Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

Da fällt ein Stern vom Himmel:


Ein Stern bedeutet aber doch in der Sprache der Bibel nicht ein Stern, und schon gar nicht, dass er vom Himmel fiel.
Les mal bei Daniel nach über Nebukadnezars Traum ( Statue), dann verstehst vielleicht schon, was mit einem Stern gemeint ist.

Ist Dir schon mal aufgefallen, dass es immer ein Zeichen an Person oder Unterkunft gab, wenn Auserwählte unter Gottes Schutz standen und überlebten, während andere starben? Exodus, Hesekiel. Warum tragen tiefgläubige Hindus noch heute ein Zeichen?

Ja, ich meine den Noah.

Da fällt ein Stern vom Himmel:
Stern = ufo:D vom himmel lol

Warum tragen tiefgläubige Hindus noch heute ein Zeichen?´

Weil sie es sich selbst machen oder machen lassen, von Menschenhand?


Was Adam und Eva anbelangt, weiß ich lediglich, dass sie in östliche Richtung den Garten Eden verließen.

Meinst Du die Statue, vor der sich allehinwerfen mussten?

Dazu halte ich in Siegen einen Vortrag und werde belegen, dass diese Ofen-Geschichte sich durch die ganze Bibel zieht und Daniel das nur das X-te Mal wiederkaut.

Diese Statue stellt nichts weiter als das in der Endphase tieffliegende Atlantis dar. Schon beim Bund gewesen? Da mußt Du Dich auch niederwerfen, wenn Gefahr aus dem Himmel im Anzug ist.

Niselprim schrieb:Was Adam und Eva anbelangt, weiß ich lediglich, dass sie in östliche Richtung den Garten Eden verließen.

Logisch.

Wenn sie die scheinbar von Ost nach West flliegend eRaumststion verlassen haben, waren sie - als sie auf der Bergspitze ankamen - östlich des Paradieses.

Nein, ich meinte Nebukadnezaers Traum, den Daniel ihm deudete.

Hmm, vielen dank für die prommte Antwort wieso es denn immer etwas metallisches sein muss dass das Licht der Sonne reflektiert!

Das zeigt mir nun schon wieder zu deutlich, dass der Threadersteller Tatsachen die nicht in seine Geschichte passen ausblendet!

Ehrlich, für diesen thread lasse ich den Fernseher wirklich aus. Hier ist es amüsanter!

sympatikus schrieb:Seit wann kann den nur etwas metallisches das Licht der Sonne reflektieren?
Das zeigt mir schon wieder wie festgefahren du in deiner Geschichte bist!

Kann natürlich auch ein Spiegel. Also ein Spiegelstern? Aus der Disko?

Fakt ist, dass weder Mond noch Sonne noch Sterne GLÄNZEN, d.h. Strahlen SPIEGELND reflektieren.

Glanz entsteht nur, wenn sowohl die Beleuchtung gebündelt ist, als auch die Oberfläche spiegelnd reflektiert.

--> Wikipedia

Also, erkläre bitte, welcher Himmelskörper außer einem metallisch glänzenden kommt für Jes. 14,12 infrage?

@ Nisel

Zum Menetekel muss ich nachlesen, habe ich nicht wörtlich im Kopf. Komme später darauf zurück.

Hmm, nach Meinung der Forscher bestehen Metoeriten zu 20 bis 30 % aus Silikaten bzw. Silizium. Was beim Eintritt eines Meteoriten in die Erdantmospähre passiert und was beim erhitzen von Silizium passiert ist doch wohl allen klar, oder?

Glänzen und Leuchten sind zwei unterschiedliche Erscheinungen. Bitte halte Dich an die Wikipedia-Definition für Glanz! Ein Silikat-Meteorit wird also nicht glänzen.

das das "glänzend" dem Dichter halt einfach besser gefiel kann es natürlich nicht sein. Unmöglich sowas :-)

@DieterBremer

Du hast doch die Übersetzung von Hampe gar nicht gelesen, nur die indirekte Wiedergabe. Die ist meiner Meinung nach falsch - Montag komm ich erst wieder in die UB, dann sehe ich nach was in der Reclam-Ausgabe steht. Du selbst kannst das ja nicht sagen, kennst du das Buch ja nicht.

