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Pyramiden fremde Zivilisationen und Außeridische.

141 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ägypten, Pyramiden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Pyramiden fremde Zivilisationen und Außeridische.

12.12.2004 um 00:55
ar ich habe ne doku darüber zum anfang des jarhunderts glaubte ein grossteil der wissenschaft das eine hochkultur namen atlantis im mer versank diese kultur müsse demnach irgendwo im zentrum aller pyramiden gelegen haben und die überlebenden sind dann mit schiffen in verschiedennen richtungengen zum überleben geflüchtet aber als diese neue metode entwickelt wurde um alter der pyramiden zu datieren c14 glaube ich war das sellten sie fesst das alle pyramiden in abständen von 1000 oder mehr jahren gebaut wurden haben sie gesagt ob das stimmt weiss ich nicht aufjedenfall würde es so die antlantisteorie wiederlegen wissentschaftlich es gab bei allen völkern experrimente mit pyramiden.

Meine Persönliche meinung also mein verstand sagt mir es gibt sehrwohl zusammenhänge der pyramiden es war ja schohn wie ein kult damals und die ganzen göttergeschichten von denen die menschen berichteten kan aberauch sein das viele völker weiter handelten als man denk ein volk so ne pyramide baute und andere sagten was die können können wir auch aber ich denke immer noch hinter der ganzen pyramidengeschichte steckt mehr hinter als man glaubt sowas braucht planung ich las letztens erstaunt das die maja oder inka waren das sie hatten klospühlungen primmitiv aber sie funtzten abwasser sowas muss man in eine stadt aus steinen mit einplanen es ist und bleibt fastzienierend

gruss andre



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12.12.2004 um 01:03
du hast doch noch bessere bilder von der city da...

ich glaube auch es gibt da zusammenhänge,ganz klar und wie gesagt sind die ägyptischen und amerikanischen pyramiden auf einem breitengrad.
auf dem foto dort gibt es auch eine theorie,das es landeplätze gewesen sein sollten.würde auch die treppen in der mitte erklären.man parkt und dann geht man die treppen runter in die "stadt"


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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12.12.2004 um 01:12
Das Bild finde ich am schöhnsten das is der ort wo ich ma in dieser stelle stehen möchte das bild is so schöhn weil man sieht wie alles paralel gebaut wurde es ist die stadt der götter ich frage mich immerwieder ob auf den platformen kleinere vimanas landeten die von ihrem mutterschiffen kahmen hört sich zwar nach spinnerei an und ist es villeicht auch aber es ist ne fantastische forstellung die in meinem bild passt

gruss andre

/dateien/uf9100,1102810357,teotihuacan, last light001 std

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12.12.2004 um 01:16
@ Scorpion25

Als ich das Bild zu erste mal gesehen habe, habe ich das selbe wie du gedacht.


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12.12.2004 um 01:19
Anhang: mexico.JPG (170, KB)
schade das es nich funktioniert,hehe
musste ma als anhang machen oder moment ich habs auch.scorp da will ich auch ma stehen,du kennst ja meinen traum,hehe


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
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12.12.2004 um 01:21
Anhang: unbenannt.bmp (590, KB)
hab noch eins


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
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12.12.2004 um 01:28
es is überings unklar wer es bauten als die azteken die stadt endeckten war sie vom jungel überwuchert und teilweise zersört.

noch n kleiner bericht:

Teotihuacan

Teotihuacan liegt auf einer weiten Hochebene vom Mexiko, 50km nordöstlich von Mexiko City. Angeblich war sie der Geburtsort der Fünften Sonne, die Stadt Quetzalcoatls. Die Legende berichtet, dass das Vierte Zeitalter ein böses Ende genommen habe. Einer katastrophalen Flut folgte eine lange Zeit der Dunkelheit, indem das Licht der Sonne am Himmel verschwand. Dann geschah folgendes:
Die Götter versammelten sich in Teotihuacan, der Stadt der Götter, und fragten sich, wer nun die nächste Sonne sein sollte. Nur das heilige Feuer war noch in der Dunkelheit zu sehen, denn es flackerte selbst im jüngsten Chaos noch immer. „Einer wird sich opfern, sich selbst ins Feuer stürzen müssen“, riefen sie, „nur dann wird es eine neue Sonne geben“. Im weiteren Verlauf dieser Versammlung opferten sich zwei Gottheiten für das Gemeinwohl, Nanahuatzin und Tecciztecatl. Die Götter warteten lange, bis schließlich der Himmel wie in der Morgendämmerung rot zu glühen anfing. Im Osten erschien nun die Fünfte Sonne.
In diesem Augenblick der kosmischen Wiedergeburt manifestierte sich Quetzalcoatl. Seine Mission galt den Menschen der Fünften Sonne, deshalb nahm er das Erscheinungsbild eines bärtigen weißhäutigen Mannes an, genau wie Viracocha in den Anden.



