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Gendern im Gespräch

1.462 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Männer, Gendern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gendern im Gespräch

21.02.2022 um 09:28
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Gut, du kannst dieses weiter oben genannte "Experiment" also auch nicht erklären,
Gerne nochmal
Bitte das konkrete Experiment benennen.
Und darlegen,wo du Mängel im Design siehst.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Entweder sind diese Experimente völlig an der Realität vorbei designt, oder die Schlussfolgerungen sind so mit der Brechstange herbei gedrückt, dass genau das raus kommt, was man sich da als Ergebnis gewünscht hatte
Zu diesen Aussagen würde ich gerne Stellung nehmen, sofern du die konkreten Studien lieferst.

Oder ist das mehr so eine globsle Wissenschaftskritik auf Querdenkerniveau?

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Gendern im Gespräch

21.02.2022 um 09:33
..
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Wie sieht es denn in anderen Ländern mit der Genderei aus? Die englische Sprache ist ja ziemlich neutral und trotzdem sind in diesen Ländern, bezüglich der Gleichberechtigung, kein Stück weiter als wir. Also liegt's nicht an der Sprache, so rein von der Logik her. :ask:
Wie gesagt, Frankreich hat den Unfug bereits als solchen erkannt und reagiert:
Deutsche SprachpolizistInnen blicken fassungslos nach Frankreich. Während sich alte weiße Männer an manchen deutschen Universitäten bereits als ProfessorInnen titulieren lassen dürfen, müssen dort Studenten (nicht Studierende!) auf die Gendersprache verzichten.

Diese Weisung kam von ganz oben, nämlich aus dem Élysée-Palast. Präsident Macrons Bildungsminister Jean-Michel Blanquer hat die Nutzung der gendergerechten Schriftsprache an Schulen verboten. Zur Begründung hieß es in seinem kürzlich in Kraft getretenen Erlass, die „inklusive“ Schrift stimme nicht mit den in den Lehrplänen vereinbarten Regeln überein.
Dazu eine sinnvolle Ergänzung:
Gleichzeitig aber sollen Berufe und andere Funktionen, wenn sie von Frauen ausgeübt werden, künftig in der weiblichen Form genannt werden. Das war bisher nicht üblich, obwohl Französinnen als besonders emanzipiert gelten und Beruf und Familie leichter vereinbaren können als im deutschsprachigen Raum.
Quelle: https://kurier.at/politik/ausland/frankreich-verbietet-das-gendern/401380931

Fertig ist die französische Laube. Vernünftig geht es eben auch. :-)

LG Mina


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Gendern im Gespräch

21.02.2022 um 09:34
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Also wenn ich beispielsweise den Satz lese oder gesprochen höre: „Die Lehrer sind…. / Die Lehrer haben …“ o.ä., dann denke ich ganz automatisch immer an beide Geschlechter und habe sowohl männliche als auch weibliche Personen vor meinem geistigen Auge.
Das geht wahrscheinlich ganz vielen so, eben weil die Realität das genau so abbildet. Und wenn man "die Lehrer" vor Augen hat, dann können das sogar Menschen mit Behinderung sein, Schwarze, Weiße, Muslimische etc.pp OHNE das man diese jetzt explizit "sichtbar" machen müsste.


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21.02.2022 um 09:39
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Deutsche SprachpolizistInnen blicken fassungslos nach Frankreich. Während sich alte weiße Männer an manchen deutschen Universitäten bereits als ProfessorInnen titulieren lassen dürfen, müssen dort Studenten (nicht Studierende!) auf die Gendersprache verzichten.
Das ist aber auch völlig bekloppt, meine Güte, solche "Probleme" hätten viele Menschen wohl gerne. :palm:


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Gendern im Gespräch

21.02.2022 um 09:40
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Gerne nochmal
Bitte das konkrete Experiment benennen.
Und darlegen,wo du Mängel im Design siehst.
Sag mal .. ??

Hier wird doch einfach mal so irgendein Experiment in den Ring geworfen, von dem ich glaube, dass es die Realität nicht richtig abbildet. Warum ich diesen berechtigten Verdacht äußern kann, hab ich doch begründet.

Du - respektive deine Vorrednerin seid doch offenbar diejenigen, die vom Gegenteil überzeugt seid, also zeigt doch einfach mal auf, wie das Experiment aufgebaut wurde, um es genauer prüfen zu können. Man kann doch nicht irgendwas mit einem Experiment begründen, und wenn es dann ins Eingemachte geht, die Verantwortung es zu Prüfen auf den Zweifler abwälzen.

