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Düstere Legenden

3.241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Traum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Düstere Legenden

25.08.2011 um 20:59
"Die 3 Söhne


Es war eine Frau mit 3 Jungs. Sie waren 10, 11 und 12 Jahre alt. Einer hatte große Ohren, einer eine lange spitze Nase und einer eine große Brille, mit der er nicht gut sah.

Eines tages ging der Mann auf Reisen und lies die Frau alleine mit den Jungs. Die Kinder tanzten der Mutter auf der Nase herum, sie hörten nicht auf das was sie sagte, räumten ihr Zimmer nicht auf und waren frech. Die Mutter wahr froh als der Tag gekommen war an dem ihr Mann wieder nachhause kommen sollte doch dann bekamm sie einen Brief, das es wohl doch noch ein paar Wochen länger dauern würde. Nach ein paar Tagen konnte die Frau nichtmehr und ist durchgedreht, sie erschlug die Kinder und legte sie in ein Fass mit Säure.

Als der Mann nachhause kam sagte sie ihm, das die Kinder weggelaufen währen. Er war lange sehr traurig. Nach etwa einem Jahr fand er das Fass, das seine Frau im Wald versteckt hat und öffnete es. Er fand nichts mehr auser die Säure und einem beißendem Gestank.

Wenn man nun nachts durch den Wald geht und das Lied in diesem Wald singt oder summt das die Mutter gesungen hat als sie das den Kindern angetan hat, soll ein paar Meter weiter ein Geist mit großen Ohren, einer langen Nase und einer großen Brille zu sehen sein! "

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25.08.2011 um 21:03
"Abgang im Wochenrhythmus

Auf der Intensivstation eines südafrikanischen Krankenhauses stirbt ein Patient, das Bett wird neu belegt. Eine Woche später stirbt auch dieser Patient. Noch sind die Ärzte nicht beunruhigt. Als genau eine Woche später der nächste Mann in dem Bett stirbt, klingeln die Alarmglocken.

Die Ärzte untersuchen das Bett auf Bakterien und anderen Krankheitserreger. Ohne Ergebnis. Die Matratze wird ausgetauscht, ein neuer Patient dorthin gelegt. Eine Woche später stirbt auch er. Erste Gerüchte, das Bett sei verflucht, machen die Runde.

Also wird ein neuer Test gemacht: Eine Krankenschwester setzt sich in der Nacht, in der der Tod die Patienten holt - also von Donnerstag auf Freitag - neben das Bett. Nichts passiert. Die Minuten ticken. Die Stunden verstreichen. Am frühen Morgen, kurz vor dem Schichtwechsel, öffnet sich die Tür. Mit einem Walkman in den Ohren erscheint die Putzfrau, geht mit ihrem Staubsauger zur Steckdose, zieht den Stecker des Beatmungsgeräts und beginnt fröhlich vor sich hin summend mit ihrer Arbeit ..."


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25.08.2011 um 21:44
Zitat von Fiese-LieseFiese-Liese schrieb:Abgang im Wochenrhythmus
Könnte sogar stimmen. Echt arge Story :D


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25.08.2011 um 21:45
@Pumpkins
Hab ich mir auch gedacht.
So blöd,dass es sogar stimmen könnte...


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25.08.2011 um 22:12
@Fiese-Liese
Könnte glatt von Monty Python´s sein


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26.08.2011 um 07:33
@Crawli
Das mit dem Genickbruch könnte auch stimmen. Obwohl es schon komisch ist dass er mit Helm im Auto mitgefahren ist.


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Chips ehemaliges Mitglied

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26.08.2011 um 07:42
Zitat von PumpkinsPumpkins schrieb: Obwohl es schon komisch ist dass er mit Helm im Auto mitgefahren ist.
Tja, und genau da hakt´s gewaltig...^^


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26.08.2011 um 07:42
@Chips
Oft sinds paar einfach Details die die Geschichte zerbröseln lässt :D


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26.08.2011 um 08:36
Zitat von Fiese-LieseFiese-Liese schrieb:Abgang im Wochenrhythmus
Unwahrscheinlich dass da immer wieder ein Patient liegt, der ein Beatmungsgeraet braucht. :) Ansonsten kann ich mir sowas durchaus vorstellen, wenn es nicht so gehaeuft auftritt.