Die Erbauer von Teotihuacan
Wer für den Bau der größten präkolumbischen Stadt verantwortlich war, ist bis heute nicht geklärt. Einst glaubte man, die Azteken hätten diese Stadt gebaut, aber als diese Kultur sie entdeckte, lag die Stadt schon lange in Trümmern und wurde wieder vom Urwald überwuchert. Wahrscheinlich kamen die Erbauer aus dem Norden und vermischten sich später mit Zuwanderern. Wer auch immer diese eindrucksvolle Stadt erbaut hat, es waren Meister der Architektur und des Handwerks. Außerdem trieben sie Handel mit dem zentralen Hochland Mexikos, vielleicht hat die Stadt jene Völker sogar unterworfen und sie tributpflichtig gemacht.Zur Blütezeit, die zwischen 150 vor Chr. und 400 n. Chr. war, erlangte die Stadt großen Reichtum und zählte 200.000 Einwohner, was Teotihuacan zur sechstgrößten Stadt dieser Zeit machte.



Teotihuacan umfasst ein Gebiet von rund 24 km² und wird von der Sonnen und der Mondpyramide beherrscht. Da bis heute keiner weis wie die Erbauer diese Pyramiden genannt haben, beließ man die Bezeichnungen einfach bei den eindrucksvollen Namen, die die Azteken ihnen gaben. Die Sonnenpyramide hat eine Basislänge von 225m x 225m und ist 70m hoch. Ihr ebenso eindrucksvolles Gegenstück in der Alten Welt weist ähnliche Dimensionen auf, nur ist sie mit 146m mehr als doppelt so hoch. 1971 entdeckten Archäologen durch Zufall, dass 6m unter der Pyramide eine natürliche Höhle liegt, die sich knapp 100m weiter nach Osten erstreckt. Sie wurde wahrscheinlich im 1. Jahrhundert nach Chr. auf den Ruinen eines noch älteren Bauwerks errichtet.



Von der Mondpyramide aus in südlicher Richtung verläuft die Straße der Toten. Diese besteht im Grunde genommen aus aneinander gereihten offenen Höfen, die die Azteken für Grabmäler hielten. Wie wir heute wissen ist diese Vermutung falsch, denn die Einwohner von Teotihuacan verbrannten ihre Toten. Heute gibt es viele Theorien über den Sinn dieser Straße. Der amerikanische Ingenieur Alfred E. Schlemmer ging sogar soweit, dass er behauptete, die Straße der Toten währe in Becken aufgeteilt worden, von denen man heute nur noch Teile der Trennwände sieht. Diese Becken sollten dann mit Wasser gefüllt worden sein, umso den Himmel und die Sterne zu reflektieren. Auf jeden Fall dürfte die Stadt, wenn es so gewesen ist, ein wesentlich dramatischeres Schauspiel bei Nacht geboten haben, als das heutige weltberühmte Taj Mahal in Indien.



Das Ende Teotihuacan liegt ebenso wie seine Anfänge im dunklen begraben. Vermutlich begann der Untergang mit zunehmenden Dürrekatastrophen, die die landwirtschaftlichen Erträge beträchtlich schmälerten. Den endgültigen Todesstoß erhielt die Stadt jedoch um 700 n. Chr., als von Norden her eindringende Barbaren das Herz der Stadt in Brand setzten.

gruss andre


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12.12.2004 um 01:30
Hallo
Also ich hab gelesen dass die Überlebenden von Atlantis bei Erbaung der Pyramiden mitgeholfen haben, auch ihre Nachkomen das Wissen noch besassen. Mit der Zeit ging aber das Wissen verloren. Das erklärt warum auch viele Pyramiden nie fertiggestellt wurden, oder eingesturzt sind.
In den Siebzieger wollten Japaner die grösste Pyramide von Gizeh nachbauen,aber nach Überlegungen obwohl "wir sind jetzt viel weiter mit unserer Technologie als vor 4000 Jahren" haben sie d. Projekt aufgegeben
hmm


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12.12.2004 um 01:31
yeah die bilder sind mir neu.
thx mein alter kumpel...


