Unser Aufstieg in die 5. Dimension

Namaste @BhaktaUlrich

Das was du das unterbewusste "Ich" nennst, könnte das Programm sein, das bewusste "Ich" ist die Ausführung des Programms.
Meiner Meinung gibt es kein falsches oder richtiges Ego. Es gibt nur Ego.
Ego heisst "Ich". und ist ein erschaffener individueller Zustand.
Und es gibt verschiedenen "Erkenntnisstufen" sein Ego zu erkennen.

Entweder man erkennt dass es sein Ego ist, was einem diese Illusion beschert, oder nicht. ;)

Wenn ein Kind geboren wird, gebiert es gleichzeitig seine Welt. Diese ist öde und leer. Sein erster Schrei ist der erste Ausdruck des Ego's. Das ist das WORT.

Erst mit ca drei Jahren kann das Kind "Ich" von "Nicht-Ich" unterscheiden. Das ist der zeitpunkt, wo die Trennung erfolgt ist, und das Ego in seiner Grundstruktur fertig und die Grundstruktur der Welt fertig.

Dann begint der Feinschliff des Ego's, ("40 Jahre Wüste") also des Weltbildes und Selbstbildes. Und der mensch denkt, aufgrund seines Ego's und Körper's, er wäre getrennt von dem ALL-es. Bis er "das gelobte land "erreicht, und seine EINheit mit dem Universum.


@Tara

Am Anfang war das Wort:

Ich denke am Anfang war.
Das Wort ist schon der "zweite" Schritt, sozusagen. Das " nach außen " projizieren.

Gerade kommt mir auch der Gedanke... war , bedeutet auch ist vergangen.
Soll es entweder heißen: Am Anfang ist... oder
bedeutet es, dass der " Anfang " so nicht mehr existiert? Weil eben der Prozess ins Außen, durch das Wort statt gefunden hat. Erst das Zurückholen ins Innen, führt zum "Anfang", also Gott.
Ist " Gott " erst dann zu finden bzw. wieder Eins.

Ich kann deine Gedanken nachvollziehen. Am Anfang war oder ist, ist egal, denn es gibt keine Vergangnheit Zukunft, lineares Zeitdenken ist egogefiltert. :)

Was ist VOR dem Wort?
Vor dem , was in einer Ordnung einer Buchstabenreihe gefangen ist?
Das Unaussprechliche, Namenlose. Ununterscheidbare, Unendliche Nichts/Alles, ungeborenes Potential ungedachter gedanken? .......der wahre Gott?

Dieser Anfang, der das Wort "ist", ist nicht der Anfang, denn es gibt keinen Anfang oder ein Ende.
Doch ist es der Anfang dessen, was in vielen Worten eine ganze materielle Welt wird. bzw das konstrukt.


Man muss sich mal bewusst machen, was es für uns Menschen überhaupt bedeutet, eine Sprache und Buchstaben zu haben, um Gedanken und Vorstellungen und Erkenntnisse über tausende von Jahren zu speichern.
IST es nicht genau DAS, was uns zu dem macht , was wir sind? und uns zu der Vorstellung einer historischen vergangenheit erst befähigt, sodass wir auf die Vorstellung von "uns selbst" in jener Weise blicken können.

die wahre natur des lebens liegt in der unendlichkeit, das einzige was uns im hier und jetzt festhällt ist das ego.

Dachte grad an mein Ego. Wenn ich keine Bewusstseins Hülle mehr habe. Wie der menschliche Körper oder danach wieder eine feinstofflicheren Körper. Kann es sein das eh "luftiger" mein Bewustseinskörper ist Das Ego immer mehr verblasst und mein Sein den Platz immer mehr übernimmt. Oder anders gesagt je luftiger mein Wahrnehmungskörper desto stärker geht das EGO ins sein Sein über und das EGo Verblasst immer mehr?

Alles Liebe

@Sein
ich kanns natürlich nicht mit sicherheit sagen, aber ich glaube ich habe vor geraumer zeit mal kurz eine astralreise gemacht.

ich war da aber meinen körper habe ich nicht gesehen. ich habe nur die welt um mich herum gesehen, aber nicht mein selbstbild.

