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Düstere Legenden

3.241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Traum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Düstere Legenden

03.01.2010 um 15:51
@schattenmens

Des ist auch eine schreckliche Geschichte...

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Düstere Legenden

03.01.2010 um 15:54
@Mindslaver
ja stimmt http://www.amazon.de/Spinne-Yucca-Palme-Sagenhafte-Geschichten-heute/dp/3406459951 is ganzes buch mit denn geschichten


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Düstere Legenden

03.01.2010 um 16:18
im übrigen kommt GONGER II, glaube am 18.1.2010 oder 25.10. im TV

das Böse kehrt also zurück
Zur Erinnerung*

D ie ertrunkenen Wiedergänger
Untote, die in die Welt der Lebenden zurückkehren, nennt man auf der norddeutschen Insel Sylt Gongers.



Ertrunkene gehen wieder und kündigen Ihren Tod an

Die Wiedergänger nennt man auf Sylt Gongers.
Man darf einem Gonger nicht die Hand reichen,
sie verbrennt, wird schwarz und fällt ab.
Wem ein solcher Gonger begegnet, der erschrickt nicht,
sondern wird vielmehr betrübt.
Der Gonger meldet sich aber nicht in der nächsten Blutsverwandtschaft,
sondern im dritten oder vierten Gliede.
In der Abenddämmerung oder bei Nacht lässt er sich sehen in der Kleidung,
in der er ertrunken ist.
Er sieht dann zur Haustür hinein und lehnt sich mit den Armen darauf,
geht auch sonst im Hause herum, verschwindet aber bald und kommt am
folgenden Abend um dieselbe Zeit wieder. Nachts öffnet er,
gewöhnlich in schweren aufgezogenen Stiefeln, die voll Wasser sind,
die Stubentür, löscht mit der Hand das Licht aus und legt sich dem Schlafenden
auf die Decke. Am anderen Morgen findet man einen kleinen Strom
salzigen Wassers in der Stube,
das dem Ertrunkenen von seinen Kleidern abgetröpfelt ist.
Lassen sich die Verwandten durch diese Zeichen noch nicht überreden,
so erscheint der Gonger so lange wieder, bis sie es glauben.
Quelle Geschichten Foehr u.Amrum
Im Film wird natürlich noch mehr draus gemacht und es müssen einige sterben.....

https://www.youtube.com/watch?v=d9bfYfZe8yo


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Düstere Legenden

03.01.2010 um 17:49
Moin Moin XD

Also ich bin auch mal wieder hier
*Applaus*

Zu Düsteren legenden, diese Geschichte ist wirklich Passiert.
Los gehts ^^

Behrenwalde (Das komme ich her) irgendwann nach dem 2 Weltkrieg.

Mehrere Jungs treffen sich an der Kapelle.
Im Totenhaus war ein Verstorbener im Sarg.
Die Jungs machen eine Mutprobe aus, wer sich Traut einzubrechen und etwas von dem Toten zu Stehlen ist der größte (Ja so war das damals anscheinend XD)
Der beste Kumpel meines Opas traut sich und bricht ein, geht zur Leiche hin und will den Ring vom Finger nehmen.
Der will nicht abgehen und der Kumpel versucht es weiter, bis die anderen Panisch weglaufen und mein Opa noch ruft das jemand kommt (Wirt der Besitzer des Hauses nebenan gewesen sein)
Der junge lässt es und will los rennen, allerdings kommt er nicht weg.
Er schrie Panisch das der Tote in am Arm festhält, darauf hin läuft auch mein Opa weg.
Der Junge wurde Tot aufgefunden.

Todesursache: Schock und Herzstillstand

Als er weglaufen wollte blieb sein Ärmel irgendwo hängen und er ist durch den Schock gestorben weil er dachte der Tote hält im fest.


Oder eine weitere Geschichte die nicht ganz so lange her ist.

