Besser essen für das Klima? Machst Du das oder nicht?
17.10.2021 um 21:08Regional und saisonal gab es doch schon in den frühen 1930ern:



Ich denke schon.Doors schrieb:Wieder mal nix Neues unter der Sonne.
Obwohl du auf @Doors geantwortet hast, sei mir hoffentlich die Anmerkung gestattet, dass die Klimafrage eine intergenerationelle und nicht notwendig parteipolitische Frage ist.derfremde schrieb:Mein Essen muss nicht politisch sein, es muss mir schmecken :Y:
Erst die jüngste Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts soll den konservativen Auftrag und die Idee der Freiheit um die Schau in die Zukunft erweitert haben. Wer die Pressekommentare liest, die nach der Bekanntgabe des Urteils erschienen sind, kann den Eindruck gewinnen, der Erste Senat des Gerichts habe das grundlegende Verständnis von Gegenwart, Zukunft, Freiheit und Recht umgestoßen. Reinhard Müller urteilte für die FAZ kritisch, das Gericht nehme die Welt in den Blick, »die am deutschen Grundrechtswesen genesen soll«. Im Deutschlandfunk erhob Stephan Detjen das Urteil zu einer »juristischen Sensation«. Die taz feierte »Karlsruhe for Future«. Und auch Ralf Fücks stellte für die Welt fest, es sei »nicht übertrieben«, das Urteil »als historisch zu bezeichnen«. Ob der Großzügigkeit der Kompetenzauslegung des Bundesverfassungsgerichts mag trefflich zu streiten sein; interessanter ist jedoch die Frage, ob das Urteil tatsächlich Neues enthält – sich also auch zum Grundstein einer neuen politischen Denkschule eignet, oder das konservative Denken erweitert oder gar umstößt. Doch nichts davon ist der Fall.Quelle: https://taz.de/Diana-Kinnert-ueber-Klimapolitik/!5806691/
:DFellatix schrieb:Also machst du das, für das Klima essen? Oder nicht?
12. November 2021Quelle: https://www.boell.de/de/2021/11/12/co2-emissionen-unserer-fleischproduktion
Von Dr. Christine Chemnitz und Barbara Unmüßig
So hat sich in Deutschland zwar der Fleischverzehr seit 1991 um sieben Prozent reduziert. Den klimawissenschaftlichen Empfehlungen zufolge sollten im Durchschnitt nur bis zu 15 Kilogramm pro Kopf und Jahr gegessen werden. Und nicht knapp 60 wie derzeit.Mögliche Instrumente?
Eine Auswahl der möglichen Instrumente ist: Informationskampagnen über die Vorteile eines geringeren Fleischkonsums; Label, die über Tierwohl und Klimawirkung der Produkte aufklären; eine Anpassung der heute reduzierten Mehrwertsteuer für Fleisch von 7 auf 19 Prozent; Subventionen für Gemüse oder die Regulierungen für Billigangebote von Fleisch im Supermarkt.Quelle: https://www.boell.de/de/2021/11/12/co2-emissionen-unserer-fleischproduktion

To produce 1 kg of protein from insects requires 5 L of water, compared to approx. 15.500 L needed to produce 1 kg of protein from beef.
Insects require 1.7 kg of feed to produce 1 kg of protein, whereas cattle need 20 kg of feed to produce 1 kg of protein.