wurden einige Geräte gebaut, die zum Antrieb riesige gegenläufig, rotierende Scheiben benutzten, die ein extrem starkes Magnetfeld erzeugten...

Diese "vergessene" Technik wurde im Jahre 1970 wieder entdeckt, schaut Euch dazu bitte einmal den Link an....

LG: Karlie


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20.01.2005 um 20:36
http://www.eichhorn.ws/assets/der_searl_effekt.pdf

SORRY

der obige Link war ein ERROR.

Hier ist der Richtige:

http://www.eichhorn.ws/assets/der_searl_effekt.pdf


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UFOs made in Germany

20.01.2005 um 20:53
du bezihst dich damit auf den ufobauplan der hier schon mal gelinkt wurde

karlie mal im ernst ausgereifte kampfrundflugscheiben wird es nie gegeben haben wenn überhaupt

kann mir vorstellen das sie da was in die luft bekamen mehr aber auch nicht

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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UFOs made in Germany

20.01.2005 um 21:02
Gaaanz einfach.

Entwicklungen und Tests mit solchen und anderen Dingern hat es gegeben. Alles weitere, was sich in NSL abgespielt haben soll ist pure Erfindung

Und so neu sind die Erkenntnisse über deutsche Waffensysteme, die der damaligen Technik der Allierten um Generationen voraus waren nun auch wieder nicht. Nicht nur die oben angeführten Produkte GAB es, sondern auch Panzerplatten deren Legierung wesentlich besser war als alle, was die Anderen besaßen. Boden-Luft-Raketen zur Flugzeug-Abwehr. Hätten schon in den frühen 40-er Jahren eingesetzt werden können, wenn der Herr Führer nicht immer nur "Vergeltungswaffen" hätte haben wollen.

Und überhaupt. Die Aktion Paper-Clip", wie der von den Rechtzen so gerne bezeichnete "Patent-Klau", zeigt ja im Nachinein deutlich, welch Potential es da abzuschöpfen galt.

Ich finde beides normal und gerechtfertigt. Die Deutschen haben sich im übrigen genauso bedient, als sie noch auf der "Siegerstraße" fuhren!

Wer sich mit beinahe dem gesamten Rest der Welt anlegt, der darf hinterher nicht weinerlich sein, wenn ihm alle "Spielsachen" weggenommen werden!

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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UFOs made in Germany

20.01.2005 um 21:07
hmm karlie dein avatare hat glaube ich schon wer

und jafrael so in etwa meint ich das

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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UFOs made in Germany

21.01.2005 um 00:30
"Die Beantwortung der Frage, wie weit deutsche Ingenieure bei der Entwicklung von Sonderflugobjekten gelangten, ist von immenser Bedeutung, da es dann möglich sein sollte, abzuschätzen, welche Geheimtechnologie für Flugkörper die Amerikaner möglicherweise heutzutage in Erprobung haben.
Mittlerweile werden drei Generationen von Flugscheiben vermutet:
- konventionelle Antriebe mit Staustrahltriebwerken;
- kreiselstabilisierte Zwittersysteme, die sowohl mit luftatmenden Flüssiggas-Triebwerken als auch mit einem Atomreaktor an Bord flogen und
- Geräte, die über einen (Elektro-) Antigravitationsantrieb verfügt haben sollen (angebliche Zusammenarbeit mit Aldebaranern).
Ich (Karl-Heinz Zunneck) muß eingestehen, daß für die letztere Variante bisher keine wirklich überzeugenden Beweise/ Hinweise vorliegen, wenn auch diverse Berichte von amerikanischen Bomberbesatzungen nachdenklich machen.
Logischerweise sind Sonderflugobjekte, die mit konventionellen Triebwerken ausgerüstet wurden, die wahrscheinlichsten.

In diesem Zusammenhang existiert ein Bericht, wonach es deutschen Technikern gelang, eine in der Literartur als Vergeltungswaffe 7 oder V-7 definierte Flugscheibe zu erproben. Dieses Gerät besaß eine erstaunlich größe Ähnlichkeit mit der klassischen Untertassenform späterer UFOs und war unter der Leitung einer Gruppe von Konstrukteuren um den Ingenieur und Oberst der Pioniertruppen, Heinrich Richard Miethe, entstanden.
Nach der Erprobung des Prototyps der V-7, so behaupten nicht überprüfbare Gerüchte, erhielt Hitler einen persönlichen Bericht Miethes über die Möglichkeiten dieses neuen Waffensystems. Darin wird unter anderem behauptet, daß es sich bei der V-7 um einen speziellen Überschall-Hubschrauber handele, der mit 12 Triebwerken vom Typ BMW-028 ausgerüstet sei. Beim ersten Testflug wurde eine Höhe von über 20´000 Metern erreicht, beimk zweiten Mal wurden gar 24´000 Meter erreicht. Nach den Angaben Miethes lieferte das Gerät am Boden eine Schubleistung von 2600 Kilopond, als Hauptbestandteil des Treibstoffes diente Helium. Miethe schloß seine Ausführungen mit der Bemerkung, daß sein von ihm entwickeltes Fluggerät auch mit Antrieb auf atomarer Basis ausrüstbar wäre.
Aktionsradius ohne Waffenzuladung 66km bei einer maximalen Steighöhe von 20000 Metern (konvent. Antrieb).
Durchmesser des Flugapparates: circa 42 Meter; Besatzung: max. 3 Mann (bei konvent. Antrieb)
(aus "Die totale Manipulation" von K.-H. Zunneck)

