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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.08.2011 um 20:45
@D-Bremer

Aber warum ausgerechnet eine Tagesanzahl pro Jahr, die sich dem heutigen Jahr annähert? Prophetische Fähigkeiten unserer Vorfahren?
Und haben sich nicht alle Völker an den Sternen orientiert? Das Sternbild hätte doch auch den Umlauf angezeigt, oder nicht?

@OpenEyes

Ja. Das Jahr hätte, wie Du es ja auch berechnet hast, 3500 Tage gehabt, die Zeit für den Umlauf um die Sonne (das Jahr) wäre aber, z. B. in Stunden gemessen, (zumindest annähernd) die selbe, wie heute.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.08.2011 um 20:46
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Da vorsintflutlich es eine gerade stehende Erdachse gab - siehe dazu die betreffenden Überlieferungen (Ovid mit dem ewigen Frühling, Artemis-Mythos usw.) - war es nicht so einfach, das Jahr festzustellen. Nix mit Frühling, Sommer, Herbst und Winter, das kam alles erst nachsintflutlich.
Versuch Dir doch bitte mal vorzustellen, wie die klimatischen Bedingungen auf der Erde ausgesehen hätten, wäre die Erdachse tatsächlich normal auf die Ebene der Ekliptik gestanden.

Und berücksichtige dabei auch die Möglichkeit, ob viele Organismen in diesem Szenario auch überleben konnten.

Ich züchte Bonsai, outdoor und indoor. Beide könnten ein solche Klima kaum überleben.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.08.2011 um 20:49
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ja. Das Jahr hätte, wie Du es ja auch berechnet hast, 3500 Tage gehabt, die Zeit für den Umlauf um die Sonne (das Jahr) wäre aber, z. B. in Stunden gemessen, (zumindest annähernd) die selbe, wie heute.
So ist es.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.08.2011 um 20:51
@OpenEyes
nicht zu vergessen vor der Erfindung von Konserve , Eimachglas und Kühltruhe sowie der moderenen Landwirschaft mit ihrer Überproduktion , war der Frühling die Zeit des Elends und des Hungers


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.08.2011 um 20:53
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Aber warum ausgerechnet eine Tagesanzahl pro Jahr, die sich dem heutigen Jahr annähert? Prophetische Fähigkeiten unserer Vorfahren?
Diese Frage verstehe ich nicht. Wenn es keine geneigte Erdachse mit Jahreszeiten gab, dann gab es kein Jahr als Sonnenumlauf sondern einen anderen Zeitbezug. Ich halte es für naheliegend, dann die Tage zu zählen. Als die Bibel zusammengestellt wurde, hat man dann diese Tage als 24-Stunden-Tage angenommen und es kam zu den über 900 Jahren Lebenszeit. Dieser Blickwinkel erscheint mir logisch.

@OpenEyes
Was soll ich mir da vorstellen?

Du weißt doch sicherlich, dass die immergrünen (also jahreszeitunabhängigen) Nadelbäume zuerst da waren und die Laubbäume (jahreszeitenangepasst) erst später auftraten!

Dann erkläre mir doch bitte mal, warum es nicht sofort Laubbäume gab, die sich den Jahreszeiten angepasst haben, wenn es schon immer Jahreszeiten gegeben hat?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.08.2011 um 20:59
@D-Bremer

Sie meinen, es hätte gar keine Jahresangaben gegeben und der Tag wäre die größte rechnerische Zeiteinheit gewesen?
Da hätte man aber viele Finger gebraucht, um von vergangenen Ereignissen und ihrem Zeitpunkt zu berichten! Und das erscheint Ihnen logisch? (Sie wollen mich verkohlen, oder?)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.08.2011 um 20:59
hmmm.

und was ist mit den sternkonstellationen, die hätten sich aber sehr wohl geändert, je nach position der umlaufzeit. und bei 3.500 nächten pro jahr hätte es auch eine menge zu beobachten gegeben.

das finde ich sehr durchschaubar, das spiel. auf der einen seite, haben die altvorderen ihr ganzes riesengroßes geheimwissen in tausenden von dokumenten und artefakten versteckt. und dann sollen sie wieder so doof gewesen sein, das sie der ewige frühling von der erfoschung der natur abgehalten hat?

ich glaubs ja nicht!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.08.2011 um 21:16
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Du weißt doch sicherlich, dass die immergrünen (also jahreszeitunabhängigen) Nadelbäume zuerst da waren und die Laubbäume (jahreszeitenangepasst) erst später auftraten!