Ihr glaubt, es ist richtig, was dort postuliert wird, also steht ihr auch in der Pflicht die Richtigkeit sauber darzulegen. Meine Zweifel habe ich mit der Realität abgeglichen und entsprechend begründet, in der es jede Menge Frauen gibt, die sich offenbar nicht von Sprachgewohnheiten irritieren lassen, und Männerberufe ergreifen. Jetzt will ich einfach nur wissen, wie das Experiment da was anderes rausgefunden haben will.

Zeigt es auf, dann können wir weiter reden.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Zu diesen Aussagen würde ich gerne Stellung nehmen, sofern du die konkreten Studien lieferst.

Oder ist das mehr so eine globsle Wissenschaftskritik auf Querdenkerniveau?
Was hier auf Querdenkernivau ist, muss ich wohl nicht weiter ausführen.

Experimente zu postulieren, von denen ich berechtigterweise ausgehen muss, dass sie zumindest nicht richtig verstanden wurden, ist keine Wissenschaftlichkeit, das ist in höchstem Maße "Möchtegern" .. in diesem Sinne. Experiment und eine Erklärung her, sonst bist du fertig.


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Gendern im Gespräch

21.02.2022 um 09:52
..
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Das ist aber auch völlig bekloppt, meine Güte, solche "Probleme" hätten viele Menschen wohl gerne. :palm:
Mir kam dabei eher die Anrede in den Sinn. HerrIn(en) ProfessorIn(en). Bisschen BDSM im Alltag. Hat was. *g* Aber, wie gesagt, ich halte den Gesamtkomplex schlicht für gaga. ;-)

LG Mina


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Gendern im Gespräch

21.02.2022 um 09:57
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Bisschen BDSM im Alltag. Hat was. *g*
Haha :D Vielleicht will man auch sprachlich in eine Zeit zurück, wo es noch "Untertanen" gab. Um sich vom niederen Volk abzugrenzen, wird jetzt gegendert. :o


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21.02.2022 um 10:04
..
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Um sich vom niederen Volk abzugrenzen, wird jetzt gegendert. :o
Du wirst lachen, aber das dachte ich bereits häufiger. Besonders, weil ich bereits mehrfach davon las, dass - angeblich - vorrangig "hochgebildete" Menschen sich des Genderns bedienen würden. Hat schon was von Standesdünkel. Back to the roots. *lach*

LG Mina


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21.02.2022 um 10:17
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Warum ich diesen berechtigten Verdacht äußern kann, hab ich doch begründet.
Du kannst dir nicht vorstellen, dass ein bestimmtest Ergebnis herausgekommen ist. Daher muss die Studie insuffizient sein.....mehr hast du nicht erklärt.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Jetzt will ich einfach nur wissen, wie das Experiment da was anderes rausgefunden haben will.
Ich würde sagen, die Reihenfolge ist

1.Experiment/Studie anschauen und gründlich lesen
2. Dann die Schwachpunkze rausarbeiten und kritisieren.

Du hast diese Reihenfolge offenbar gar nicht eingehalten, sondern ohne genauere Kenntnisse über die Studien, diese einfach als fehlerhaft gelabelt. Ohne sie überhaupt gelesen zu haben .

Du hast behauptet, das Design ist fehlerhaft.
Dann ist es an dir, das zu belegen.

Du behauptest - du belegst.

Aber da wird nix mehr kommen.
War klar.


Nächstes Mal einfach erstmal die Studien lesen, bevor du sie kritisierst.


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Gendern im Gespräch

21.02.2022 um 10:18
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ja für dich und Andere, welche für diese Definition sind. Aber ich und Andere bin nicht für diese Definition, ich finde diese falsch.
also Du findest die Definition des generischen Maskulinum falsch? Willst Du mich verarschen?
Generisches Maskulinum (von lateinisch genus „Geschlecht, Gattung, Art“, und masculus „Männchen“)[1] bezeichnet die sexusindifferente oder geschlechtsneutrale Verwendung maskuliner Substantive oder Pronomen.[2][3] Hierbei werden beispielsweise grammatisch maskuline Personen- oder Berufsbezeichnungen, von denen sich auch eine feminine Form ableiten lässt, generisch (also verallgemeinernd) für Personen verwendet, deren biologisches Geschlecht entweder unbekannt, nicht von Bedeutung oder (im Plural) gemischt ist.[4][5] Das generische Maskulinum ist somit die „Fähigkeit maskuliner Personenbezeichnungen, geschlechtsabstrahierend verwendet zu werden“.
Quelle: Wikipedia: Generisches Maskulinum

@navi12.0
hier, eine Studie
https://www.google.com/search?q=m%C3%A4dchen+berufe+gendern&oq=m%C3%A4dchen+berufe+gendern&aqs=chrome..69i57j0i22i30.5040j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8

und hier ist auch einiges dazu
https://www.genderleicht.de/wissen/ (Archiv-Version vom 18.01.2022)
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:1.Experiment/Studie anschauen und gründlich lesen
2. Dann die Schwachpunkze rausarbeiten und kritisieren.
der Punkt ist tatsächlich, dass man erwartet, dass einem die Studien präsentiert werden, NACHDEM man sie kritisiert hat :D


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Gendern im Gespräch

21.02.2022 um 10:24
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Du hast behauptet, das Design ist fehlerhaft.
Nein.