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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UFOs made in Germany

21.01.2005 um 00:54
Link: www.mysteria3000.de (extern)

Zum Thema Zunneck!

Karl-Heinz Zunneck präsentiert in diesem Buch Material, das die Interpretation des modernen UFO-Phänomens in Richtung irdischer Geheimwaffentechnologie erlaubt. Es dokumentiert, daß die Diskussion um das Eingreifen außerirdischer Mächte vor allem manipulierenden Charakter hat, um geheime supermoderne Technologien zu decken.
Zunneck setzt sich nicht nur mit der Frage auseinander, ob die USA hinter dem UFO-Phänomen stecken, sondern zeigt auch auf, welcher Art die Antriebstechnologie ist. Er behandelt zudem eine andere brisante und tabubehaftete Facette möglicher irdischer UFO-Erklärungen: Gelang es Deutschen bei Kriegsende tatsächlich, sich mittels vorhandener moderner Flugscheiben- und U-Boot-Technologie in andere Teile der Welt abzusetzen und dort uneinnehmbare Stützpunkte aufzubauen? Existiert wirklich eine sogenannte »Dritte Macht«, die ebenso für UFO-Erscheinungen verantwortlich sein könnte? Was hat es mit den Legenden um das »Letzte Bataillon« und angebliche deutsche Stützpunkte in aller Welt auf sich? Und weshalb mußte der sich auf den Spuren der »Akakor-Legende« befindliche ARD-Korrespondent Karl Brugger wirklich sterben?
Die in diesem Buch vertretenen Ansichten und Rückschlüsse sind erneut provokant und zeigen auf, daß das UFO-Phänomen sehr irdische Ursachen hat!">

Tja wenn er den Akakor-Mythos auch noch "drin" hat in seinen Erwägungen, nebn den NSL-Geschichtchen, dann allerdings mache ich mir ernsthafte Sorgen um die Glaubwürdigkeit dieses Herren!

Schon beim "googeln" war für mich vor Monaten herauszufinden, daß die "Chronik von Akakor" ein Schwindel war und vor mehr als 10 Jahren schon aufgedeckt worden ist.

DAS den Leuten heute wieder aufzutischen ist schon recht unverfroren. Nicht von Dir lieber "bluetaurus", sondern vom Herrn Zunneck!

Und hier - die durchaus spannend zu lesende Räuberpistole:

(Auszug aus dem link)

<"Warum offenbarte sich eigentlich dieser Tatunca Nara Karl Brugger gegenüber? Nun, angeblich geriet sein Volk durch die heranströmenden Weißen immer weiter in Bedrängnis, er erhoffte sich durch die Preisgabe seines Geheimnisses Hilfe. Er bot an, Brugger und andere ausgewählte Weiße wie Erich von Däniken nach Akahim zu führen. Und Tatunca ist in Brasilien inzwischen bekannt wie ein bunter Hund. Er selbst lebt in Barcelos, einer Stadt am Rio Negro, wo er Touristen durch den Dschungel führt. Er tauchte erstmals um 1970 mit seiner Geschichte auf, wollte 1972 den deen Konsul in Rio de Janeiro sprechen. Doch dieser lehnte ab mit der Begründung:

Abtrennung
“Die Geschichte dieses Mannes ist vollkommen verrückt… Der Mann ist ein phantastischer Märchenerzähler.”

