Unteres Mittelfeld sollte man damit schon stehen. Die stehen neun Punkte hinter Burnley, einem Aufsteiger mit weniger Qualität im Kader. Das ist symptomatisch.CarlosP schrieb:Sicher war die Meisterschaft ein krasser Ausreißer nach Oben. Ob aber der Kader besser ist als für den Abstiegskampf, vllt fürs Mittelfeld oder eher unteres Mittelfeld, oder doch Championship..ganz ehrlich, da können wir beide ewig spekulieren.
und du guckst also burnley-spiele, um das beurteilen zu können??Fabs schrieb: Die stehen neun Punkte hinter Burnley, einem Aufsteiger mit weniger Qualität im Kader.
Was soll man da groß aufführen?
?^^ Leicester ist mir scheißegal und wie gesagt, fussballromantik-besoffen bin ich auch nicht..
Dann können wir den Thread ja endlich schliessen und brauchen nicht mehr über Fussball zu reden, du Schlaumeier. :D
Es gibt ja recht viel zu bereden rund im Fussball..aber zu irgendwelchen Möchtegern-Kader- und Spieleranalysen äußere ich mich in letzten Jahren tatsächlich nicht mehr und beachte solche auch kaum...(fast) alles Bullshit
Und wie viele Leicester-Stadiongänger kennst du oder wie oft warst du selbst schon im Stadion? Du wirst doch nicht einfach die Annahme von Experten, Fans und Trainern, die jetzt alle äußern, man hätte den Ranieri niemals entlassen dürfen, Titel und so, widergeben? Du weisst ja schliesslich wo es langgeht im Fussball. :D
Letztes Jahr spielte Leicester kontinuierlich im 4-4-2. Diese Saison hat Ranieri immer wieder das System gewechselt, was sichtlich zur Verunsicherung seiner Spieler beigetragen hat. Statt hier nur heiße Luft rauszupressen solltest du Möchtegern vielleicht einmal ein Spiel von denen schauen.
Man kanns auch übertreiben. Der hat sich durch den Titel seinen Platz in den Annalen der Fussballgeschichte gesichert, aber "absolute Legenden" sind andere. Busby, Ferguson, Clough, Paisley, Chapman, Shankly, Stein - der reicht an keinen von denen heran.
Ist dein Ego jetzt gekränkt, weil ich deine Kader-Analyse für den Arsch fand? Solche Analysen sind fast alle immer für den Arsch, weil in 90% der Fälle nichts davon eintrifft. Und deswegen schenke ich denen einfach keine Beachtung und mache selbst erst recht keine ( ich weiß, dass ich nichts weiß, im Gegensatz zu den 82Mios Bundestrainern in der BRD)
Was für eine Analyse? Das war nicht mehr als meine bescheidene Meinung zu Burnley. Für eine profunde Analyse müsste ich mich schon ein wenig mehr mit dem Team auseinandersetzen.
Also in den Kommentarspalten nicht, da sind mir wirklich zu viele deiner Sorte unterwegs. Und sportlich taugt dort eigentlich nur noch der NFL-Bereich.
Und wenn man sich die Gegenwart anschaut sieht man, dass Ranieri nichts mehr gebracht hat. Ob sie ohne ihn den Klassenerhalt schaffen kann ich nicht sagen, das ist erst zu beweisen. Dann wird man sehen was deine Schlüsse im Fall Leicester wert sind.
Du reagierst wohl auf jeden Einspruch der Außenwelt der deiner nihilistischen Miesepeterei widerspricht gekränkt und mit schlaumeierischen Selbstvergewisserungen, oder?
Das ist sehr verständnisvoll und du solltest unbedingt als Therapeut für traumatisierte Karnevalisten arbeiten.
Der Bayern-Bonus ist keine Verschwörungstheoriehttp://www.zeit.de/sport/2017-02/bayern-muenchen-carlo-ancelotti-vfl-wolfsburg
Nachspielzeiten, Straffreiheit für Stinkefinger – für die Bayern gelten manchmal andere Regeln. Das ist aber kein Grund zum Aufregen, sondern menschlich. Der 22. Spieltag
Die Bayernjustiz. Carlo Ancelotti kam gut weg. Der DFB stellte das Verfahren gegen ihn und seinen Mittelfinger ein, gab sich mit einer Spende von 5.000 Euro zufrieden. Und mit Ancelottis Rechtfertigung, er sei von Berliner Fans bespuckt worden. Ein Beweis war das übrigens nicht, bloß eine Aussage gegen Unbekannt. Wir wollen hier nicht Law and Order predigen, aber gegen andere ist der DFB strenger gewesen. Emir Spahić zum Beispiel musste für den Stinky mal 15.000 Euro Strafe zahlen. Pep Guardiola, als er noch bei Bayern war, fasste der DFB ganz zart an, er durfte sogar ungestraft die Assistentin betatschen. Auf dem Platz läuft das nicht anders. Beispiele aus dieser Saison: Schalke, Leverkusen und Ingolstadt hätten Elfmeter gegen die Bayern kriegen müssen, Martínez, Ribéry, Hummels und Robben vom Platz fliegen dürfen. In Berlin gab es für die Roten nach deutschen Standards rekordverdächtige fünf Minuten Zuschlag nach einer torlosen Halbzeit. So gut wie nie läuft es umgekehrt, nach Entscheidungen ähnlichen Ausmaßes zu Lasten der Bayern kann man lange im Archiv suchen, zumindest in der Bundesliga. Da findet man stattdessen Thomas Helmers Phantomtor, ohne das die Bayern 1994 wohl nicht Meister geworden wären.
Der Bayern-Bonus sei eine Verschwörungstheorie, sagen oft die, die das Offensichtliche bestreiten, den Elefanten im Raum nicht sehen wollen. Dabei braucht es keine Verschwörung, um das Phänomen zu erklären. Schiris sind bloß Menschen, sie erkennen Macht und Hierarchien. Einem Nationalspieler bringen sie mehr Respekt entgegen als einem popeligen Bundesligakicker, nicht alle Schiris und nicht jederzeit, schon gar nicht mit Absicht. Aber eben ab und an. Den Bayern-Bonus gibts übrigens nicht nur für Bayern (in anderen Ländern ist er sogar ausgeprägter), er hat im Prinzip nichts mit dem Verein zu tun. Man braucht zum Beispiel auch Mumm, vor der vollen Südtribüne einen Elfer gegen Dortmund zu pfeifen. Das geben Bundesligaschiedsrichter in ehrlichen Minuten und vertrauter Runde zu.
Das Tor wurde nachträglich aberkannt und das Spiel musste wiederholt werden.Bone02943 schrieb: Thomas Helmers Phantomtor, ohne das die Bayern 1994 wohl nicht Meister geworden wären.
Also ich würde mir lieber ein unterhaltsames Spiel ansehen anstatt gerumpel der eigenen Elf.xionlloyd schrieb am 22.02.2017:Denkst Du wirklich irgendjemand schert sich für ManCity oder Monaco?
