Der neue Handwerker/Heimwerker-Thread

Hallo an alle
Ich habe letztens etwas im Elektro Bereich etwas gelötet, aber das Teil funktioniert trotzdem nicht, woran kann das liegen. Kennt sich da einer aus?
War eindeutig ne gebrochene Lötstelle.

Frühnebel schrieb:Die Decke sieht echt gut, schade ist es das solche Sachen heute kaum noch jemand macht.

Weil keiner mehr die Arbeitszeit bezahlen würde... Handarbeit hin oder her..

Frühnebel schrieb:Hallo an alle
Ich habe letztens etwas im Elektro Bereich etwas gelötet, aber das Teil funktioniert trotzdem nicht, woran kann das liegen. Kennt sich da einer aus?
War eindeutig ne gebrochene Lötstelle.

Ein bißchen mehr Info´s wären schon gut....

@dobermann145 hallo und Moin auch :D

dobermann145 schrieb:Dann muss ich da lieber noch besser drauf aufpassen.

Defintiv, das ist schon recht selten, hatte früher auf jeden Fall auch ne größere Klingenbreite, das ist gut abgeschliffen worden.

dobermann145 schrieb:Na probiert hatte ich irgendwann schon mal. Ging wirklich sauber, aber irgendwie ist das schon ein SEHR seltsames Gefühl, mit der scharfen Klinge am Hals lang zu gehen. Und natürlich ungewohnt in der Handhabung.

Gibt's eigentlich irgend eine Möglichkeit, das Messer wieder ordentlich aufarbeiten zu lassen?
Oder macht man sowas lieber selbst?

Hast Du das trocken getestet? Eine Schneide darf nicht ansatzweise als rupfig empfunden werden.

Ich kenne zwei Möglichkeiten, also ich würde da selber gar nichts machen, dazu ist das zu selten.

Katori schrieb:Ich kenne zwei Möglichkeiten, also ich würde da selber gar nichts machen, dazu ist das zu selten.

@dobermann145


Dem von @Katori schließe ich mich an. Wenn dir was an dem Messer liegt, suche dir einen guten Fachbetrieb und lass es für kleines Geld aufarbeiten. Viel fehlt dem Werkzeug ja nicht - und die Kosten dürften nur einen Bruchteil vom eigentlichen Wert aus machen.

@Funzl
@Katori

Mahlzeit zusammen,

ja, Recht habt ihr.
Aber momentan ist das nicht wirklich wichtig für mich, da hab ich andere Sorgen ^^

Das Messer wird wohl ohne weiteres noch weitere 15 Jahre im Spiegelschrank zubringen können, ohne dass da großartig was passiert ;)

Apropos andere Sorgen:
Im DG geht's soweit voran, die Freundlichen haben sich alle die Klinke in die Hand gegeben und ich warte nun ihre Angebote für die Klima ab ... mal schauen, ob's ein Unterbieten oder Überbieten wird.
Leider darf man die Split-Klimaanlagen nicht mehr selbst einbauen, sonst wäre das Thema schon längst durch 🙄🙄

In der Zwischenzeit hab ich die Beleuchtung im Treppenhaus zum DG vorwärts gebracht, die Lampen sind schon an Ort und Stelle, sehen nur noch etwas hingeworfen und verloren aus, weil die GK-Verkleidungen fehlen.

Original anzeigen (4,1 MB)

Die Zwischenböden sind soweit wieder drin (im großen ist der erstmal nur reingelegt) und die ersten Balken ausgeglichen.

Original anzeigen (4,3 MB)

Dazwischen war noch Wasser über die Maßen im Pumpschacht der Drainage angekommen.
Sonst waren das mal um die 20 cm Wasserstand, was immer mit ner Akkupumpe weg zu pumpen ging ... durch die Regenfälle der letzten Wochen wars dann doch etwas mehr 😱

Original anzeigen (5,1 MB)
(Sind ca 80 -100 cm Wasserstand)

Die große Tauchpumpe läuft nun seit Montag durch ... langsam läuft es weniger aus den Drainrohren, am Anfang wars ja wie ein Wasserhahn.

Die Pumpe muss ich dann am Wochenende auch noch fest verbauen, ist ja zzt nur fliegende Verkabelung. Ist besser, bevor nochmal so was passiert.