Abtrennung

Auch Brugger war nie eindeutig von der phantastischen Geschichte überzeugt. Zweifel hegte er immer wieder. Brugger in einer Radiosendung:

Abtrennung
“Wäre ich nicht Tatunca Nara begegnet, einem Indianer der aussieht wie ein Weißer, hätte ich Amazonien wohl wirklich nie kennengelernt. Eines Tages erzählte er mir in Manaus seine außergewöhnliche Geschichte. Später erst stellte ich fest, daß sein Bericht nicht unbedingt mit der Wirklichkeit übereinstimmen mußte. Möglicherweise ging er auf die ungeheure Phantasie des weißen Indianers zurück…” Abtrennung

Warum schlugen nun alle Expeditionen nach Akahim fehl? Der Begründungen gab es seitens Tatunca Naras viele: “Die Zeichen stehen nicht günstig”, “Die Regenzeit hat begonnen”, “Die Priester sind unzufrieden” oder “Die Priester hätten heute Nacht verlangt umzukehren” waren und sind gängige Antworten, mit denen sich nicht nur Karl Brugger auseinandersetzen mußte.

Natürlich war auch die AAS und vor allem Erich von Däniken nicht untätig geblieben. Verbindungen gab es vor allem durch den ehemaligen Swiss-Air-Piloten Ferdinand Schmid, der Tatunca Nara seit einiger Zeit kannte. Da im Jahre 1977 die 4. Weltkonferenz der Ancient Astronaut Society in Rio stattfand, war dies eine ideale Gelegenheit, der Tatunca-Nara-Story nachzugehen, zumal dieser sich dazu bereit erklärte, mit Erich von Däniken nach Akahim zu gehen. Doch auf gut Glück wollte man sich nicht in unbekannte Gefilde begeben: es wurde ausgemacht, daß Tatunca mit einem kleinen Gegenstand der Götter nach Manaus kommen sollte. Dann sollte die Expedition nach Akahim mit zwei Helikoptern durchgeführt werden. Erst als man schon allgemeine Rückreisevorbereitungen getroffen hatte, kam er an. Aber ohne einen Gegenstand der Götter. Angeblich hatten es ihm die Priester verboten, irgend etwas aus Akahim mitzunehmen. Und per Hubschrauber, so die überraschende Auskunft, durfte die Expedition auch nicht durchgeführt werden. Es würde nur per Boot und zu Fuß gehen. Bei einer sehr intensiven Befragung Tatuncas durch Däniken in Rio, erklärte Tatunca, daß die Hubschrauber durch irgendwelche göttlichen Kräfte abstürzen würden und aus diesem Grund eine derartige Expedition nicht durchzuführen sei. Davon war freilich vorher nie die Rede gewesen. Auch gab er während der Befragung verschiedene Details zum besten, die nicht in Bruggers Buch standen. Mit diesem Buch war er auch nicht sonderlich einverstanden. Seinen Angaben zufolge hatte Brugger einige Dinge falsch dargestellt, andere dazu erfunden.

Ferdinand Schmid unternahm mehrere Expeditionen mit Tatunca nach Akahim. Letztendlich zwar erfolglos, doch konnte er auf einer von ihnen immerhin drei Pyramiden fotografieren. Aufsehen hingegen erregten die drei Pyramiden durch den brasilianischen Archäologen Roldao Brandao. Dieser hatte schon zuvor mit Tatunca und Ferdinand Schmid versucht, die Pyramiden zu erreichen, das Vorhaben mußte aber wegen einer Schußverletzung, die er sich durch einen Unfall zugezogen hatte vorzeitig aufgegeben werden, was den Hamburger Autor Rüdiger Nehberg später zu einer wüsten Räuberpistole veranlaßte. Ein Jahr später kam Roldao dann ohne Tatunca aus einer anderen Richtung tatsächlich in die Nähe der Pyramiden. Die Aufnahmen gingen um die Welt und wurden kontrovers diskutiert. Tatsächlich gesehen hat die Pyramiden auch noch Karl Brugger auf einer anderen Expedition, ohne sie jedoch zu erreichen. Das ist meines Erachtens auch noch der heutige Stand der Dinge. Sollte an der Story vielleicht doch etwas dran sein? Akahim hat bis heute jedenfalls niemand gesehen.

Erich von Däniken sagte mir jedenfalls, daß er Tatunca niemals für einen Indianer gehalten habe. Auch hatte er den Eindruck, daß Teile der Chronik von Akakor nicht von ihm stammten, sondern angelesen waren.

Bereits 1977 erschien in der nur einmal erschienenen Ausgabe der Zeitschrift “Spekula” ein kritischer Artikel über die Akakor-Geschichte. Vergleiche zwischen den Aussagen im Buch von Karl Brugger und den Tonbandprotokollen ergaben teilweise gravierende Abweichungen. Vor allem fiel auf, daß er im Gegensatz zu Bruggers Angaben, seine Geschichte keineswegs widerwillig und in gebrochenem de präsentierte. Er beherrschte die dee Sprache gut und benutzte des öfteren Begriffe, wie sie der Zeitgeist hervorbringt, die man keineswegs aber von einem Indianer erwarten konnte. Zudem fanden sich verschiedene mythologische Begriffe in der Chronik von Akakor fast wortgleich in anderen Überlieferungen wieder. Der Verdacht lag nahe, daß er zumindest Teile der Chronik von Akakor mit alten Mythologien manipuliert und sich andere Angaben aus der spektakulären Literatur besorgt hatte.

