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Wie entscheidet ihr, ob es richtig oder falsch ist?

31 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Verstand ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie entscheidet ihr, ob es richtig oder falsch ist?

01.11.2018 um 15:29
Was das bringen sollte? Daß es praktisch keine Entscheidung gibt, die ihre Basis nicht in Gefühlen hat. Klar kann dann jemand den Taschenrechner nehmen und die Dicke eines Balkens mit Formeln aus der Statik ausrechnen, anstatt ihn mit Bauchgefühl zu dimensionieren. Aber der letztendliche Grund, den Balken überhaupt haben zu wollen, das sind immer wieder Gefühle. Welchen Triebgrund man auch immer nimmt, wenn man bis ganz nach unten zur Basis guckt, sind es emotionale Gründe.

Das könnte das bringen.

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poet ehemaliges Mitglied

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Wie entscheidet ihr, ob es richtig oder falsch ist?

01.11.2018 um 15:41
@Thaddeus
@Fraukie
Euer Streit ist vollkommen müßig, denn ein "Richtig" und "Falsch" kann es gar nicht geben,
weil beide Begriffe sich gegenseitig rein erkenntnistechnisch bedingen und sich somit neutralisieren, denn, angenommen es gäbe nichts Falsches, wie wollte man dann "richtig" als richtig erkennen können? Es ginge nicht, genausowenig könnte niemand "Licht" als Licht wahrnehmen, wenn es nicht auch "Dunkelheit" gäbe... usw., d.h. also, dass es in einem relativen System nur Dualismus und Polaritäten geben kann, weil sonst nichts als das erfahrbar wäre, was es ist.

Immer gilt: In der Abwesenheit dessen, was nicht ist, ist das, was ist, nicht..!!


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Wie entscheidet ihr, ob es richtig oder falsch ist?

01.11.2018 um 15:43
Nur Kopf taugt was Spoileraber nicht bei jedem :troll:


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Wie entscheidet ihr, ob es richtig oder falsch ist?

01.11.2018 um 16:40
@KFB
@Thaddeus
@Fraukie
Solang der Mensch auf Erden hopft,
bleibt er vernagelt und verkopft,
was ihn, das ist die Pest,
oft falsch entscheiden lässt.

Sein Herz (sprich Bauchgefühl) verkam;
so wurde er doch ziemlich arm... :troll:


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poet ehemaliges Mitglied

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Wie entscheidet ihr, ob es richtig oder falsch ist?

01.11.2018 um 16:53
Man wird sehen...

Hält der Mensch sich selbst für gut,
misst er sich am Bösen,
ohne das er absolut
gar nicht wüsste, ob der Hut
passt, sich zu erlösen.

Hält der Mensch sich nun für bös',
misst er sich am Guten.
Doch verkennt er generös,
alles ist nur tendenziös,
auf den Lebensrouten.

Bös' und gut bedingen sich,
beides wird bestehen,
bis erkannt wird innerlich:
Ich bin du und du bist ich,
dann erst wird man SEHEN!


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Wie entscheidet ihr, ob es richtig oder falsch ist?

01.11.2018 um 16:55
Zitat von xojeeennyxojeeenny schrieb:Handelt ihr mit dem Herzen oder mit dem Kopf?
Im Zweifelsfall entscheidet der Würfel :Y:


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Wie entscheidet ihr, ob es richtig oder falsch ist?

01.11.2018 um 17:17
Zitat von ThaddeusThaddeus schrieb:Was das bringen sollte?
Exakt. Was bringt dir das?
Das ist keine Fangfrage, sondern echtes Interesse.
Es muss doch einen Grund geben, warum Du nicht, wie jeder andere hier, einfach DEINEN auf Dich bezogenen Standpunkt darlegst sondern ein für mich etwas befremdlich intensives Interesse daran hast Dir selbst zu belegen, dass meine Aussage, dass ICH ganz persönlich ausschließlich rational funktioniere, weil mir eine emotionale Ebene nicht bzw nur äußerst begrenzt zur Verfügung steht falsch ist.
Das du mich nicht kennst, das also überhaupt nicht beurteilen kannst scheint da ja gar kein Faktor für Dich zu sein?
Aber wie Du darauf kommst das beurteilen zu können ist für mich tatsächlich nicht so wichtig, da Du ja sehr freimütig über die komplette Menschheit (Dich selbst scheinbar aus irgendwelchen Gründen ausgenommen) genauso urteilst.