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12.12.2004 um 01:35
ar atlantis is n mytos der warscheinlich nich existierte

gruss andre

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12.12.2004 um 01:39
eventuel war atlantis ja Teotihuacan da die erbauer ja unklar sind

gruss andre




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12.12.2004 um 01:41
das kann gut sein man meint ja auch die alten hochkulturen dort seinen untergegengen weil sie gegen die natur und so handelten.genauso wie atlantis untergegangen sein soll.


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12.12.2004 um 01:42
Das mit den "vimanas"gefällt mir ganz gut

mfg


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12.12.2004 um 01:46
hehe mein reden ar


Was sind nun eigentlich Vimanas?

Der Begriff "vimana" bezeichnet heute zweierlei: die Fahrzeuge der Goetter und diverse Hindu-Tempel. Ein solcher Tempel stellt aber schliesslich auch wieder ein Abbild eines Goetterfahrzeuges dar. Das wenigste ist dabei ein "Vimana-Modell" auf der Spitze des Tempels, oft z.B. in Form eines liegenden verzierten Zylinders. In modernen Hindi-Woerterbuechern findet sich das Wort auch: "Flugzeug" bedeutet dort "viman".

Das Wort sollte damit einigermassen erklaert sein, trotzdem sollten wir die Inder hier ruhig mal selbst zu Wort kommen lassen:

"Ein Apparat, der sich fortbewegen kann, aus eigner Kraft wie ein Vogel: auf der Erde, im Wasser oder in der Luft wird "vimana" genannt, der durch den Himmel reisen kann: von Ort zu Ort, Land zu Land oder von Welt zu Welt, wird "vimana" genannt von den Priestern der Wissenschaft" [vaimanika-sastra]

(In einer neueren, zugegeben sehr progressiven Uebersetzung der "Internationalen Akademie fuer Sanskritforschung" heisst der letzte Abschnitt sogar: "...wird 'vimana' genannt, von den Wissenschaftlern der Luftfahrt" ["... is called 'vimana' by scientists in Aeronautics"]

Wichtig hierbei erscheint mir aber vor allem, das sich das besagte Geraet "aus eigner Kraft" fortbewegt. Es ist damit zweifellos eine Maschine, die zum Antrieb keinerlei Muskelkraft von Mensch oder Tier benoetigt. Nun ist mir auch klar, das jetzt sofort der (bis hierher durchaus berechtigte) Einwand kommt, das hier ein "goettliches" oder "magisches" Geraet gemeint sein koennte, das durch den Willen eines Gottes oder Geistes "angetrieben" wird. Aber sehen wir uns dazu eine weitere interessante Quelle an:

"Seine Form ist, nach den Regeln, die eines grossen Vogels und er besteht aus einem sehr leichten Holz. Im Inneren befindet sich ein Behaelter mit Quecksilber (mercury) und darunter ein Becken, gefuellt mit Feuer. Durch die im Quecksilber verborgene Kraft, wird die Luft verwirbelt (andere Uebersetzung: wird der antreibende Wirbelwind in Bewegung gesetzt) und ein Mensch, der sich im Inneren des Vimana befindet, kann auf wunderbare Weise weite Strecken im Himmel zuruecklegen. Auf die beschriebene Weise kann man auch ein groesseres Vimana bauen, gross wie ein Tempel, welches sich auch fortbewegen kann (andere Uebersetzung: gross wie der Tempel des Gottes-in-Bewegung (?))" Vier Quecksilberbehaelter muessen hier, nach den Regeln, jeweils an den vier Ecken eingebaut werden. Durch kontrolliertes Feuer aus eisernen Gefaessen, entwickelt das Vimana die 'Kraft des Donners' (thunder-power) und wird auf einmal zu einer Perle am Himmel." [Samarangana Sutradhara]

Das ist nun, wie ich meine, doch recht eindeutig: Hier ist von einer Substanz die Rede, die das Vimana zum Fliegen benoetigt. Und wie sonst sollte man das nennen, wenn nicht "Treibstoff"? Die Maschine bewegt sich also keineswegs "aus eigner Kraft" oder mit Hilfe goettlichen Willens, nein - sie benoetigt Treibstoff. Dies ist nun aber eine Eigenschaft, die keinesfalls fuer ein Produkt der Fantasie spricht!