Das war DDR Zeit nach 1980.
Mann, betrunken, kleiner Bauernwald.
Er geht im Suff rein mit Kiste und Strick, will seine Schwestern nur einen Schrecken einjagen. (woher die wussten das er nur erschrecken wollte, keine Ahnung)
(Also leude Finger weg vom Alk)
Macht den Strick am Ast fest, stellt die Kiste darunter, macht in den Strick eine Schlaufe und stellt sich auf die Kiste.
Die Schlinge um den Hals wartet er auf seine Schwestern.
Dumm nur das er mitten im Wald steht und kein Schwein so schnell vorbei kommen wirt und erst recht nicht seine Schwestern.
Dann muss er abgerutscht sein oder so etwas und dabei erhängte er sich.
Par Tage Später wurde er von Pilzsammlern entdeckt.
Seit dem und bis heute soll man hören wie jemand etwas singt.
Ich habe es leider noch nie gehört und ich habe nur Par Meter weit weg gewohnt von dem kleinen stück Wald.

Es giebt noch mehr aber das ist erstmal wo ich lust habe es zu schreiben und da habe ich mich schon kurz gefasst XD

Und die Gonger Geschichte kenne ich auch, Behrenwalde liegt schön an der Ostsee und da gibt es die Legende auch ^^

lg an alle hier ^^


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04.01.2010 um 09:57
Der Brombeerkäfer

einer Bekannten unserer Nachbarin ging es die letzten monate überhaupt nicht gut .Sie wurdeauf einmal immer unscheinbarer ,wollte gar nichts mehr essenund wurde immer dünner.
Zum Schluß wog wog sie nur noch 35kg,und das mit über Sechzig!Und Kein artzt konnte mit der Krankheit etwas anfangen ,von einem zum anderen wurde sie gechikt. Zuletzt war sie bei einem Internisten. Der wußte auch nichts dazu zu sagen ,meinte aber,wenns an nichts nichts anderem gelegen hätte, könnte es ja vieleicht der magen sein. Die frau kam also ins krankenhaus und wie sie ihr den magen aufmachten, fanden sie darin einen brombeerkäfer . Der hatte dort gelebt! So lange,wie das schon gedaurt hatte,mußte der da schon ein parr monate drin gewesen sein.Angeblich legt so ein käfer in brombeern seine eier die frau hatte niemlich im sommer einige brombeeren gegessen in den schon maden waren.
seitdem esse ich keine brombeeren mehr(:


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04.01.2010 um 10:39
"ruhe im karton" von WIGLAF DROSTE und RALF SOTSCHECK

mit freundlicher Genehmigung der taz - die tageszeitung

Klaus Thomas Mann hatte zu einem seiner legendären Gelage in den Norden der Grafschaft Clare gebeten, und so warfen wir unsere ausgemergelten Leiber ins Automobil. Der Pfälzer Gastgeber empfing uns mit
vorbildlicher Großzügigkeit, gab jedem seiner acht Gäste einen Cocktail aus Pfirsichmus, Pfirsichlikör und klatschkaltem Prosecco in die Hand, machte galant wie ein tänzelndes Pony die Honneurs, um uns dann ohne
unnötige Umschweife zu füttern.

Auf die überbackenen Austern mit Béchamel und schwarzen Trüffeln ließ er eine Entenleberpastete folgen, der man die kompetente Massage durch den Koch anschmeckte; der Muskateller dazu tat ein Übriges, uns
gleichermaßen in die Bestuhlung zu drücken wie himmelwärts zu heben - es ist wohl diese Dialektik aus wohliger Irdenschwere und metaphysischer Leichtheit der tiefe Grund aller Schlemmerei. Den ersten Wonnen kaum entronnen, wurden wir mit Hummer gelabt, und nach dem Steak Wellington wusste einer der anderen Gäste die Schlacht von Waterloo zu erzählen. Wir aber waren froh, dass es Nacht war und kein Preuße kam, uns den Roten fortzutrinken und den Käse zu stibitzen.

