Drücke dich in Reimen aus.

Wer die Arbeit hat erfunden
Hatte sicher nix zu tun
Täglich vierundzwanzig Stunden
Muss der Mensch doch schließlich ruhen

Zukunft?

Immerfort nur denke ich, wie wird es sein ganz ohne dich?
Wie wird es ohne dein Lachen sein und ohne zu sehen deiner Augen Schein.
Ohne dein Lachen das ich so sehr mag, ohne dein Lachen ich das Leben nicht Ertrag. Ohne deine Augen die oft glücklich schienen und die trotz allem nur versuchten Fröhlichkeit vorzuspielen.
Immerfort nur denke ich, wie wird es sein ganz ohne dich? Wie wird es sein ganz ohne dich, ganz alleine? Und ich weine...

R. I. P.

der penis wandert in den po
und siehe da die Frau wird froh

@kaktuss
Wenn dein Piphahn nicht nach Fisch sondern nach Scheiße roch, war es das falsche Loch!

Der Pipihahn,der Pipihahn
lebte in seinem eigenen Wahn

Dachte,er wäre groß und stark
Doch die Hose war sein Sarg

Keine Frau,
weder von vorn, noch von hinten
Ließ ihn bis jetzt eine Lücke finden.

So bleibt ihm nur die rechte Hand
Denn die war zu ihm immer sehr Galant

Trotzdem erkundet er jede kleine Falte
vieleicht, ist es ja mal die richtige Spalte

Ich wollte mal wieder paar Zeilen dichten -
Mitnichten!
Denn über mir - der Goethe und der Schiller
Sind gnadenlose Ideenkiller!
Die schrieben Sachen
Ich kann nur noch lachen!

Die Kuh sagt Muh

Eine Kuh macht Muh - viele Kühe machen Mühe!

@Marianne48
Endlich mal jemand der den Spruch auch kennt. Ausser uns beiden ist mir erst ein Mensch begegnet der mit dem Spruch was anfangen konnte!

Der Tag kommt, der Tag geht.
Er kommt in der Früh, wenn er geht ist es spät.
Wäre es andersrum nähme es ihm auch keiner krumm.

leakim schrieb:Endlich mal jemand der den Spruch auch kennt.

Schweizerin halt, Kuhschweizerin….

Wohnst Du in einer grösseren Stadt? In Grossstädten wissen etliche Leute gar nicht, dass es Kühe gibt. :D

P.S
SpoilerDich habe ich ja mal recht bissig angepflaumt hier im Thread. Das hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, dass Du das warst.

Ich dachte mir damals: Was ist das denn für ein Armleuchter. Wahrscheinlich ein missionierender Antialkoholiker. Der bekommt jetzt grad eins aufs Dach, dieser affige Guttempler! :D

Nachträglich ein zerknirschtes Sorry.

Gäb's auf dem Ladentisch zu kaufen Häme,
ich wett', daß Kundschaft gleich in Haufen käme.

(von Sigbert Latzel)

Marianne48 schrieb:Wohnst Du in einer grösseren Stadt? In Grossstädten wissen etliche Leute gar nicht, dass es Kühe gibt. :D

Nee, ich komme gebürtig aus nem 1000 Seelen Kaff wohne aber seit 20 Jahren in nem 10.000 Seelen Ort. Das auch noch in Norddeutschland, wo Kuhgestank auf Frauen anziehend wirkt. Wenn ich den Spruch bringe werd ich immer nur komisch angeguckt!

Tja, des Reimens Herzenslust, nehm' ich wahr und mir zur Brust. Lang ist's her, dass ich geschrieben, all die Worte haften blieben. In meinem Leib, tobt ein Geysir, unbändig wie das wilde Tier. Als Kompensator war es gut, jetzt fehlt mir Freude und der Mut. Zum Ausdruck hab' ich mich gebracht, oft geweint, manchmal gelacht. Jeder Satz birgt ein Gefühl, lieblich umgarnt, oftmals kühl. Wohl dem, der zwischen den Zeilen liest, Erkenntnis erlangt, sie genießt. Ein Seelenheil wär' es doch gar, wenn deinen Geist nimmt jemand wahr. Ohne Blick dich zu verstehen, deinen Abgrund zu begehen. Dies gibt es nicht, sei es drum, ich bleib' allein und einfach stumm. Ich bin ein Träumer, mehr Fantast, hab' meine Tiefen im Morast. Ist es falsch zu viel zu denken, Begebenheiten umzulenken? Ständig mach' ich mir was vor, ich bin ein Narr, ich bin ein Thor. Dort draußen ist die kalte Welt, die manchen so das Beine stellt. Lasst uns reimen, lässt uns träumen, wahrhaftig uns're Seel aufbäumen.

Marianne48 schrieb am 29.05.2021:Die schrieben Sachen
Ich kann nur noch lachen!

Sowie die "Bürgschaft" und den "Werther"
- zwei Schüler*innen Hirn-Gefährder.

Goethe's Lyrik les' ich gern
- am End ist SIE des Pudels Kern?

Der Tag sich nun dem Ende neigt, der Lärm des Menschen endlich schweigt. Nun nehm' ich wahr ein Musizieren, von vielen gut gelaunten Tieren. Im Geäst ein Vöglein thront, am Firmament steigt auf der Mond. Im Gebüsch ein sanftes Whispern, im Unterholz hört man es knistern. Die Grillen zierpen jetzt im Chor, und auch ein Dachs kommt bald hervor. So geh' ich nun am Wegesrand, auf's nächste Schauspiel ganz gespannt. Ein Käfer seine Kugel rollt, sie ins nächste Erdloch tollt. Ameisen außer Rand und Band, so arbeitsam, ich hab's verkannt. Die Natur, des Menschen Heil, das erste Glied, ein Seelenteil. Wenn ich achtsam mich umseh', ich überall Magie erspäh'.

Nun ist´s schon wieder Wochenende, so wohl es tut auch meiner Lende,
so weiss ich doch, es kommt die neue Woch´.

Was tu´ ich hier, was will ich hier, oh Himmel, Herr und Graus.
Malochen, ackern, kauderwelschen .. es nimmt selten ein Aus.
Komme ich täglich zum Malochen muss ich doch ständig gehorchen.
Denn, komme ich mei´m Chef zu krumm, kommt er mir meistens dumm.

Wenn das noch alles mit Moral zu tun hätt, würd´ ich mir anstätt´
ein Boot leisten, was mich zu einer fernen Insel täten brätt!

Ein jeder von uns will jeden Sonnenschein,
Doch ohne Regen kann keine Pflanze gedeihn.

Mein Kopf ist wie Pappe
Zeit für die Klappe!

Nein, nicht Klapse! ^^

Ich bin müde Wie ein Hund
Tu es hiermit jedem kund ..