Nun wird hier davon geschrieben, das der Rumpf aus Holz bestanden habe, hmm. Hier koennte man darauf hinweisen, das die Schilderung relativ jung ist. Sie stammt aus dem 11 Jhd., von einem Koenig Bhoja. Nur bezieht er sich auf aeltere Texte, er selbst hat vermutlich nie ein Vimana gesehen und konnte sich daher verstaendlicherweise nicht vorstellen, dass eine solche, fliegende Konstruktion aus Metall bestehen koenne.

Tatsaechlich sprechen aber aeltere Texte eindeutig von metallenen Flugmaschinen mit z.T. gigantischen Ausmassen. So wird das "Saubha"-vimana woertlich als "Stadt aus Stahl" bezeichnet:

"Unter Shivas Befehl konstruierte Maya, der Eroberer der Staedte der Feinde, eine Stadt aus Stahl als geraeumigen Luftwagen, /Saubha/ genannt, und haendigte sie an Shalva aus. Shalva erhielt den Luftwagen in seinen Besitz der auf seinen Befehl ueberall hingelangen konnte und der in Finsternis gehuellt und (fuer andere) unzugaenglich war."

[Bhagavata-Purana, Buch 10, Kapitel 76, Verse 7 u. 8]

Interessant ist auch der Name "Saubha", im weiteren Textverlauf auch "Saubhapura" genannt. "Saubha" bedeutet soviel wie "gesegnet" oder "glueckselig", was wohl auf seinen goettlichen Ursprung hinweisst (schliesslich wurde es auf Gott Shivas Befehl hin gebaut, siehe obiges Zitat) und "Pura" ist eigentlich ein Ausdruck fuer "Stadt", aber auch fuer "Festung, Burg". Man kann also dieses Geraet getrost als fliegende, staehlerne Festung bezeichnen, was den Kern der Geschichten um "Saubha" wohl besser trifft, denn das Saubhapura-vimana fliegt Angriffe auf die Stadt Dvaraka, den Residenzsitz Krishnas, und scheint dabei recht manoevrierfaehig zu sein. (Dazu spaeter mehr)



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12.12.2004 um 01:49
man scorp das is zu viel der info hehe


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Pyramiden fremde Zivilisationen und Außeridische.

12.12.2004 um 01:52
@ lesslow

Es gibt so ein Programm der dir alles vorlist, dass wäre hier empfehlenswert. Aber frag mich nicht wo man das her bekommt.


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12.12.2004 um 01:57
Scorpion Mythos hin oder her, bis jetzt ist nichts nachgewiesen oder endgültig wiederlegt worden, warten wir ab, vielleicht gibts was neues................................In der Zukunft


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12.12.2004 um 02:10
Scorpion das hast du richtig schön geschrieben (vimanas) brauch ich nicht selber nachzuschaen.Schade nur das wir den Baumeister der Vimanas nicht selber fragen können ,vielleicht hätte er noch mehr Material geliefert.
mfg


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Pyramiden fremde Zivilisationen und Außeridische.

12.12.2004 um 02:12
ja ich wiederspreche dir nich im gegenteil ich finde dieser ganze pyramidenkult muss n zusammenhang haben nur obs atlantis is lass ich ma offen ich mein nur versteif dich nich so auf atlantis das es eventuel nur ein mytos is

gruss andre

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12.12.2004 um 02:17
Anhang: Agypter_Australien_1.bmp (59,1 KB)
Ich habe hier noch einen Text gefunden der bezeugen kann das die Agypter durch die Welt gereist sind könnte es sein das Sie andere Völker besucht haben und ihnen den Pyramidenbau erklährt haben.


Waren die Ägypter in Australien?

Seit Jahrzehnten spekulieren Autoren und ideenreiche Forscher: Gab es Kontakte der alten Zivilisationen untereinander? Eine These dabei ist besonders erstaunlich: Waren die alten Ägypter in Australien



Ohne Zweifel ist die Geschichte der frühesten Entdeckungen und Seefahrten und möglicher globaler Kontakte der ersten Zivilisationen noch immer von einem Schleier des Rätselhaften umgeben. Fuhren lange vor Kolumbus Seefahrer der Antike nach Amerika? Befruchteten sich die alten Kulturen gegenseitig?
Vor allem die Vertreter der Atlantis-These bejahen solche Thesen und berufen sich auf zum Teil tatsächlich sehr erstaunliche Indizien. Doch einige Spekulationen gehen sogar sehr weit, und das kann man wörtlich nehmen. Waren Ägypter Jahrtausende vor den Entdeckungsfahren der Europäer in Australien?