Mich interessiert tatsächlich warum es für dich so wichtig ist im Bezug auf eine dir völlig fremde Person "Recht" zu haben und Du darauf einiges an Energie aufwendest, während du dich zur eigentlichen Fragestellung dieses Threads nämlich wie DU Entscheidungen triffst und warum gar nicht äußerst.

Ich möchte Dir ganz sicher kein Unrecht tun, aber Diskussionen mit jemandem der lieber derart freimütig über andere urteilt als sich selbst zu reflektieren haben sich für mich noch nie als lohnenswert dargestellt.
Zitat von ThaddeusThaddeus schrieb:Daß es praktisch keine Entscheidung gibt, die ihre Basis nicht in Gefühlen hat.
Das das DEINE Sicht der Dinge ist hast Du bereits klar gestellt, aber ich kann Dir nur den gut gemeinten Rat geben, dass man sich unglaublich schnell verennen kann, wenn man seine eigenen Überzeugungen einfach mal so auf jeden der einem übern Weg läuft überträgt.

Da verbaut man sich ganz schnell die Chance wirklich interessante Gespräche zu führen, die grade deswegen interessant sind eben grade WEIL der Gesprächspartner so vollkommen anders tickt als man selbst.
Zitat von ThaddeusThaddeus schrieb:Klar kann dann jemand den Taschenrechner nehmen und die Dicke eines Balkens mit Formeln aus der Statik ausrechnen, anstatt ihn mit Bauchgefühl zu dimensionieren.
Ob man "Augenmaß" nun wirklich zu den Emotionen zählen kann, darüber kann man sicher auch diskutieren.
Ich wüsste halt nicht warum ich etwas schätzen sollte was ich auch berechnen, abwiegen oder messen kann um dann ein sehr viel exakteres Ergebnis zu erreichen.
Zitat von ThaddeusThaddeus schrieb:Aber der letztendliche Grund, den Balken überhaupt haben zu wollen, das sind immer wieder Gefühle.
Na, wenn Du derart pauschal ALLES als "Gefühl" einordnest, dann gibt es natürlich keine Rationalität mehr.
Wenn ich eine neue Rampe plane, die es mir erlaubt die Außentreppe zu umgehen weil ich mit dieser Rampe von meinem Heuboden in den Garten gelangen kann und dafür dann Pläne zeichne, Maße berechne, Holz kaufe und verarbeite, dann würde ich das Ziel eine Rampe zu haben mit der ich die Treppe umgehen kann nun nicht grade als besonders emotional angetriebene Denk- und Handlungsweise sehen.
Zitat von ThaddeusThaddeus schrieb:Welchen Triebgrund man auch immer nimmt, wenn man bis ganz nach unten zur Basis guckt, sind es emotionale Gründe.
Wie gesagt, wenn du im Grunde ALLES als "emotionalen Grund" annimmst, dann definierst Du das Risiko, das jemand das anders sieht als Du ja im Prinzip einfach weg.

Ich kann in der Entscheidung eine Rampe zu bauen damit ich nicht auf die Außentreppe als Weg angewiesen bin keine emotionalen Gründe erkennen, aber massenweise pragmatisch rationale Beweggründe.
Zitat von poetpoet schrieb:Euer Streit ist vollkommen müßig, denn ein "Richtig" und "Falsch" kann es gar nicht geben,
Was für nen Streit?
Ich bitte zu entschuldigen, falls ich hier den Eindruck eines Streitgespräches erweckt hab, wie gesagt ich hab diesbezüglich nicht so den Sinn dafür.
Ich persönlich habe keineswegs die Intention hier zu streiten (warum sollte ich Zeit darauf verwenden mich im Internet mit wildfremden Menschen zu streiten? Das ergibt in "meiner Welt" absolut keinen Sinn."
Ich interessiere mich nur aufrichtig für den Grund warum es für @Thaddeus so fundamental wichtig zu sein scheint, dass ihm völlig fremde Menschen nicht von dem Funktionsmuster abweichen "dürfen", dass er "der Menschheit" aufgestempelt hat während er seinen auf sich selbst bezogenen Standpunkt gar nicht einbringt.