@Malthael
Und wie hast Du wieder in Deine Hülle zurückgefunden?

Hat Dich die Angst zurückgeholt?

Elai schrieb:wenn sich unser "Welt- und/oder GOTT-Bild" ändert, bzw. erneuert, bzw. sich (wieder) an dem Ur-Sprung orientiert, so kann´s ganz gewaltig "scheppern" und knarzen in ( einem hängengebliebenen) Körper - Geist - System:)

Je nachdem wie unnatürlich und denaturiert das Welt- und Gottesbild ist, das sich der Eine oder die Andere wie eine Trutz-Fahne stolz vor die Türe hängt.

Ja. :) Es ist in Metapher die Zerstörung des Tempels. Und das ist immer mit viel Staub und Schutt und Asche verbunden. Mnachmal fällt einem auch was auf den Kopf oder man bricht sich was. Solange das herz nicht bricht ist alles gut. @Elai

Bei Astralreisen gibt es die Silberschnur
lieber@tenet
Das verhindert das man seinen menschlichen Körper verliert.

@Sein
Und daran angelt man sich dann zurück, wenn`s brenzlig wird?

@Malthael

Hatte auch schon auserkörperliche Erfahrungen. Daher weis ich auch das wir nicht nur in unseren Körpern sind. Und man dies schon erleben kann wenn wir als Mensch leben.

@tenet
genau das :D
als ich begriff was mit mir geschaft habe ich den die erdung verloren und wurde mit einem affenzahn in den weltraum geschleudert. das hat mich in panik versetzt und ich bin wieder aufgewacht, leider :(
ich denke mal es ist ein wurmloch das körper und bewusstsein mit einander verbindet während einer astralreise.

@Sein

Sein schrieb:Oder anders gesagt je luftiger mein Wahrnehmungskörper desto stärker geht das EGO ins sein Sein über und das EGo Verblasst immer mehr?

Ja. Das Ego verblasst und mit ihm alles was es erschaffen hat. die ganze Materie. Matrix. Welt. Sichtbarkeit. Erlösung von Zeit und Raum.
und fokusiert sich in Unendlichkeit in Liebe

Ja die Angst oderdie Sorge nicht mehr in seinen bekannten Körper zu gelangen können. Verursacht den augenblickchen Rückkehr in Desen:)

nochmal einer ergänzung. ich wusste das ich räumlich von meinem körper getrennt war. ich konnte aber spüren wo sich mein körper aufhällt. ich habe die trennung/verbindung deutlich spüren können. dieses gefühl war atemberaubend. ich war an 2 orten gleichzeitig.

@Sein
ne so meinte ich das nicht. es war wie ein fallen nur umgekehrt. diese geschwindigkeit, hat mich in panik versetzt.

@Malthael

Das kann ich bestätigen. Man fühlt sich an 2 Orten gleichzeitig.

Darum habe ich keine Angst mehr vor dem Tod. Weil für mich gibt es sogleich ein neues Leben

es gibt nur das sterben der tod ist eine illusion. man wandert von einem t-raum zum nächsten.

Es ist ja im Grunde der Abtrennungsprozeß vom menschlichen Körpers. Es werden halt alle Verbindung gekappt zum menschlichen Körper.

@Malthael
Und was sagt Dir das es nicht die Wirklichkeit ist?
Und das Leben hier nur ein Traum?

snafu schrieb:Man muss sich mal bewusst machen, was es für uns Menschen überhaupt bedeutet, eine Sprache und Buchstaben zu haben, um Gedanken und Vorstellungen und Erkenntnisse über tausende von Jahren zu speichern.
IST es nicht genau DAS, was uns zu dem macht , was wir sind? und uns zu der Vorstellung einer historischen vergangenheit erst befähigt, sodass wir auf die Vorstellung von "uns selbst" in jener Weise blicken können.

Ich persönlich halte die Sprache eigentlich nicht für so förderlich :D @snafu

Wenn man bedenkt, wie viele es mittlerweile sind und dass sie letztlich nur trennen, missverstanden werden und jeder eine eigene Bedeutung der Worte hat....
Aber ja, es macht uns zu dem was wir sind " getrennt von der Urquelle ;)