Belege das.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Aber da wird nix mehr kommen.
Da kam ein berechtigter Zweifel, den ich begründet hatte.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:War klar.
Glaube nicht, dass dir was klar ist. Das behauptest du auch grundlos, und wirst es nicht begründen können.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Nächstes Mal einfach erstmal die Studien lesen, bevor du sie kritisierst.
Nächstes mal eine Studie mitliefern, begründen und klar die Punkte heraus arbeiten, die man als Beleg verwenden will, bevor man sie für bare Münze verkauft.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:hier, eine Studie
Danke für nichts.

Was soll die aussagen, was begründen, wo ist der Anschluß zu irgendeiner Argumentation von dir.. Was soll ich damit jetzt anstellen?


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Gendern im Gespräch

21.02.2022 um 10:36
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Wie sieht es denn in anderen Ländern mit der Genderei aus?
In Italien nessun problema, in den Niederlanden ist es wieder verschwunden, Frankreich wird leger diskutiert, Spanien ist am Verblöden wie hier.


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Gendern im Gespräch

21.02.2022 um 10:38
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Danke für nichts.

Was soll die aussagen, was begründen, wo ist der Anschluß zu irgendeiner Argumentation von dir.. Was soll ich damit jetzt anstellen?
sag mal, geht es noch?
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Warum verlinkst du die hier nicht mal kurz, dann hätten wir wenigstens etwas grundlegendes, halbwegs auf Fakten fußendes, das sich auszudiskutieren lohnt.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:vielleicht erst einmal mit den diversen Studien befassen? Sie lesen?
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Mach mal.. zeig auf, was da genau läuft.
ich muss Dir nicht Material liefern, wer das schreibt was unten zitiert ist, sollte es selbst gelesen haben!
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Sicher .. in einer Welt, in der Frauen so gut wie jedes Berufsfeld, das früher nur Männern vorbehalten war, besetzt haben, zeigen "Experimente", dass Mädchen männlichen Berufen aufgrund von Sprache eher abgeneigt sind.

Entweder sind diese Experimente völlig an der Realität vorbei designt, oder die Schlussfolgerungen sind so mit der Brechstange herbei gedrückt, dass genau das raus kommt, was man sich da als Ergebnis gewünscht hatte - im Sinne einer selbst erfüllenden Prophezeiung oder so. Ist bei Studien aller Art gar nicht mal so selten, also sollte man immer auch sowas genau prüfen, bevor man dem einfach mal so glaubt.

Vllt kann mal einer so ein "Experiment" genau erklären, und deutlich aufzeigen, wo genau die Sprache hier mit den kognitiven Mechanismen der Mädchen derart ungünstig korrespondiert, die diese wiederum nicht oder weniger erkennen können, dass heutzutage jeder Arzt, Pilot oder Präsident werden kann .. wenn er aus einem ausreichend guten Haus stammt zumindest.

Da ist nämlich eher das gesellschaftliche Problem - bei den sozialen Strukturen, nach denen man nicht so einfach alles werden kann, wenn man aus dem falschen Ei schlüpft. Mit Männlich, Weiblich oder Blasblaukarriert hat es mittlerweile nur noch marginal was zu tun, ob man im Leben was wird, oder nicht.
es gibt diverse Studien und das wurde in diversen threads auch entsprechend diskutiert. Es gibt die SuFu, Information ist keine Schuld, die ich Dir zu erbringen hätte.


hier, alles genauestens ausgeführt mit zig Quellen
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpsyg.2018.00985/full


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Gendern im Gespräch

21.02.2022 um 10:48
..
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:in den Niederlanden ist es wieder verschwunden
Ab Herbst wird das unsere neue Heimat sein. Auch deshalb freue ich mich. Aber, auf den Seiten für de gekke Moffen, ergo den allfällig vorhandenen Übersetzungen /de Seiten offizieller Stellen in NL, wird gegendert. Als ich in Oldambt auf der Gemeinde anrief und - innerhalb des sonstigen Gespräches - nebenbei nachfragte, meinte die Integrationsbeauftragte, man wolle den, als "überaus korrekt bekannten", Deutschen, das Gefühl vermitteln, dass sie willkommen wären. Ich habe herzlich gelacht und ihr erklärt, dass der Normalmensch in DE das ebenfalls für völlig beklappst hält. Das hat ihr scheinbar gut gefallen. Ich bin sicher, dass jeder Mensch, der halbwegs im Leben steht, das Ganze letztendlich als unnötig ansehen wird. Es kommen ja auch immer mehr Regierungen dahin, das ihren Bürgern zu ersparen.

