Und im nächsten Bild versuche ich dar zu stellen, wie ICH das statische Feld sehe, das jeden Menschen umgibt. (Auch wenn ich jetzt wieder in den "Ohren" höre, das wäre wissenschaftlich nicht bewiesen, muss ich trotzdem dazu erwähnen, WIE soll man denn bitte ein schwaches statisches Feld messen, das innerhalb eines starken statischen Feldes eingebettet ist? Wie z.B. das elektrostatische Feld der Atmosphäre, welches sich ja bei jedem Gewitter offenbart, wenn die Polaritäten besonders starke Potential-Diffrenzen aufweisen, oder hat man jemals messen können, welche statische Ladung die ganze Erde an sich aufweist? Es gibt viele Dinge, die kann man nicht einfach "so" messen, die muss man eben durch logische Schlussfolgerungen/Konsequenzen erarbeiten, in wie weit solche Dinge tatsächlich MÖGLICH sind.)
Original anzeigen (2,2 MB)Ich hab versucht, es SO dar zu stellen, das man sehen kann, das dieses "emotionale" Feld (wohl eher einer magneto-statischen Natur entsprechend) weit in den Raum hinausreicht und entsprechend seiner jeweiligen Schwingungsfrequenz (die emotionale Stimmung des jeweiligen "Besitzers) jeweils entsperchende "Verdichtungs-Zonen" aufweist, an denen die Gefühlswelt der Einzelnen jeweils in der Nähe befindlichen anderen Menschen (eigentlich JEDES Lebewesens) entsprechend in Resonanz oder gar in Rückkopplungs-Interaktionen gehen kann. (DER Punkt, an dem sich benachbarte Individuen/Wesen) gegenseitig "wahr" nehmen, aneinander "reiben" und in jeweils entsprechende Interaktionen gehen können. (manchmal auch MÜSSEN, weil der jeweilige Energiefluss, der in diesen Momenten bereit gestellt wird "abfliessen/umgesetzt" werden will, um wieder in einen neuen "Grundzustand" zu gelangen. Energie hat nun mal eben die Eigenschaft, immer den geringsten Widerstand zu wählen, die kürzeste Strecke zu nehmen und sich gegenüber benachbarten Potentialen stetig an zu gleichen.
Das bedeutet letztlich, das wir im Grunde so gut wie keine Kontrolle über unsere Gefühle haben können, weil letztlich die Physik bestimmt, wie wir so im Einzelnen agieren und reagieren. Daher ist es wichtig, zu wissen,WIE sich Gefühle miteinander austauschen, damit etwaige NEGATIVEN Voraussetzungen von vorneherein gar nicht erst geschaffen werden, weil man sie vorausschauend vermeiden kann.. (man geht z.B. nicht als "aufgedonnertes" Mädchen in unbekannte Versammlungen, wo Menschen sind, die sich ihrer eigenen Triebe nicht bewusst sind und sich dann hinterher beschweren, wenn sie von allen Seiten "dumm angemacht" werden. Und solcherlei Beispiele gibt es eine ganze Menge, das man versehentlich emotionale Verhaltensmuster zeigt, die man besser in der "Tasche" stecken liese, weil es dann immer irgendwann und irgendwie zu Reibereien und auch gewalttätige Auseinandersetzungen in Discos, Kneipen, auf Veranstaltungen, auf Demos oder wo auch immer kommt, von denen man dan täglich so hört, sieht und liest... Und ICH finde eben, das man sich solchen Dingen nicht verschließen darf, wenn man wirklich will, das sich das Miteinander und das Zusammenleben tatsächlich in Zukunft verbessert.(So, das muss jetzt mal genügen.)