Für mich sind Threads wie dieser hier grade deswegen interessant, weil ich die Möglichkeit schätze etwas über die Erfahrungen, Eindrücke und Denkmuster von Menschen zu erfahren die völlig anders gestrickt sind als ich selbst.
Da bitte ich im Verzeihung, wenn es ungewollt provokativ oder streitfreudig wirkt, wenn mich interessiert warum jemand dann statt all diese unterschiedlichen Ansichten "aufzusaugen" jeden seiner Beiträge dafür benutzt um alle Menschen über einen Kamm zu scheren und über sich selbst nur soviel einwirft, dass man vermuten darf, dass er sich selbst aus dieser "Masse der gemeinen Menschen" jedoch ausnimmt.

Warum an einem Thread wie diesem teilnehmen, wenn man Diversität unter Menschen nicht nur nicht interessant findet sondern sogar derart beharrlich abstreitet dass sie existiert und wiederholt alle Menschen über einen Kamm zu scheren nur um sich selbst auf nicht näher definierte Weise aus diesem "menschlichen Einheitsbrei" auszunehmen?

Das nicht zu verstehen erzeugt bei mir Interesse, aber ganz sicher keine Streitambition (die ist bei mir eh nur sehr wenig angelegt, üblicher Weise betrachte ich Streit jeder Art als Zeitverschwendung, den Austausch mit Leuten die ganz anders funktionieren als ich hingegen als hochgradig interessant).


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Wie entscheidet ihr, ob es richtig oder falsch ist?

02.11.2018 um 14:12
@poet
Ich versteh nicht viel von lyric und hatte es nie mit Gedichten :)
Aber wie bereits geschrieben wurde ist das mit dem "richtig" oder "falsch" ja ohnehin in viel zu wenigen Fällen absolut objektiv sodass niemand drum herum kommt seinen eigenen Weg zu gehen.

Ich persönlich halte es für falsch den einen oder anderen Weg zu verteufeln, grade WEIL Menschen so unterschiedlich sind.
Ich mag nicht wirklich eine Wahl haben, Menschen wie ich ohne großartigem Zugang zur emotionalen Ebene müssen rational entscheiden aber selbst dann weichen "richtig" und "falsch" von Mensch zu Mensch ab, weil diese Entscheidung ja unmittelbar mit dem Weg den man sich ausgesucht hat zusammen hängt.
Ich kenne Menschen die eine großartige Intuition haben und bei denen es wirklich "Verschwendung" wäre, wenn sie sich mit "verkopften" Entscheidungswegen aufhalten würden statt dieser Intuition die sie doch erfahrungsgemäß stets gut geleitet hat zu vertrauen.

Ich kenne Menschen, die genau wissen, dass ihr "Herz" dazu neigt sie auf einen wackligen Holzweg zu schicken und die deshalb bei jeder wichtigen Entscheidung mit sich ringen, weil sie selbst wissen, dass sie besser bedient sind nicht auf ihren "Bauch" zu hören.

Ich kenne Menschen, die großartig darin sind zu differenzieren welche Entscheidungen sie rational und welche sie emotional treffen müssen und dann je nachdem wie die Dinge liegen flexibel bleiben.

UND ich kenne natürlich auch Menschen, die reproduzierbar "der Stimme ihres Herzens" folgen obwohl sie dabei schon die letzten Male ins Messer gerannt sind ebenso wie mir Menschen bekannt sind die ihrer Intuition nicht genug vertrauen und zu "verkopften Fehlentscheidungen" neigen obwohl sie es intuitiv eigentlich besser gewusst hätten.

Deswegen kann ich ja auch nur sagen "Für MICH hat es sich als richtig erwiesen stets eine rationale Entscheidung zu treffen." aber diese Aussage hat eben absolut keine Bedeutung im Hinblick darauf was für andere richtig ist.

Im Grunde gilt doch "Never change a running system", wenn also jemand die Erfahrung gemacht hat, dass er rückblickend zumindest mit dem Großteil seiner Entscheidungen zufrieden ist, dann ist die Art wie er sie trifft wohl korrekt.

Jemand der auf sein Leben zurück blickt und aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus kommt sollte ggf über eine Änderung seiner Entscheidungsfindung nachdenken :)
Zitat von LemniskateLemniskate schrieb:Im Zweifelsfall entscheidet der Würfel
Warum keine Münze? :), teilst Du dann in grade und ungrade Zahlen auf?