Wird nie langweilig 🙄🙄

MfG de dobi

dobermann145 schrieb:Das Messer wird wohl ohne weiteres noch weitere 15 Jahre im Spiegelschrank zubringen können, ohne dass da großartig was passiert ;)

Ist absolut richtig. Die Gewissheit es zu besitzen und nicht weg zu geben ist schön genug ;)

Top-Baustellen-Arbeit - wie immer....

Ich geh nu pennen - muß morgen früh früh raus **wink*

Frühnebel schrieb:Hallo an alle
Ich habe letztens etwas im Elektro Bereich etwas gelötet, aber das Teil funktioniert trotzdem nicht, woran kann das liegen. Kennt sich da einer aus?
War eindeutig ne gebrochene Lötstelle.

Ha Fall erledigt, war zwar eindeutig ne gebrochene Lötstelle, aber zusätzlich noch Recht gut versteckt ne gebrochene Platine, erst gucken dann fragen 😕
@Funzl

Funzl schrieb:Weil keiner mehr die Arbeitszeit bezahlen würde... Handarbeit hin oder her..

Ja das ist leider so.
@dobermann145

dobermann145 schrieb:Wird nie langweilig 🙄🙄

Ach Langeweile ist doch was für looser😂

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Tach zusammen *wink*

Ich musste mir ja heute zwangsweise 3 Stunden Zeit in der Werkstatt vertreiben,da der Kaminkehrer zwecks Feuerstättenschau kam.

Also wurden kleinere Arbeiten erledigt die schon lange geplant waren.

Zum einen wurde wieder ein Satz Lego-Felgen für einen kommenden Three Wheeler vorbereitet. Dieses Mal jedoch nicht mit einer Nabenfüllung aus Holz, sondern aus weißen Kunststoff. Ein Modellbau-Fachgeschäft 30 KM weit weg in der nächsten größeren Stadt hatte weiße Kunststoffstäbe im passenden D im Angebot - bei 2 € für einen Meter sagt man nicht "Nein".

So sind die Felgen 100%ig "material-gerecht" modifiziert.

Für das Vorderrad habe ich mir ebenfalls etwas einfallen lassen: Die kleinen Lego-Felgen lassen sich teilen - so wurden aus zwei
" Außenseiten" eine optisch symmetrische Vorderradfelge angefertigt. Bilder davon gibt es wenn der Three Wheeler hier eingezogen udn überarbeitet ist.

Als Zweites wurde ein Handgriff für ein Proxxon-Bohrfutter angefertigt. Es lag ncoh ein kleines Stück Palisander herum - bestimmt schon 40 Jahre alt - entsprechend gebohrt passte die Achse des Proxxon-FBS230/E perfekt hinein. Etwas 2 K Klebstoff sorgt für den nötigen Halt. Im übrigen noch eine Info: Die Achsen des Proxxon-FBS230/E sind NICHT gehärtet - das hat eine Querbohrung ergeben.
Dremel-Achsen hingegen SIND gehärtet - lassen sich mit normalen Bohrern NICHT bohren.


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Als Letztes kamen dann Gurkenglas-Erhöhungen als Prototypen an die Reihe. Wenn ich für mein geplantes Wohnzimmerfenster-Glasregal wirklich Gurkengläser als Bodenstützen verwenden werde, brauchen die Gläser eine Erhöhung um auf den erforderlichen Abstand von 17 cm zu kommen.

Hier zunächst mal der erste "Versuch" aus Resten einer Siebdruckplatte und etwas MDF. Über die Form der Erhöhungen ob quadratisch oder doch rund muß ich mir noch Gedanken machen.


Original anzeigen (0,2 MB)


In der Summe brauche ich sechs Stück, die Gläser werden zwecks besseren Stand später dann mit ( bunten ) Kies befüllt, und tragen dann jeweils eine Glasplatte von 17 cm x 200 cm / 8 mm dick - Gewicht 8,2 KG

@dobermann145

Das mit den Fotos vom defekten Messschieber hat sich erübrigt - der ist jetzt restlos hinüber - zeigt trotz neuer Batterie jetzt immer nur noch 0,00 mm an. Eventuell öffne ich den Mal und reinige die Kontakte - ansonsten "Tschüss".

Funzl schrieb:. Eventuell öffne ich den Mal und reinige die Kontakte

Hat auch nichts gebracht.......was solls...

:sleepy: *wink*

@Funzl
Guten Abend,

Funzl schrieb:Eventuell öffne ich den Mal und reinige die Kontakte

Tjoa ... ich hätte ja die Kontakte des Gebers - sofern vorhandenen- mal geprüft.
Mein Verdacht war, dass das Gehäuse der Elektronik ca 6 cm lang ist, entsprechend alles andere dahinter "außen" liegt u vllt etwas angeschlagen / oxidiert sein könnte. Demnach könnte man alles ab 6 cm nach hinten erstmal schön mit Isopropanol reinigen, ggf liegen die Geberkontakte in der Mitte, müsste man schauen.