Der Abend war bei den Geschichten angelangt. Die schönste erzählte die Buchhändlerin Ulla Britt aus Speyer. Ein ebenfalls dort ansässiges Ehepaar hatte beschlossen, sich im lokalen Media Markt einen neuen Fernsehapparat anzuschaffen - ein großer Panasonic mit Flachbildschirm sollte es sein. Die beiden stiegen in ihren Kombi und fuhren los, an Bord hatten sie ihren Bernhardiner. Sie parkten am Media Markt. Es war
ein drückend heißer, schwüler Tag, auf keinen Fall wollten sie den Hund im Auto zurücklassen, zumal das Tier schon etwas älter war und schwächelte. Zu dritt schleppten sie sich über den gar gekochten Asphalt
zum Eingang der Media-Markt-Filiale. Dort angekommen, wurde ihnen vom Personal beschieden, dass Hunden kein Zutritt gewährt werden könne.

So machten die drei kehrt. Als sie einen kleinen Teil des Rückwegs geschafft hatten, brach der Bernhardiner tot zusammen. Diesen Vorfall hatten die Angestellten des Media Markts beobachtet, die eben noch dem
Hund die Tür gewiesen hatten. Offenbar von schlechtem Gewissen getrieben, kamen sie auf den Parkplatz gelaufen, kondolierten und boten an, die Hundeleiche vorläufig zu versorgen. Das Angebot wurde akzeptiert, der Hund in einen großen Karton mit Panasonic-Aufschrift getan, dieser verschlossen und in den Laderaum des Kombis gelegt.

Die Angehörigen des Hundes schwankten zwischen Pietät und Pragmatismus - der Tod ihres Tieres schmerzte sie, andererseits hatten sie auch den weiten Weg gemacht, um einen Fernsehapparat zu kaufen. Das Personal des Media Marktes erwies sich als feinfühlig und hilfreich bei der Entscheidungsfindung. Der vom Unglück heimgesuchten Kundschaft wurde ein äußerst großzügiger Rabatt angeboten, und so betraten sie das Kaufhaus doch noch und erwarben das gewünschte Gerät. Vom zuvorkommenden Personal mit ihrem Einkauf zu ihrem Auto begleitet, fanden sie die Heckklappe des Kombis aufgebrochen und die Ladefläche leer. Der Karton mit dem toten Bernhardiner war verschwunden.

Quelle: "ruhe im karton" von WIGLAF DROSTE und RALF SOTSCHECK, veröffentlicht in der Berliner Tageszeitung taz - die tageszeitung, taz Nr. 7424 vom 2.8.2004, Seite 20.


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04.01.2010 um 10:41
Also eigentlich habe ich ja immer nur beobachtet, aber zu den letzten beiden Einträgen muss ich nun doch mal was sagen!
@Deepthroat13: Deine Erste Geschichte erinnert mich doch mehr als stark an eine Geschichte aus X-Faktor!! Das macht sie nicht weniger gruselig, aber da war sie ein wenig anders: Der Junge soll da rein und dem dort begrabenen Feldherren sein Schwert klauen, er greift rein, die Tür fliegt zu, alle laufen weg, seine Hand steckt fest, er überlebt zwar, aber als er vom Friedhofswärter & seinen Freunden befreit wird, und seine Hand rauszieht, ist dort ein "Z" eingeritzt, die Initiale des Feldherren, und am Schwert klebt Blut....

@schattenmens: Ich will hier zwar keinem den Spaß verderben, aber weißt du, es gibt da so eine Flüüsigkeit die nennt sich "Magensäure", und die macht vor nichts da drin halt, auch nicht vor Käfern! Dann doch lieber so:

"Der US-Amerikaner Aaron Dallas brachte ein etwas ungewöhnliches Andenken aus seinem Urlaub in Belize, Mexiko, mit nach Hause. Er musste feststellen, dass die Beulen auf seinem Kopf nicht etwa Insektenstiche oder Schuppen waren - sondern Maden.