Würde ich "richtig" oder "falsch" entscheiden müssen, dann wäre ich mit sechs möglichen Ausgängen definitiv überfordert :)


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Wie entscheidet ihr, ob es richtig oder falsch ist?

02.11.2018 um 15:09
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Würde ich "richtig" oder "falsch" entscheiden müssen, dann wäre ich mit sechs möglichen Ausgängen definitiv überfordert :)
Ich bin mit "ja" oder "nein" schon überfordert :(
Entscheiden ist nicht mein Ding. Das hat ja auch was mit loslassen zu tun und da ist mein "problem".
Gute Idee, ich schmeiß die Würfel weg und machs mit ner Münze :Y:


(Lese dich übrigens sehr gerne :Y: )


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Wie entscheidet ihr, ob es richtig oder falsch ist?

02.11.2018 um 15:31
Naja, wenn man sich die Thematik mal anschaut, ist direkt offensichtlich, dass hier jeder für sich anders definiert, wie er denkt.
Emotion bezeichnet eine Gemütsbewegung im Sinne eines Affektes.[1] Sie ist ein psychophysiologisches, auch psychisches Phänomen, das durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird. Das Wahrnehmen geht einher mit physiologischen Veränderungen, spezifischen Kognitionen, subjektivem Gefühlserleben und reaktiver Verhaltenstendenz des Menschen.[2]
Die Emotion oder der Affekt ist vom Fühlen oder dem Gefühl zu unterscheiden. So erfassen die Begriffe des Fühlens oder des Gefühls die unterschiedlichsten psychischen Erfahrungen und Reaktionen, die sich beschreiben und damit auch versprachlichen lassen, wie u. a. Angst, Ärger, Komik, Ironie sowie Mitleid, Eifersucht, Furcht, Freude und Liebe. Physiologische Reaktionen auf Emotionen sind auch mit Messungen neurophysiologischer Parameter nachzuweisen. Es wurden jedoch keine Muster physiologischer Reaktionen gefunden, die eine eindeutige Diagnose einer Emotion erlauben würden. Damit ist die Emotion:
-weniger intensiv als ein Affekt, aber intensiver als Stimmung
-wird bewusst erlebt
-mit klarer Dauer also einem Beginn und ein Ende
-objektbezogen
-beinhaltet, im Vergleich zur Stimmung, zusätzlich noch eine subjektive Komponente mit einem Verhaltensaspekt und den entsprechenden physiologischen Reaktionen.

Emotionalität und das Adjektiv emotional[3] sind Sammelbegriffe für individuelle Eigenarten des Gefühlslebens, der Affektsteuerung und des Umgangs mit einer Gemütsbewegung.
Aus der obigen Passage lässt sich entnehmen, dass Emotionen und Gefühle einander nicht gleichzusetzen sind.

Um wirklich zu erkennen, auf welchen Regungen die eigenen Entscheidungen basieren, muss man eine sehr ausgeprägte innere Wahrnehmung und Selbstreflexion besitzen.

Ich bin der Meinung, dass rein rationales Denken überhaupt nicht existiert, es ist schlicht ein Trugschluss, den man psychologisch nachweisen kann. Das Schaffen eines Bezugssystems, in dem rationales Denken stattfinden soll, beinhaltet bereits gefühlsmäßige Festlegungen. Denken kann sich nicht selbst erschaffen sondern findet in einem geistigen Raum statt. Die "Geometrie" dieses geistigen Raums bestimmt, welche Art des Denkens in ihm möglich ist.


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Wie entscheidet ihr, ob es richtig oder falsch ist?

02.11.2018 um 15:38
ich hatte schon mal im Leben eine Situation, als diese sich anbahnte, hatte ich Herzschmerzen..

es ging dabei um eine Bekanntschaft mit einer Person die ich einging und ausbaute..

hätte ich auf mein Herz gehört und mich auf was anderes konzentriert und die Beziehung zu dieser Person nicht vertieft, wäre mir einiges übles erspart geblieben. keine Ahnung ob mein Herz eine Vorahnung hatte oder wie das zusammenhing..

im umgedrehten Fall, soll man ja versuchen einen Weg zu gehen, wenn man merkt, dass einem das Herz vor Aufregung klopft wie wild.. würde ich jedem empfehlen, wenn er/sie darüber nachdenkt z.b. bei einer bestimmten Person Annäherungversuche zu machen, und das Herz reagiert so darauf. das ist denke ich ein gutes Zeichen! <3


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