Aber jetzt isses eh egal ^^

Ich selbst habe einen einfachen Messschieber von Suki mit Feststellschraube, 1/10. Hat auch für die MoBa-Sachen (Spur H0) bisher immer ausgereicht :)

MfG de dobi

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Guten Abend zusammen,

hat einer von euch ein gutes Verfahren, altes Papier wieder zu glätten?

Habe heute beim bauen wieder mal eine alte Seite einer Zeitschrift gefunden, vermutlich um 1928 / 29 rum, Ullstein Verlag "Die Dame".

Das Papier ist vermutlich gechlortes Papier (denk ich mal, ist zumindest sehr weiß), ca 130 g/qm.

Leider war die sehr zerknüllt, wahrscheinlich wurde damit irgend ein Loch zugemach.
Soweit habe ich die wieder auseinander gebracht, leider bekomme ich die nicht weiter geglättet, ohne Schaden anzurichten.

Original anzeigen (5,0 MB)

Original anzeigen (5,5 MB)

Bügeln auf niedrigster Stufe zwischen 2 Blatt Papier (wg der Druckerschwärze) fällt mir da nur ein ...

Vielleicht habt ihr ne bessere Idee??
(Ich muss unbedingt bei der "radioradioaktivsten Therme der Welt" anrufen 🤣)

MfG de dobi

@dobermann145
In der Therme Bad Gastein war ich schon ...😂

@Dini1909

Und nun bist du strahlend schön und gewinnst mit deiner Ausstrahlung und dem strahlenden Lächeln alle Herzen ^^
Ein richtiger Strahlemann, sozusagen 🤣

@dobermann145
Also ich kenne eigentlich auch nur zwischen zwei Papiere legen und dann bügeln

Aber da übernehme ich keine Verantwortung das das klappt

Sieht furztrocken aus. Damit es nicht bricht würde ich es vor dem Bügeln etwas "rehydrieren".

@dobermann145

ich traue mir kein Tipp zu geben. Normaler weise würde ich sagen, leicht anfeuchten und zwischen zwei andere Seiten Bügeln.
Bin kein experte hierin.

@dobermann145

ich würde erstmal nur an einer Ecke probieren. Mit einem (oder 2-3) Dampfstoß (oder auch feinem Wassernebel) befeuchten und dann zwischen 2 Blatt in mehreren Schritten glätten. Dabei aber nicht einfach niederdrücken, sondern nach und nach mit wenig Druck etwas "strecken" . Einzelne Stellen in der Mitte können nach dem Befeuchten auch mit einer Pinzette ausgerichtet werden. Sobald alles wieder lesbar ist, würde ich nicht mehr weitermachen, auch wenn es noch etwas verknittert ist. Eine andere Methode wäre evtl. stärker befeuchten und auf einem Backpapier arbeiten (da klebt es nicht an, dafür muss das Backpapier selber fixiert werden). Diese Methode würde ich aber vorher mit einem Zeitungsblatt ausprobieren.

@dobermann145

Bügeln wurde ja schon angesprochen. Zum Anfeuchten: da würde ich zunächst an einer kleinen BEDRUCKTEN Stelle testen was die Farbe macht wenn sie feucht wird. Wenn es blöde kommt färbt das aus....wäre dann schade um das Artefakt.

Wenn nicht - faltenfrei zwischen zwei Handtücher legen und Bügeleisen zunächst auf kleinster Stufe einstellen.

Auch hier gilt VORSICHT! Selbst wenn das Papier durch das Befeuchten mit kalten Wasser nicht abfärbt - unter Einwirkung von Wärme kann sich das schnell ändern, dann klebt dir das Papier am Handtuch fest.

Alternativ - wenn du es riskieren willst - mach eine kleine Stelle richtig nass - und streiche die vorsichtig auf einer glatten, ebenen Fläche
( Glasscheibe - Spanplatte beschichtet ) glatt und lass es erstmal wieder trocknen....dann sind die gröbsten Falten außen - dann später mit bügeln probieren

@dobermann145


Nachtrag: wenn du es i-wann mal glatt bekommen hast - klebe bitte NICHTS! mit Klebeband / Tesafilm zusammen....