Aaron Dallas erlebte eine böse Überraschung nach der Rückkehr aus seinem Sommerurlaub in Belize (Mittelamerika). Er musste feststellen, dass die Beulen auf seinem Kopf keine Insektenstiche oder Schuppen waren. Es handelte sich um lebende Maden. Das berichtet der englische Fernsehsender "Sky News".
Als sich plötzlich Beulen auf seiner Kopfhaut bildeten, suchte Dallas einen Arzt auf. Erst als die Maden anfingen, sich zu bewegen, stellten die Ärzte fest, dass in Aaron Dallas' Kopf fünf Exemplare der Dasselfliegenmade lebten. Dallas dachte zunächst, die Bewegungen, die er mit der Hand spüren konnte, sei lediglich sein rauschendes Blut. Er konnte die Maden sogar hören: "Ich dachte wirklich, ich werde verrückt."

Erwachsene Exemplare der Dasselfliege sind größer und aggressiver als europäische Fliegen. Eine Art dieser Fliege attackiert Tiere und Menschen. Die Dasselfliegen sind auf andere Fliegenarten angewiesen um sich zu vermehren. Ihre Eier werden von Moskitos, Stallfliegen oder anderen Insekten zu einem Wirt getragen. Dort werden die Eier mit Nahrung versorgt und können schließlich schlüpfen. Infektionen mit den Eiern der Dasselfliege sind gängig in Teilen von Süd - und Mittelamerika."

Das ist doch mal lecker!! :D :D


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04.01.2010 um 10:49
@BillyBong
Ja stimmt hast recht es is ja eine Legende(:


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04.01.2010 um 11:00
...naja, darum geht es ja hier auch.....jetzt krame ich mal meine raus.... ;-)


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04.01.2010 um 11:09
Aus X-Factor (wurde als WAHR! aufgelöst, ist in den USA in den 70ern passiert):

Der kleine Danny Johnson wird von all seinen Freunden verspottet, weil er panische Angst vor Gespenstern hat und seit seiner frühesten Kindheit standhaft behauptet, in seinem Kleiderschrank hause ein Monster. Oft findet ihn seine Mutter, die ihm ebenso wenig glaubt wie all die anderen, unten in der Halle wieder und muss ihn mit Nachdruck ins Bett zurückbefördern. Sie versucht alles, ihn davon zu überzeugen, dass sein Zimmer ganz bestimmt nicht von Geistern heimgesucht wird. Doch Danny weiß es besser. Eines Tages wollen seine Klassenkameraden ihm einen bösen Streich spielen und ihn gewaltsam in seinen Schrank einsperren. Zuvor jedoch will Dannys Bruder beweisen, was für ein toller Kerl er ist und lässt sich selbst in den Schrank einschließen. Kaum, dass er in dem Möbel verschwunden ist, ruft er verzweifelt um Hilfe - doch niemand nimmt seine Schreie ernst. Aber als Mrs. Johnson nach Hause zurückkehrt und die Schranktür öffnet, findet sie nur noch Brians Kleidungsstücke...

Der Bruder nie wieder gesehen, aus dem Schrank gab es keinen zweiten Ausgang etc......(zum glück hab ich nur eine kleine Komode, und in Schubladen lass ich mich nicht stecken! :D :D :D ....eindeutig zweideutig....)....


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Düstere Legenden

04.01.2010 um 22:08
@BillyBong

Z wie Zorro ^^

Na Wurscht.
Aber die Geschichte kann natürlich auch erstunken und erlogen sein aber ich wüsste nicht warum mein Opa mich da angelogen haben soll und ich will meinen Opa hier nicht als Lügner hinstellen.
Aber an sich ist es normal wenn man zweifel hat, dadurch das man die Geschichte im TV oder sonst wo gesehen hatte, ist bei mir nicht anders ^^

Ich kann ja mal so einige Geschichten rauskramen ^^ n par habe ich noch XD
Ja ja Mecklenburg Vorpommern ist voll von so Geschichten XD


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Düstere Legenden

04.01.2010 um 22:18
Lol.....vielleicht guckt dein Opa zu viel X-Factor?! :D :D :D :D :D