Dann erkläre mir doch bitte mal, warum es nicht sofort Laubbäume gab, die sich den Jahreszeiten angepasst haben, wenn es schon immer Jahreszeiten gegeben hat?
erstmal sind die Riesenschachtelhalme jahrmillionen vor den Sauriern ausgestorben im unteren Perm .
Ausserdem gibt es auch Winterfarne und viele Blattpflanzen gab es schon zu Dinos Zeiten , z.b. Eiche , Ahorn und Wallnuss ...........

Wikipedia: Kreidezeit#Entwicklung der Flora


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.08.2011 um 21:46
Du weißt doch sicherlich, dass die immergrünen (also jahreszeitunabhängigen) Nadelbäume zuerst da waren und die Laubbäume (jahreszeitenangepasst) erst später auftraten!

Na,@bremer immer noch dabei,Deine Raumstation zu beweisen und jetzt schon bei den Nadelbäumen angelangt- so kommt man auf Hölzchen und Stöckchen und sie schwebt trotzdem nicht.;)
Aber um Dein Nadelbaumargumet aufzugreifen: es war nicht die Nachtigall,es war die Lärche, die Dein Argument ad absurdum führt (neben dem ,was Querdenker schon gepostet hat)


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.08.2011 um 22:15
Die Lärche, der einzige Nadelbaum, der sich den Jahreszeiten angepasst hat, ist ein Hochgebirgsbaum und hat sich damit erst nach der Katastrophe (so) entwickelt. Die Hochgebirge sind ja Folge dieser Katastrophe.

Wieder ein Versuch gescheitert, in meiner Hypothese innere Widersprüche zu finden ...

Was Querdenkersz gepostet hat, steht keinesfalls im Widerspruch zu meiner Aussage bezüglich der Nadelbäume. Die waren zuerst da und erst als es nach der Erdachskippung Jahreszeiten gab, entwickelten sich die Laubbäume und die Lärchen in den dann erst entstandenen Hochgebirgen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.08.2011 um 22:16
@D-Bremer

Würden sie uns doch bitte einmal detailiert die Bildung der Alpen beschreiben? offensichtlich sind sie ja ohne Plattentektonik entstanden. Vor ca. 12k Jahren...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.08.2011 um 22:23
@D-Bremer
wer hat den was von der Lärche gesagt ?????????


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.08.2011 um 23:03
@querdenkerSZ
@zaphodB.
@D-Bremer


das ist doch wieder mal ein ur bremer oder. da schreibt zahod B. mal was anderes als 42 oder ein schönes gedicht vom meister persönlich (oh douglas, unvergessen für immer!),

"Oh zerfrettelter Grunzwanzling, dein Harngedränge ist für mich
Wie Schnatterfleck auf Bienenstich.
Grupp, ich beschwöre dich mein punzig Turteldrom.
Und drängel reifig mich mit krinklen Bindelwördeln
Denn sonst werd ich dich rändern in deine Gobberwarzen
Mit meinem Börgelkranze, wart’s nur ab!"

Per Anhalter durch die Galaxis, Kapitel 7

und schon wird er mißverstanden, nachtigall und lärche waren in seinem posting als metapher zu verstehen! da war nicht die rede von einer lärche im zusammenhang mit vorsintflutlichen zeiten.

die leute von Joo-Janta Gefahr-O-Sensitiv scheinen jetzt nicht nur brillen, sonden aud bildschirme herzustellen, die bei gefahr die entsprechenden stellen ausblenden!

tz tz tz


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.08.2011 um 23:17
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Was Querdenkersz gepostet hat, steht keinesfalls im Widerspruch zu meiner Aussage bezüglich der Nadelbäume. Die waren zuerst da und erst als es nach der Erdachskippung Jahreszeiten gab, entwickelten sich die Laubbäume und die Lärchen in den dann erst entstandenen Hochgebirgen.
und ich sagte :
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:erstmal sind die Riesenschachtelhalme jahrmillionen vor den Sauriern ausgestorben im unteren Perm .
Ausserdem gibt es auch Winterfarne und viele Blattpflanzen gab es schon zu Dinos Zeiten , z.b. Eiche , Ahorn und Wallnuss ...........
kein Widerspruch , schon klar .......