Diese absurd klingende These beruht auf einer Reihe von Hinweisen, die für die Vertreter der Idee klare Beweise sind. Pyramiden sind sicher das ägyptische Symbol. Doch diese gibt es weltweit – auch in Australien. Dort sind sie jedoch bescheidene 30 Meter hoch und wesentlich jüngeren Datums als die bauten der vierten und fünften Dynastie Ägyptens.

Doch etwa 100 Meilen nördlich von Sydney im Wald des Nationalparks von Hunter Valley wurde eine Entdeckung gemacht, die seit Jahren für Gesprächsstoff sorgt. Hier fand man eine Hieroglyphen-Inschrift, die besagen soll, dass der Ägypter Djes-eb, der Sohn des damaligen Königs Djedefre und Enkel des Chufu, an diesem Ort in Australien war.

Angeblich wurde schon im neunzehnten Jahrhundert über diese Inschrift berichtet, geriet aber wieder in Vergessenheit. Irgendwann seien dann die verwitterten und starb überwachsenen Schriftzeichen wieder gefunden und übersetzt worden. Neben den 250 Hieroglyphen fand sich auch eine Abbildung des Gottes Anubis, was zweifellos auf Ägypten hinweist.

Was der Text zu berichten weiß, klingt sensationell: Der Bericht über eine ägyptische Expedition, die an der australischen Küste Schiffbruch erlitten habe. Eine Rückkehr war unmöglich, giftige Tiere machten den Ägyptern zu schaffen und es heißt auch, dass eine Pyramide gebaut wurde.

In der Tat finden sich in dieser Region pyramideartige Bauten, die an kleine Stufenpyramiden erinnern. Auch diese sind von einem Schleier des Geheimnisvollen umgeben. Doch sind sie wirklich das jahrtausendealte Werk einer ägyptischen Expedition?

Weitere Funde sollen ebenfalls die Anwesenheit von Ägyptern belegen. So gibt es angeblich hieroglyphische Zeichen; eine Zeichnung, die das Zeichen des Gottes Aton aus dem Alten Ägypten zeigen könnte, ägyptisch scheinende Figuren, Mumien und Skarabäen. Auch zeigt eine Darstellung der Aboriginal-Gottheit Wondjina in einer Art Heiligschein und eine hieratische erscheinende Schrift, die man gerne als Wondjinas Namen interpretiert. Zahlreiche weitere Felszeichnungen in Australien stellen offensichtlich ägyptische Abbildungen von Mumien, Sphinx und vielen anderem mehr dar. Alles das Werk von Witzbolden?

Der Bumerang soll ebenfalls in Ägypten und Australien bekannt gewesen sein. Tatsächlich fanden sich so genannte Wurfhölzer zum Beispiel auch im Grab des berühmten Pharaos Tutanchamun. Ägyptologen meinen, dass es lediglich Waffen für die Vogeljagd waren. Sie sollten den Tieren den Hals brechen und sie sollten dann einfach zur Erde fallen. Doch es zeigt sich, dass die ägyptischen Bumerangs ebenso wie die australischen wieder zurückkommen.

In der Nähe von Cairns in Queensland wurde im Jahre 1909 eine Münze gefunden, welche aus der Zeit von Ptolemäus IV. (221 bis 203 vor Christus) stammte. Wie kam das Stück dorthin? Hat sie ein moderner Münzsammler verloren? Ein Schwindler oder Witzbold vergraben? Oder ist es ein authentisches Relikt einer versunkenen Welt?

Skeptiker sehen diese und viele weitere Funde als Schwindel, Fehldeutungen oder schlicht Spinnerei. Oder sie vergleichen die Versuche, nachzuweisen, dass es vor Jahrtausenden Kontakte über die Ozeane gab, mit der Sehnsucht der Spanier und anderer Eroberer, im Amazonasgebiet verborgende Städte zu finden. Ist es eines der Rätsel der Welt oder wurden die Hinweise nur von findigen Autoren aufgebauscht? Seltsam ist bei den angeblich ägyptischen Spuren in Australien auch, dass diese alle an der Ostküste liegen. Sollten die Ägypter nicht eher aus dem Westen kommen?


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