...aber nee, habe ja nur gesagt das sie mich daran erinnert....bei den vielen Tausenden von Kindern die auf Friedhöfen ihre Mutproben machen, ist das ja nicht auszuschließen....oder er wollte dich eben vom Friedhof fernhalten... ;D


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05.01.2010 um 17:48
hätte zu viel geschaut, leider gestorben
Aber sonst ja hätte sein können ^^

Ja eh, aber das hat er mir vor nicht ganz so langer zeit erzählt ^^ da war ich ... ja keine ahnung über 18 auf jeden Fall XD
Hatte n Auto und sogar den dazugehörigen Führerschein ^^

Also ich denke mal mein Opa hat mir schon die Wahrheit berichtet ^^

Ich habe n ganz geiles Buch über Legenden aus Mecklenburg, da ist auch meine Umgebung mit drin was es da so giebt *gg*
Wenn ich mal Lust und laune habe berichte ich mal was daruas ^^


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05.01.2010 um 18:39
na dann holen wir doch schon mal den gemütlichen Lehnsessel raus und harren der Dinge die da kommen. :D


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05.01.2010 um 21:51
Gut so, setzt euch und gebt Ruh.
Es kommt die Geschichte, hört gut zu.
Aus Mecklenburg da kommen sie her, Geister, Teufel und noch mehr.
Ich schlage nun mein Büchlein auf, und nun macht das Licht schnell aus.

Ein kleines Dorf,Gremersdorf so heißt es, dort wurde auf dem Feld eine Frau und ihr Hund gesehen.
Doch eine Frau und Hund ist nichts besonderes, aber nun hört gut zu.
Diese Frau steht nur im Nebel da, und ihren Hund an ihrer Seite, jedoch überragt dieser die Frau um 3 oder 4 Köpfe.
am ja, das war es da schon ^^ gehen wir mal weiter.
*Blätter Blätter*

ah da heben wir was Interessantes

Also.

Richtenberg die Stadt die im 2 Weltkrieg nur durch eine Bombe getroffen wurde hällt einen geheimen Gang versteckt, der allerdings schon gefunden wurde^^.
Vom Gutshaus auf dem Parpenberg aus führt ein langer Gang bis zur Kirche von Dort aus gelang man bis zu Franzburger Kirche und ein Gang führt weiter in Richtung Neubauhof, doch nun kommt es, niemand weiß was am Ende dieses Ganges kommt.
Ein Eisengitter versperrt den Weg, dahinter senkt sich alles ab und der Gang könnte nur noch kriechend weiter erkundet werden, doch hier liegt das problem. schon am eingang warnt ein Lateinischer Spruch vor dem Ende und den Tot.
2 Kinder sind einmal hinnein gegangen und nie weider Raus gekommen, sie sind bis heute vermisst, als die Feuerwehr mit Atemmasken und allem die suche aufnehmen wollte sind die Geräte und andere Hilfsmittel ausgefallen. am Boden lagen lauter toter Tiere (kleintier wie ratten Fledermäuse und so kram)
Die Feuerwehrmänner die den Gang ein stück weit erkunden konnten und bis zu dem Gitter kahmen fanden keine leichen der Kinder oder Spuren von diesen, sie klagten nach ihrer wiederkehr nur von Schmerzen in den Augen und den Händen, beide verstarben fast zur gleichen Zeit an Herzversagen, einer war um die 40 der andere ende 40.

am ja dann giebts irgend wo noch sowas wie eine weiße frau die sich ins auto setzt wenn man an ihr vorbeifährt nur ist es so das es ein Mann ist und er sich erst Zeigt wenn man an im vorbei gefahren ist, dann steht er erst auf der Straße und dann sitzt er auf dem Rücksitz, das soll nur um 12 und um 3 Uhr auf nacht geschehen.
Allerdings bin ich selbst schon um diese Zeiten dort gefahren und bei mir ist keiner mitgefahren ^^


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Düstere Legenden

06.01.2010 um 15:11
ich kenn auch paar geschichten..aber das sind sachen die mir verwandte erzählt haben, also keine erfundenen märchen.