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26.08.2011 um 09:35
dann müsste die Putzfrau nach dem Staubsaugen das Beatmungsgerät wieder einstecken....sonst fällts ja hoffentlich jemandem auf, dass der Stecker desselbigen nicht mehr dort ist wo er sein sollte.


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26.08.2011 um 09:49
@Pumpkins

ich finde die Story auch sehr realistisch. Und zu der Sache mit dem Helm: Es hat ja nicht alles immer Gründe, wieso wir was tun ;) kann auch sein, dass der Mann nach dem Unfall wohl fertig war oder vielleicht sogar einen kleinen Schock erlitten hat, wenn man sich mal den Zustand des Fahrzeuges ansieht.


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26.08.2011 um 09:54
Das mit dem Beatmungsgerät ist bestimmt nicht wahr, denn solche beatmungsgeräte gibt es nur auf einer Intensivstation und sobald dort ein Gerät nicht mehr angeschlossen ist oder aus irgendeinem Grund ausfällt, der Patient sich eine Elektrode abmacht oder sowas, geht der Alarm im Schwesternzimmer los und es wird sofort nachgesehen. Zu der zeit muss die Putzfrau ja noch da sein ;)


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26.08.2011 um 11:04
@Kaetzchen
wo kann ich mir den Zustand ansehen?


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26.08.2011 um 19:31
@Pumpkins
Zitat von CrawliCrawli schrieb am 19.08.2011:lies sich aber von dem Autofahrer nach Hause fahren, da der Roller nicht mehr fahrbereit war.
Sagt doch alles aus (was man wissen muss) oder?


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26.08.2011 um 20:07
@Kaetzchen
Und deswegen nehm ich meinen Helm nicht ab wenn mich wer heimfährt? Die Story ist einfach Bullshit !


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26.08.2011 um 20:12
@Pumpkins

wenn du einen Schock hast? Oder du nach einem Unfall noch etwas benommen bist? Denke kaum, dass man sich darüber ein Urteil erlauben darf, was dann normal sei.


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26.08.2011 um 20:22
@Kaetzchen
Schock hin oder her man fährt ja nicht mit dem Helm auf nem Beifahrer mitn Auto mit. Das ist sowas von extreeeem unlogisch das gits garnicht. Aber wenn du daran glaubst dann will ich dich auch nicht hintern jeder wie er will.


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26.08.2011 um 21:11
Die moderne Puppe



Es war einmal eine ganz normale Familie, also ein Vater eine Mutter und 2 Kinder. Um genauer zu sein: 2 Mädchen. Es war nun der Tag gekommen an dem das ältere Mädchen 6 Jahre alt geworden war. Sie wünschte sich eine Puppe. Nicht irgendeine Puppe, sondern eine ganz moderne die schon richtig essen, trinken und aufs Klo gehen kann. Ihre Mutter sah eine dieser Art in einem kleinen Laden in der Stadt. Es war eine wunderschöne Puppe, sie war blond und blauäugig, wie aus einem Bilderbuch! Sie kaufte sie und schenkte sie der Tochter. In der Nacht darauf hörte sie ein leises Knirschen und ein Schmatzen. Sie merkte dass diese Geräusche aus dem Kinderzimmer ihrer 6-jährigen Tochter kamen. Langsam schlich sie in das Zimmer. Sie schrie leise auf. Das ganze Zimmer war mit Blut beschmiert. Ja, selbst die Puppe war voller Blut. Die Puppe saß mitten auf dem Bett und hatte ein breites Grinsen aufgesetzt.