LG Mina


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Gendern im Gespräch

21.02.2022 um 10:50
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:"Die Lehrer" können also nicht nur männliche Lehrer sein? Das wäre mir aber neu.
Das nehme ich dir nicht ab. Oder wunderst du dich darüber, wenn im Lehrerzimmer auch Lehrerinnen anwesend sind?

Bei "Stundentenparty" erwartest du, daß dort Frauen unerwünscht wären?

Auf die Frage "Wieviele Einwohner hat Deutschland" antwortest du "ca. 40 Millionen"?

Bei "Jeder Besucher erhält einen Kaffee-Gutschein" denkst du wirklich, daß nur Männer einen Gutschein erhalten?


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Gendern im Gespräch

21.02.2022 um 10:59
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Bei "Jeder Besucher erhält einen Kaffee-Gutschein" denkst du wirklich, daß nur Männer einen Gutschein erhalten?
es sieht tatsächlich so aus, als denkt das eine minderheit!
:D

und exakt hat dann die Bundesrepublik 40 mio. einwohner.

das ist eigentlich nicht zu fassen!


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21.02.2022 um 11:06
..
Zitat von Alienp.Alienp. schrieb:das ist eigentlich nicht zu fassen!
Mentale Retardierung halt. Alles fällt auseinander! Lasst es uns flicken! Mit *, innenIIIIIS und ganz viel :Inn(en)Leim. ;-)
Hat ein bisschen was von Buddelkiste. Ergo: Regressiv statt progressiv. Aber es ist fucking cool an Unis! YES! *g*

..


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Gendern im Gespräch

21.02.2022 um 11:08
Ich hätte dann noch zwei Vorschläge zu machen, was die gesamte Problematik zur Zufriedenheit aller auflöst:

1. Die Begriffe "Maskulinum", "Feminimum", und "Neutrum" als Wortbezeichnungen werden umbenannt in "Planum", "Mintrum" und "Ditrum", damit wird die Geschlechterisierung entfernt, und die Leute, die sich am männlichen stören, können zufrieden sein, da es nun entfernt ist.

2. Sonderbezeichnungen speziell für Frauen werden abgeschafft, es bleibt nur die generische, ungeschlechtliche Bezeichnung. Das heißt, die Sonderformen mit der Endung "-innen" werden abgeschafft. So wie das im englischsprachigen Raum derzeit auch gemacht wird.

Ich weiß nicht genau, ob das bekannte Youtube-Video hier schon verlinkt wurde, ca. 1 Monat alt, warum sich das Gendern nicht durchstzen wird. Darin wurde zum Schluss auch Punkt 2 als Vorschlag genannt. Witzigerweise genau wie die Video-Erstellerin bin ich selber auch auf diese Idee gekommen und habe erst später erfahren, daß es diese Überlegung schon gibt.


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Gendern im Gespräch

21.02.2022 um 11:15
@MarinaG.
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Alles fällt auseinander!
ha ha haaa

stimmt - das universum dehnt sich aus.

ob's daran liegt!
:D
Zitat von zaeldzaeld schrieb:So wie das im englischsprachigen Raum derzeit auch gemacht wird.
dafür!


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21.02.2022 um 11:34
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:hier, eine Studie
https://www.google.com/search?q=m%C3%A4dchen+berufe+gendern&oq=m%C3%A4dchen+berufe+gendern&aqs=chrome..69i57j0i22i30.5040j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8
Abgesehen davon, daß das kein Link auf die Studie ist, sondern auf eine Google-Suche, kann man sich die mit den Suchbegriffen anvisierte Studie erst nach Bezahlung ansehen.

So muss man sich mit den Beschreibungen "Kinder, denen die geschlechtergerechten Berufsbezeichnungen präsentiert worden waren, trauten sich viel eher zu, einen „typisch männlichen“ Beruf zu ergreifen als Kinder,[...]" begnügen. Was ist "viel eher"?

Warum macht man eine Studie zur Berufswahl ausgerechnet in der Gruppe, die damit noch überhaupt nicht konfrontiert ist, bei 6- bis 12-jährigen Kindern? Wäre das bei 15- bis 18-Jährigen nicht viel interessanter? Es ist ja nicht so, daß sich in der Spanne von 12 bis 18 Jahren sich wenig beim Menschen ändern würde..


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