Aber wenigstens habe ich dir jetzt eine korrekte Übersetzung der Stelle geliefert. Hoffe ich konnte dir damit helfen dass dort eben nicht von schwebenden Schiffen die Rede ist.

By the way:

Du hast genau die gleiche Diskussion schonmal in einem anderen Forum geführt, und da haben die User genau auf die selben Dinge hingewiesen.

Dass du der griechischen Sprache nicht mächtig bist ist ja nicht schlimm, warum du dir jetzt aber dann anmaßt große Interpretionsversuche anzustellen verstehe ich nicht ganz.

Weil ich ein netter Mensch bin habe ich die für dich interessanten Wörter markiert, nur für dich, damit du die Gelegenheit hast mal selber nachzusehen.

@Comguard2

Ich danke Dir für Deine fachlichen Hinweise!

Dennoch muss ich Deine Kritik hinsichtlich "Interpretationsversuchen" zurückweisen.

Ich habe klar und deutlich mit Quellenangabe ZITIERT und das stellt keinen Interpretationsversuch dar.

Es scheint fast, als würdest Du Zangger eine Fälschung des Zitates unterstellen und mir, dass ich darauf reingefallen bin. Also, ich zitiere korrekt und gehe davon aus, dass das auch andere Autoren machen.

Es wäre eine große Überraschung für mich, wenn Du Zangger eine Fälschung des Zitates nachweisen kannst. Da bin ich aber gespannt.

UffTaTa schrieb:das das "glänzend" dem Dichter halt einfach besser gefiel kann es natürlich nicht sein. Unmöglich sowas :-)

Dichter oder andere Schriftsteller kennen sich normalerweise mit der Sprache aus, ihre Arbeit lebt von dem RICHTIGEN Einsetzen der Wörter.

Ich kann Dich aber beruhigen:

Dieser Glanz eines Objektes im Himmel ist in alten Texten dermaßen verbreitet, dass es nicht der Fehlgriff eines Einzelnen sein kann.

D-Bremer schrieb:Es scheint fast, als würdest Du Zangger eine Fälschung des Zitates unterstellen und mir, dass ich darauf reingefallen bin.

Nicht unbedingt eine Fälschung, aber eine Fehlinterpretation auf die du hereingefallen bis, ja.

Nochmal, nur um Missverständnisse vorzubeugen:

Du kennst die Übersetzung von Hampe nicht? Nur das Zitat von Zangger?

Dann noch eine Frage: indirektes oder direktes Zitat? Wenn es indirekt ist tendiere ich weiter dazu dass er eine Fehlinterpretation gemacht hat. Mutwillige Fälschung will ich mal nicht unterstellen.

Aber wie gesagt, ändert einfach nichts an der Tatsache dass nicht von schwebenden Schiffen die Rede ist. Hast du dir mal andere Übersetzungen aus anderen Sprachen angesehen? Da merkst du dann wer auf dem Holzweg ist.

Wenn Hampe wirklich "Schwebend" geschrieben hat sehe ich das jetzt auch nicht unbedingt als Inkompetenz, mehr als den unglücklichen Versuch den Hexameter ins Deutsche zu übertragen.

Welche Probleme sowas mit sich bringt sieht man z.B. auch bei den englischen Übersetzungen.

Leider habe ich erst Montag die Gelegenheit in die Übersetzung von Hampe einen Blick zu werfen, melde mich dann wieder.

es heisst auch "Sternenglanz" und "die Sterne glänzen am Firnament" aber das hat 100% NICHTS mit einem "metallischen glänzen zu tun. Warum auch immer sich das "glänzen" bei Sternen eingebürgert hat, einen Hinweis auf die Beschaffenheit aus Metall ist es ja wohl nachweislich nicht, oder sind jetzt plötzlich die Sterne schon metallische Objekte?

Hier noch was zum Thema Glanz, sind nach Schillers 2. Chor meine Lieblingszeilen:

Wer hebt, oh Meer, empor aus deiner Tiefe
den Stern Atlantis, deer in dir versank,
wer gibt ihm wieder seinen alten GLANZ
und schenkt ihm eine neue Strahlenkrone,
daß heller er am HIMMEL noch erscheine.

Jacinto Verdaguer

ja und? lenke nicht ab, das ändert am eingebürgten Gebrauch dieses Wortes doch nichts und erst Recht nicht daran dass du auf dieser Grundlage falsche Schlüsse ziehst.