Ein Jahr später war nun die jüngere Tochter 6 Jahre und wollte auch eine „moderne“ Puppe. Die Mutter schlug ihren Wunsch abermals nicht ab und schenkte der kleinen die Puppe ihrer Schwester. Die Nacht darauf hörte sie wieder dass knirschen und schmatzen aus dem Kinderzimmer. Sie hastete aus dem Bett und rannte ins Kinderzimmer. Dieses war wieder mit Eingeweiden und Blut verschmiert. Die Puppe saß wieder grinsend auf dem Bett. Aus



Trauer und mit dem Gehdanken, dass die Puppe noch das einzige war, was von den Kindern übrig geblieben ist, nahm sie diese zum Andenken die nächste Nacht ins Ehebett. Mitten in der Nacht erwachte sie wieder. Wieder Knirschte es laut und das Schmatzen war dieses Mal ganz nah. Eiskalt lief es ihr den Rücken hinunter und sie knipste die Nachttischlampe an. Voller Entsetzen sah sie wie die Puppe das letzte Stück ihres Mannes verschlang. Sie packte die Puppe, welche in lautes Gelächter verfiel, an den Beinen und steckte sie in die Mikrowelle wo sie Feuer fing und verbrannte. Die Reste schmiss sie in die Mülltonne. 10 Jahre später hatte sie ein neues Leben begonnen. Wieder war sie glücklich mit ihrem Mann verheiratet und hat wieder 2 kleine Mädchen. Als das ältere Mädchen 6 Jahre alt wurde wollte es unbedingt eine Puppe. Eine moderne Puppe. Als die Frau in der Stadt auf der Suche nach so einer Puppe an dem alten Laden vorbeikam saß im Schaufenster eine angekohlte blonde, „moderne“ Puppe und grinste sie mit ihren starren blauen Augen an!



Der blutige Daumen



Es war Samstagnacht, und Sally war allein zu Hause.



Da klingelte plötzlich das Telefon. Sie nahm ab: "Hallo?" Eine Stimme am anderen Ende sagte: "Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 10 Meter von deinem Haus entfernt!"



Erschrocken legte Sally auf. Sie ging ins Wohnzimmer. Ein paar Minuten später klingelte wieder das Telefon. Sie nahm ab. Wieder hörte sie eine Stimme, die sagte: "Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 5 Minuten von deinem Haus entfernt!" Sally legte auf.



Sie versuchte, sich mit Fernsehen gucken abzulenken. Da klingelte schon wieder das Telefon. Sie nahm ab: "Hallo?" Die Stimme von vorhin sagte: "Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Gleich bin ich an deiner Haustür!"



Sallis Herz rutschte ihr in die Hose. Da klingelte es plötzlich der Haustür. Sally machte auf. Da stand er. Ein großer Mann mit dunklen Haaren. Er sagte: "Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen!" Sally bekam die Panik.





Auf einmal sagte er: "Hast du ein Pflaster?"




http://www.deecee.de


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26.08.2011 um 21:27
Süßes oder Saures! Vergiftete Süßigkeiten und Co.

Vor allem in den 70er, 80er und 90er Jahren aber auch heute noch, geistern um die Zeit um Halloween Berichte durch die Medien, die vor vergifteten oder anderweitig präparierten Süßigkeiten warnen. So würden kinderhassende Nachbarn Rasierklingen in Äpfel und Schokolade packen, Mottenkugeln, Schlankheitspillen oder eben vergiftete Süßigkeiten an die Kinder verteilen, die an ihre Tür klopfen.

So sei in einem New Yorker Vorort ein kleines Mädchen mit ihren Freunden an Halloween auf Sammeltour gegangen und habe auch bei einem älteren Herrn Süßes oder Saures gespielt. Nachdem der Mann zunächst griesgrämig dreinschaute, wies er die Kinder an, einige Minuten zu warten, dann würden sie auch etwas von ihm bekommen.

Wie versprochen kehrte der Mann nach kurzer Zeit mit einigen Äpfeln und Tafeln Schokolade zurück, die er an die Kinder verteilte.