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.08.2011 um 23:20
Also die Alpen kamen erst später- nun das ,oh mein Bremer, versteh ich voll Gans.
Als der Er-dachs verwirrt von dem Raumstadion umkippte, erschreckten sich die Kontinentalplatten so sehr,daß sie abrupt eine Vollbremsung hinlegten- nur die von Petrophaga lorioti befallene Ebene,die später die Alpen formte hatte das nicht mitgekriegt ,weil sie sich dauernd kratzen mußte und beschleunigte mittels Massenträgheit weiter, so daß sie sich auffalltete. So entstanden die Alpenfalter .


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

31.08.2011 um 23:30
nur noch peinlich @D-Bremer


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.09.2011 um 00:29
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Die Lärche, der einzige Nadelbaum, der sich den Jahreszeiten angepasst hat, ist ein Hochgebirgsbaum und hat sich damit erst nach der Katastrophe (so) entwickelt. Die Hochgebirge sind ja Folge dieser Katastrophe
jetzt muss ich schon wieder was streichen in den Schulbüchern ..die eurasische Platte rammte nicht vor Millionen von Jahren die Indische was den Himalaya langsam bildete ...sooo..hmm jetzt ist aber alles schwarz im SchulBuch :(


Ich denke dass erklärt auch wie der Yeti sich vom Bigfoot abkapselte er wurde quasi hochgehoben und traut sich nicht mehr runter..


Danke @D-Bremer auch wegen dem Lärchenholz. dann können wir diese ja schon mal streichen was den Archebau betrifft...hhm Zypresse ?

ich denke übrigens du hast ein Fehler gemacht die Raumstation ist nicht einfach so abgestürzt.. das war ein Terror Anschlag!.Nicht alle fanden die Ankunft der ETs toll. Es gab Widerstandsgruppen...wie wir wissen gab es ja auch Treppen zur Raumstation (Jakobsleiter).Der Babylonische erste Widerstand (Babylon1) war die Himmelstreppe das als Turm von Babylon bekannt ist. damit wollte man Atlantis stürmen.Es wurde jedoch von einem KI- Wachscannschutzroboter entdeckt der mit seiner Skalarwaffe zurückschlug was den Angreifern schäden im Sprachzentrum verursachte und so die sprachverwirrung entstand...


Deswegen entwickelte man später Helme mit Hörnern (Abwehr-
Antennen)
die restlichen ETs sind auch nicht schlussendlich weggeflogen..die wurden den Drachen zum Frass vorgeworfen..

der Widerstand hat schlussendlich gesiegt und die versklavung wurde gestoppt..ein neuer Mond wurde geboren .

Happy End

Psss:
bitte fürs 3. Buch hinzufügen damit die Trilogie schlüssig abgeschlossen werden kann und der Todes Stern entgültig den garaus gemacht wird .


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.09.2011 um 01:57
@D-Bremer
Dann haben sie behauptet, die Erde drehte früher schneller, dann auf mal langsamer und dann wieder schneller aber nicht ganz so schnell wie zuerst. Dafür gibt es wie für ganz viele andere Dinge keine vernünftige Erklärung von ihnen.
Natürlich gibt es dafür von mir keine Erklärung, weil ich so was nie behauptet habe.
Oh doch, das haben sie. Mal wieder eine dieser Lügen, die sie verbreiten. Einfach hier anfangen zu lesen, da behaupten sie genau das, von dem sie jetzt wieder behaupten, es nie gesagt zu haben:

Beitrag von FrankD (Seite 393)

Aber das sie es mit der Wahrheit nicht so haben, sind wir alle ja gewohnt von ihnen.
Zurückgelassene Menschen berichteten aber über Fehlgeburten, Mißgeburten, Tothgeburten.
Ein Klassiker. Gerade eben haben sie selbst noch geschrieben, das sie ja so oft gefragt würden, wie denn jemand überhaupt so eine Katastrophe überstehen könnten, nur, um dann darauf hinzuweisen, das es ja die Archen gab - nur um jetzt wieder davon zu erzählen, das Menschen auf der Erde davon berichten konnten. Ist klar. Die Masse des Mondes fetzt aus der Erde, und es überlebt noch jemand, um davon zu berichten.