Im Wald :
Mein Onkel musste früher durch den Wald gehen um zur Schule zu kommen, da sie sehr abgelegen wohnten, als er ein Teeny war, wurde seine Schulfreundin schwanger und ihre Eltern verbannten sie aus dem Hause, da sie Schande über die Familie gebracht hatte. Sie kam lange bei anderen Freundinnen unter, und irgendwann fand man sie tot auf dem Waldstück auf, welches zur Schule führte. Sie war mitten in der Geburt und ihr und ihr Baby verstarben. Da die Familie nichts von ihr wissen wollte, begrub man sie an Ort und Stelle ihres Todes, mit 2 billigen Grabsteinen ohne Namen und nichts drauf..seitdem, hört jeder der dran vorbeigeht ein jammern und weinen eines Kindes. Mein Onkel wollte es mir schon etliche Male zeigen aber ich hab Angst - ganz erhlich.

Das Haus:
Mein Cousin ging jemanden besuchen und musste durch den Wald durch (ja es spielt sich alles in der selben Familie ab die mittem im Wald wohnt), er bleibt lange sitzen und mein Onkel kommt hinzu. Sie laufen zurück und nehmen eine Abkürzung..dort ist ein heruntergekommenes Haus, mein Cousin fragt "wer wohnt darin?" mein onkel darauf lachend : na der Teufel. In diesem Moment zerbarsten alle Fenster und sie beide liefen schreiend weg.

Blumenstrauss :
Es war eine ältere Frau verstorben in unserem Dorf, man ging zur Beerdigung, und danach trafen sich noch ein paar Männer bei meinem Onkel um einen zu trinken. Der Witwer (stimmt das wort?) hatte einen wunderschönen Blumenkranz anfertigen lassen, und es begann zu stürmen und zu regnen, er beschloss den Kranz zu holen, da er es schade fand, wenn er schon zerstört wurde. Man hatte eine gesellige Runde und jeder erzählte was von der Verstorbenen, irgendwann war es spät und man ging nach Hause. Der Blumenkranz lag vergessen auf dem Tisch. Mein Onkel verbrachte seine Nacht im Wohnzimmer, da alle anderen Zimmer voll waren (grosse Familie, ärmlich + Besuch), irgendwann wurde er durch Geräusche wach. Er dachte jemand laufe neben ihm hin und her, er beschreibt es, als würde jemand Leim an den Sohlen haben, und es gäbe so ein ekliges Geräusch dabei. Er dachte jaja die Kinder verarschen mich, steht auf, licht an nichts, er geht in die anderen Zimmer, und alle schlafen. Doch kaum hat er sich wieder hingelegt, geht es los, die Schritte neben ihm hin und her, er bleibt einen Moment liegen und pirscht sich diesmal ans Licht, er machts an, NICHTS. Langsam wurde ihm etwas komisch, doch er legte sich wieder hin, er schlief auf einem Ausziehsofa, welches unten einen Hohlraum hatte um z.b. Bettzeug zu verstauen, unter ihm fing es an zu rumpeln und zu tun. Er erschrak, Licht an, das Ding hoch, unter ihm waren Säcke voller Walnüsse, und einer lag und war halb ausgeleert, er machte sich die Mühe und sammelte alle Nüsse fein säuberlich wieder ein und verband den Sack gut. Er legte sich hin und war kurz vorm einschlafen als es wieder rumpelte und er hörte wie die Nüsse ausgeleert wurden, diesmal war es PANIK bei ihm. Er machte das Licht zum X ten mal an, guckte den Blumenkranz an, stand auf, zog sich an und ging trotz des Sturms auf den Friedhof und drapierte den Blumenkranz auf's frische Grab. Zu Hause angekommen, konnte er ruhig schlafen und es passierte auch nichts merkwürdiges mehr.
Dazu will ich noch anfügen, dass man in Kroatien sagt : Klaue nichts von einem Toten, denn er holt es sich wieder..das hat mir meine Mutter mal gesagt, als ich aufm Friedhof so ne schöne Plastikblume auf dem Weg fand und mitnehmen wollte, so schnell habe ich das Ding dann fallen gelassen und mich ins Auto gerettet.