Nach dem Ende der Süßigkeitensammlung begannen die Kinder hastig die Beute in sich hinein zustopfen, bevor ihre Eltern sie warnen konnten, nicht zu viel auf einmal zu essen. Das kleine Mädchen begann plötzlich zu schreien und wand sich vor Schmerzen. Nachdem ihre Freunde Hilfe geholt hatten und das Kind ins Krankenhaus eingeliefert worden war, zeigte sich der Grund für die Schmerzen: Mehrere der Süßigkeiten waren mit Rasierklingenstücken gespickt worden. Eine von diesen hatte dem Mädchen die Speiseröhre zerschnitten.

Anmerkung & Erklärung: Die regelrechte Panik die während der 70er bis 80er Jahre herrschte wird heute als "Poisoned Candy Scare" bezeichnet und erwies sich im Nachhinein als ziemlich unbegründet. Dennoch: In den letzten Jahren gab es durchaus einige wenige Fälle, in denen Kinder mit vergifteten Süßigkeiten getötet worden waren. Die Täter waren zumeist aber keine Fremden sondern Verwandte der Kinder, die diese hassten oder aus dem Weg schaffen wollten.

Gerüchte wonach in Süßigkeiten Fremdkörper – etwa Rasierklingen, Nadeln, Scherben etc. - gefunden wurden, sind ebenfalls einige Male dokumentiert worden. Dennoch gibt es von offizieller Seite keinen Grund zur Panik und Hysterie. Eltern sollten einfach die Halloween-Beute ihrer Sprösslinge kontrollieren, bevor sich sich mit diesen vergnügen – raten etwa US-Polizeidienststellen.



Todsicherer Selbstmord

John Smith war ein echter Pechvogel. Erst vor kurzem war er von seiner Frau verlassen, anschließend ausgeraubt und letztlich gekündigt worden. Auch seine zwei Kinder wollten von ihrem alten Herrn nichts mehr wissen und mieden jeden Kontakt mit ihm.

Aufgrund seines, wie John meinte, beschissenen Lebens entschloss er sich Suizid zu begehen – er habe schließlich nichts zu verlieren. Da er allerdings von seinem steten Unglück überzeugt war, wollte er bei seinem Selbstmord auf Nummer sicher gehen und plante alles genau: Er band sich an einen schweren Stein, mit dem er sich von einer Klippe stürzten wollte, kaufte extra eine Pistole um sich während des Falls zu erschießen und schluckte darüber hinaus eine ganze Packung Schlaftabletten und trank eine halbe Flasche Whisky.

Als John jedoch letztlich von der Klippe springen wollte, kam alles anders als geplant: Durch den Whisky war er derart desorientiert, dass er den eigentlichen Abhang verpasste und stattdessen seitlich die Böschung zum Meer hinunter kullerte. Aus seiner Pistole löste sich beim Sturz ein Schuss, der das Seil zum Stein durchtrennte und ihm so von einem möglichen Ertrinken rette. Unten angekommen war John so schlecht, dass er sich prompt übergab und die Schlaftabletten samt Whisky heraus würgte.

... eine Woche später gewann John Smith 1.000.000 Dollar im Lotto.




Die Halloween-Dekoration

In einer kleinen Stadt in den USA brach gerade der die Zeit von Halloween an.

Viele der Einwohner brachten, wie dieses nun mal in den Vereinigten Staaten ist, ihre Dekoration in Stellung. Sie schnitzen Kürbisgesichter, hingen Geister, Hexen und Skelette in ihre Fenster und manch einer stellte einen Sensenmann oder eine furchteinflösende Vogelscheuche in den Vorgarten.

Angesichts dessen wunderte sich auch niemand über einen Mann, der erhängt an einem Baum eines kleinen Einfamilienhauses baumelte. Es handelte sich hierbei um einen Postangestellten, der gerade von seiner Frau verlassen worden war und den Schmerz nicht verkraftet hatte. Aus diesem Grund hatte er des nachts eine Schlinge um den stärksten Ast seines Baumes geschlungen und mit Hilfe diesen seinem Leben ein Ende bereitet.