Karl Brugger ließ nicht locker. Er hatte vor, eine weitere Expedition nach Akahim durchzuführen, die Angelegenheit endgültig zu klären. Er beendete seine Tätigkeit als ARD-Korrespondent Ende 1984 und wollte zunächst nach Hause fliegen, um die nötigen Vorbereitungen zu treffen. Doch dazu kam es nicht mehr. Am letzten Tag seines Rio-Aufenthaltes wurde er erschossen. Diese Meldung ging durch die Medien, wie z.B. die Tagesschau. Was war geschehen? Am 1. Januar 1985 ging er mit seinem Nachfolger in Rio, Ulrich Encke, essen. Nachdem sie das Lokal verlassen hatten, trat ein Mann auf sie zu, sagte etwas und erschoß sofort Karl Brugger. Daraufhin floh er. Der Mörder wurde bis heute nicht gefaßt. Nun ist Rio de Janeiro zweifellos eine gefährliche Stadt. Die Armut bringt auch entsprechende Kriminalität hervor, 5 Dollar oder eine Uhr sind häufig schon Anreiz genug. Doch ist es nicht merkwürdig, daß dies ausgerechnet an Bruggers letztem Abend in Rio geschah? Und ist es nicht merkwürdig, daß der Täter nicht einmal den Versuch machte irgend etwas zu stehlen? Wurde Brugger etwa gezielt umgebracht? Diese Frage wird sich letztendlich nicht mehr beantworten lassen, auch nicht, für wen er gefährlich geworden war.

Und noch eine dunkle Seite gibt es in dieser mysteriösen Tatunca-Nara-Story. Es ist das rätselhafte Verschwinden verschiedener Leute die mit Tatunca Nara nach Akahim gelangen wollten. Verschwunden und ermordet aufgefunden wurde der Schweizer Herbert Wanner, der Tatunca zum wiederholten Male besuchte und mit ihm nach Akahim wollte. Verschwunden ist der Amerikaner John Reed, sein letzter Brief vom Dezember 1980 beginnt mit “Noch ein oder zwei Tagesreisen von Akahim entfernt”. Er ist darin voll des Lobes über Tatunca Nara. Doch dieser will im Nachhinein von einer gemeinsamen Expedition mit John Reed nach Akahim nichts wissen, er will mit ihm nur drei Tage lang unterwegs gewesen sein, was so nicht stimmen kann. Anschließend hätte Reed sich alleine in den Dschungel begeben, natürlich gegen den ausdrücklichen Wunsch Tatunca Naras. Die letzten Briefe von John Reed sprechen aber eine ganz andere Sprache.

Verschwunden ist auch Frau Christine Heuser, auch bei den Weltkonferenzen der AAS zu Gast, wie 1982 in Wien. Ende 1986 ist sie etwa vier Wochen bei Tatunca, um 1987 zu ihm zurückzukehren, denn diesmal will er sie nach Akahim mitnehmen. Sie ist bis heute verschwunden. Aber es gibt Zeugen, und Tatunca gibt das auch zu, daß sie sich heftig gestritten hätten. Tatunca Nara steht heute unter dem dringenden Verdacht, mit dem Verschwinden bzw. mit dem Tod dieser Menschen zu tun zu haben. Es liegt auch ein Auslieferungsersuchen des Bundeskriminalamtes vor, dem bisher aber kein Erfolg beschieden war. Wieso aber des Bundeskriminalamtes? Tatunca ist doch als Indianer brasilianischer Staatsbürger?

Auch das ist falsch. Wir wissen heute, daß er weder Indianer noch Brasilianer ist. Er hat eine zweite Identität, die er mit dem Eintritt ins Leben als Tatunca Nara abgelegt hat. Es handelt sich bei ihm tatsächlich um den deen Staatsbürger Günther Hauck. Er verließ 1966 seine Frau und seine Kinder, und wurde wegen eines Unterhaltsdelikts zu einer Strafe verurteilt. Nach Untersuchungshaft heuerte der inzwischen Geschiedene am 15.2.1968 auf einem Schiff an, das ihn nach Rio de Janeiro brachte. Von dort verliert sich die Spur des Günther Hauck. Und noch ein kleines Detail sei hier vermerkt: sein vom Gericht notierter Spitzname in der Strafvollzugsanstalt lautete: Tatunge Nare!">



Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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