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06.01.2010 um 15:28
@darkylein
das mit den Blumen ist nicht nur in Kroatien so, also was von Toten nehmen, wäre ja auch das Letzte oder. (haste ja gemerkt)
das mit dem Wald...nun ja....gibt da schon solche sachen...aber angst denke ich mußte nicht haben...lieber Mitgefühl, wen du kannst ein Gebet* :)

@Deepthroat13
wunderbar....schön Buch vorholen...hat gerade geschneit..ideal für so was , Feuerchen knistert schon....



Für die Franzosen ist die Bretagne seit Jahr und Tag eine exotische Provinz. Schuld daran sind die scheinbaren Widersprüche: Weites Land und enge Gassen, paradiesische Sandstrände und bedrohliche Klippen. Hinzu kommen die Bewohner, diese dickköpfigen und doch so herzlichen Bretonen.

Die Magie war in diesem Teil des Landes schon immer besonders stark. Die keltischen Druiden müssen das gewusst haben – in keiner anderen Region Frankreichs stehen mehr Menhire. Zu Tausenden sind diese Steinsymbole in der Landschaft verteilt. Allein an der Küste von Carnac sind es über 3.000. Um ihre genaue Funktion und Bedeutung wird immer noch wild spekuliert. Die einen halten sie für Fruchtbarkeitssymbole, andere für astronomische Zeichen. Die Bretonen freilich haben ihre eigene Erklärung: Ihrer Legende nach versteinerten Feen hier vor langer Zeit eine riesige Armee.

Noch unheimlicher ist die Geschichte um die Stadt Ys. Weil die schöne Prinzessin von Ys grausam und verrucht war, wurde ihre Stadt von einer Flut überschwemmt und ging unter. Sie selbst wurde zu einer Meerjungfrau und manche Menschen behaupten, ihren Gesang zu hören. Es heißt, Ys habe in der Nähe der Stadt Douarnenez gelegen, an der Westküste der Bretagne.

Solche Legenden entstehen meist in den Schatten uralter Bäume – und von beidem gibt es in der Bretagne reichlich. Die größte Legende spielt im Wald von Brocéliande, auf halber Strecke zwischen Rennes und Lorient. Hier beginnt die Geschichte von König Arthus und seiner Tafelrunde. Auf Befehl des Königs suchten die Ritter in den Wäldern der Bretagne nach dem Heiligen Gral.

Viele der mystischen Orte existieren wirklich. Merlin, Arthus Freund und Zauberer, traf die Fee Viviane – besser bekannt als die Herrin vom See - nördlich des Dorfes Beauvais, am Brunnen Barenton. Sofort verliebte er sich in sie. Zum Beweis seiner Liebe errichtete er eine Zitadelle aus Kristall. Und jeder Bretone weiß, dass dieses Geschenk auf dem Grund des Sees von Schloss Comper steht.

Merlins Werben ward erhört und die Liebe der Fee ward so groß, dass sie ihn nicht gehen lassen wollte. Darum hielt sie ihn auf alle Ewigkeit in neun Zauberkreisen gefangen, unberührbar wie die Luft und hart wie Fels. Trotzdem gibt es heute ein Grab von Merlin. Es liegt im Norden des Waldes. So mischen saich in der Bretagne Geschichte, Geschichten und Legende, Mythologie und Märchen. Existierten Arthus, Merlin und Co. wirklich? Jeder echter Bretone wird die Frage mit einem resoluten "Oui!" beantworten.