Der Postangestellte hing für geschlagene drei Tage an den Baum, bevor jemand dieses meldete. Die meisten Einwohner, Passanten und Autofahrer hatten den Erhängten schlicht für eine Halloween-Dekoration gehalten – und zwar eine sehr gute.

Anmerkung & Erklärung: Diese Geschichte kursiert schon seit Jahren, hat sich aber im Jahre 2006 schließlich bewahrheitet. Tatsächlich hatte sich in Frederica, Delaware eine Frau an einem Baum (nahe einer gut befahrenen Straße) erhängt. Zwar blieb sie nicht gerade drei Tage sondern nur für eine Nacht hängen, war in dieser Zeit aber von niemandem als Leiche erkannt worden, da Halloween vor der Tür stand.



http://modernemythen.blogspot.com/ (Archiv-Version vom 01.06.2014)


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merit ehemaliges Mitglied

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27.08.2011 um 12:01
Jetzt erzähle ich euch eine wahre Geschichte, ein Hirte war mal mit seinen Lämmer unterwegs als er zurück kamm bemerkte er das ein Schaf fehlt und es bald dunkel wird also machte er sich wieder unterwegs in denn bergen wo er seine Lämmer zum essen führt ,die essen Gras auf berge..

und es würde langsam dunkel denn in denn bergen wenn es dunkel wird sind Dämonen u Geister und dort oben ist eine altes schloss von der Vergangenheit u die Leute meiden es sogar Tags über dort hin zu gehen weil es ein Böser Ort ist.

Denn Hirten wars scheiß egal u glaubte an denn ganzen Humbug ned.also es würde dunkel u die sonne ging unter schon ab 18:30 also dachte er sich "Egal ich geh zum schloss u übernachte dort morgen kann ich das Lamm "Aisha so hieß es suchen"

und Nacht bin ich im schloss da gut geschützt, anfangs zögerte er dort hin zu gehen aber zurück ist zu weit u gefährlich im Dunkelheit wegen denn Steinen u Schluchten, scheiß drauf ich geh zum alten schloss, da kann ich auch nen Feuer machen u falls es windet bin ich da sicher.

als er weiter näher zum schloss Kamm sah er dort licht, na so was wer wird das wohl sein, also ging er ganz langsam u vorsichtig zum Schloss u wollte mal lauschen u gucken könnten Banditen oder Söldner.

als er immer näher Kamm sah er viele edle Leute und festlich angezogen mit Gold u siede, und es schien eine Hochzeit zu sein, also ging er naher u hörte Tanz u Musik, dann bemerkten ihn die wachen die goldene Schwerter trugen u Masken und fein angezogen waren , sie winken ihn zu sagten heute ist jeder ein Gast trete ein,als er sich dann freute u herein ging sah er im saal Tänzern tanzen u schien eine Hochzeit zu seine viele Menschen waren dort alle ganz edel aber bleich mit Gold u Diamanten, sie luden ihn ein bei sich zu sitzen ...

und gaben ihn essen u trinken vom besten reiss u Fleisch sogar Süßigkeiten aus Rosen Wasser mit auch dünnen Gold beschichtet " das müssen große Leute sein u eine ehre für mich "ich als Hirte.

dann lachten sie und Essen u junge schön Frauen tanzten ..

als dann so morgens wurde, sagte der Gastgeber zum Hirten es hat mir gefallen das du zu uns kamst u eine ehre für mich dich kennen gelernt zu haben ich schicke dich nicht ohne was heim..

dann gab ihn der Gastgeber eine Art sass( ist wie eine kleine Gitarre)aus edlen Holz u Gold beschichtet und sagte nun geh es wird Tags ...

als dann der Hirte heim wärt ging freute er sich über das so edle Stück Gitarre ,als er heim Kamm legte er sich ins Bett mit denn Sass und schlief ein , neben sich die Sass haltend.

als er mittags aufwachte u alles seine Eltern erzählen wollte , wollte er voller stolz die sass anschauen , aber dann sah er das es keine sass war sondern ein Hammelbein, am Abend bekam er ein streifen Hals u Beulen im Körper u starb.....


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