@Kc Dann versuche ich es monoton zu betrachten, das ist ein höherer Anspruch, als unsere allgemeine Denkweise, die eher ana-lytisch ist. Ich glaube, dass das Glück nicht dauerhaft sein kann, da es im Verborgenen Kräfte gibe, denen das ein Dorn im Auge ist. Aber es wird sich für alle "Men of good will" einstellen. Ob in 5 Jahren, zwanzig Jahren, 100 Jahren, k. A., nur im Endeffekt wird sich das Glück einstellen.
Also wenn wir in Glückseeligkeit leben, dann habe ich mir schon die Frage gestellt, ob es zum Beispiel einen Zustand gibt, wo wir nachts an den Himmel schauen und uns ist unheimlich, oder ob es ihn nicht gibt. Wenn wir Unheimlichkeit kennen, dann wissen wir, dass da noch etwas ist.
Da habe ich lange überlegt.