Quelle u.a Fernweh


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Düstere Legenden

06.01.2010 um 15:41
Sagen und Legenden um die Burg Tettingen
Wie bei allen Burgen ranken sich auch um die Burg Tettingen Sagen und Legenden. Aber leider sind uns heute nur noch wenige bekannt. Zu ihnen gehören die "Legende von der Christnacht 1790" und "Das verschollene goldene Kegelspiel."

Die Christnacht im Jahre 1790
Wie es alle Jahre Brauch war, gingen die Leute vom Burghof auch in der Christnacht 1790 zur Christmette. Um die Mitternachtsstunde wurde diese in der Pfarrkirche zu Tettingen abgehalten.

Tief verschneit lagen Wald und Flur. Silbern glitzerte der Schnee in der klaren Mondnacht. Nur ein schwaches Licht brannte oben in der Burgstube. Hier hütete eine junge Magd, die zurückgeblieben war, das jüngste Töchterlein des Burgherren. Fürchten brauchte sich die junge Maid nicht, denn wachsame Hunde lagen am Eingang der Burg. Wehe dem Fremden, der es gewagt hätte, in die Burg einzudringen. Dumpf und schwer schlug die "Osianna"-Glocke auf dem Überlinger Münster die Mitternacht. Ringsum läuteten die Glocken ihr Jubilate in die Heilige Nacht und kündeten die Geburtsstunde des Herrn. In Kirchen und Kapellen knieten die Menschen und feierten das Wunder der Heiligen Nacht. Friedlich schlief das Kleine in der alten Wiege, in der schon sein Urahn gelegen hatte. Die Magd betete vor dem Herrgottswinkel. Über allem lag ein heiliger Zauber: Christus ist geboren!

Plötzlich horchte die Magd auf. Leise Schritte auf dem Gang, ein Rauschen, wie von einem schweren Kleid. Leise öffnete sich die Türe. In ihr steht ganz in weiß gekleidet ein blühend junges Weib. Als wäre ihr eine Heilige erschienen, sinkt die Magd in die Knie und starrt die geheimnisvolle Dame an. "Fürchte die nicht!", sprach die Erscheinung. "Es soll dir kein Leid geschehen, aber laß mich kurze Zeit bei dir ruhen und meine Not dir klagen. Endlose Jahre schon muß ich friedlos wandern, von einer Christnacht zur andren. Böses tat einstmals einer meiner Ahnen, er verging sich an der Unschuld eines Mädchens. Nun muß eines unserer Sippe dafür büßen. Mich traf dieser furchtbare Fluch. Kinderlos blieb mein Schoß, und früh mußte ich von dieser Erde scheiden. Doch ruhen darf ich nicht, Denn noch ist der Baum nicht gepflanzt, aus dessen Holz man einst die Wiege schnitzt für den, der mich erlösen soll, einmal in der Christnacht durch sein Beten."

Sprach's und leise, wie sie gekommen war, verschwand die Erscheinung wieder. Und wieder umgab tiefe Stille die Magd und ihrern Schützling in dieser geheimnissvollen Nacht.

Das verschollene goldene Kegelspiel
In vielen Burgen haben sich die edlen Herren mit Kegelspielen vergnügt. Kunstvolle Figuren aus Holz und sogar aus reinem Gold wurden verwendet. Eines Tages nun war das goldene Kegelspiel verschwunden. Irgendwo auf dem Burghof hatte es ein Ritter vergraben. Lange hatte man danach gesucht, es aber nie mehr gefunden. In dunklen, unheimlichen Nächten allerdings, soll dieser Ritter, der danach keine Ruhe mehr gefunden hat, dieses goldene Spiel hervorholen und die Kugel rollen lassen. Oft haben früher die Leute dieses unheimliche Rollen der schweren goldenen Kugel vernommen und zwar immer dann, wenn wieder einmal Schatzsucher nach dem verschwundenen Kegelspiel gegraben haben.

Quelle: Festschrift und Orts-Chronik anläßlich der 1250-Jahr-Feier


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01.02.2010 um 13:11
Hammer storys Weiter so
ich kenne nochn paar aus nachbar dörfern bzw städten


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