Sie reissen mit dem Arsch ein, was sie mit den Händen gerade zuvor aufgebaut haben. Wie üblich.
Und auch der Auswurf aus den Vulkanen dieser Erde wird nicht durch eine Zahnradpumpe erzeugt ...
Der Auswurf der Vulkane wird nicht durch den Erdinnendruck erzeugt. Lesen sie sich mal in das Thema Mantelplume ein. Das ihr Druckkochtopf-Vergleich Humbug ist, wurde hier schon hunderte male auf tausend verschiedene Arten belegt.
Durch den Treibhauseffekt so viel eingestrahlte Wärme zurückgehalten wird, wie durch die Erdoberfläche abgestrahlt wird
Dann wären wir alle tot, oder besser, es würde überhaupt kein Leben geben, da die Sonne schließlich immer neue Wärme einbringt. Ein schönes Beispiel für ihre schräge Denke.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wir leben in einem freien Land, da darf jeder seine Meinung haben. Nur lässt sich bei Wikipedia ablesen, dass der Mond nach 10.000 Jahren eine feste Oberfläche hat. Schon vergessen, dass Du selbst die 4. Potenz in der Strahlungsgleichung erwähnt hast?
Sind wir schon wieder bei der Märchenstunde? Das steht nicht dort! Hören Sie doch endlich auf, uns derart dreiste Lügen aufzutischen. Jeder kann in der Wikipedia nachschauen:

Wikipedia: Entstehung des Mondes

Diese Behauptung findet sich dort nicht. Die gibt es nur aus ihrem Mund.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Es ist allgemein bekannt, dass nicht mehr als 10.000 Jahre aus dem Eis abgelesen werden können.
...und schon wieder eine Lüge. Könnten Sie bitte anfangen, das zu unterlassen? Sie können gerne seltsame Theorien aufstellen, aber es wäre toll, wenn sie dafür nicht zur Lüge greifen würden.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.09.2011 um 07:36
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Da vorsintflutlich es eine gerade stehende Erdachse gab - siehe dazu die betreffenden Überlieferungen (Ovid mit dem ewigen Frühling, Artemis-Mythos usw.) - war es nicht so einfach, das Jahr festzustellen.
Die Beobachtung des nächtlichen Sternenhimmels hätte genügt um das Jahr festzustellen. Und wir sollten nich vergessen ohne Kino, TV, DVD, Internet und Allmy würden wir alle des Nachts viel öfter bei einem guten Getränk den Sternenhimmel beobachten. Sonst wär ja eh nich viel los. ;)

Gruß greenkeeper


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.09.2011 um 08:35
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Oft genug habe ich Jaumann und Co zitiert, nach denen das Apolloglas in Millionen von Jahren rekristallisiert und deshalb KEIN Beweis für einen milliarden Jahre alten Mond darstellt. Im Gegenteil: Jaumann und Co verweisen auf das KLAR DURCHSCHEINENDE Glas, dass DESHALB extrem jung sein muss. Natürlich wrd so was von meinen Kritikern ignoriert, hier also @smokingun.
Auch dass ist eine Lüge du hast grossmundig hier sogar den Ergänzungsthread deswegen aufgeschlagen. die Studie habe ich dir hier aufgezeigt:


"The long-time-coming results were achievable due to a state-of-the-art ion microprobe instrument, the space agency says. Specifically, the NanoSIMS 50L ion microprobe. And speaking of long,"

the inclusions were formed during moon eruptions about 3.7 billion (with a b) years ago. .....

Ergänzung zu "Neue Theorie zur Mondentstehung" (Seite 6) (Beitrag von smokingun)

Auch auf Scienceblog wurde dir dass nochmals deutlich gezeigt. Dein Ausweichmanöver auf ein Popularbuch "der Mond" ist hier nicht auschlaggebend .Ausserdem steht dass dort auch drin dass der Mond Milliarden Jahre alt ist!..
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Und so könnte ich seine ganzen Argumente durchgehen: Jeder weiß, dass die Kalender früher 360 Tage hatten und dass es stets mehr wurden:
Blödsinn. früher gabs genauso 365 Tage Kalender..auch dass habe sogar ich dir aufgezeigt wie sich diese Tage im Kalender aufteilten bzw wie sie erstellt wurden:

Beitrag von smokingun (Seite 387)

hier nur einer der echten Belege ( Yale Studie)... dass die Erde vor 400 Millionen Jahre einen 22 h Tag hatte.

widerleg dass mal:
http://articles.adsabs.harvard.edu/cgi-bin/nph-iarticle_query?letter=.&classic=YES&bibcode=1972Ap%26SS..16..212P&page=&type=SCREEN_VIEW&data_type=PDF_LOW&send=GET&filetype=.pdf


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