Arbeitspflicht für Flüchtlinge?

@Frau.N.Zimmer

martenot schrieb:Und welche Sanktionen siehst du vor für Menschen, die sich nicht dran halten (wollen / können)? Wie soll z.B. mit Arbeitslosen verfahren werden, die in ihrem Beruf keine Stelle finden, z.B. weil sie schon relativ alt sind? Es ist ja nicht immer dem Unwillen des Einzelnen geschuldet, wenn jemand nicht arbeitet.

Entschuldigung, das habe ich nicht erwähnt.
In meiner Vorstellung gibt es kein Auffangbecken für gesunde und arbeitsfähige Menschen.

Wer nicht arbeitet, bekommt nichts und fertig.

@hammelbein

Nya, du:

hammelbein schrieb:Ich sagte nur das ich für eine allg. Arbeitspflicht für gesunde Menschen bin.

Um grenzebile Arbeiten durchzuführen. Denkst du manchmal auch darüber nach, was du so schreibst?

@hammelbein

Gott bist du cringe eh :D :D

WO steht was von grenzdebilen Arbeiten?
WO schreibe ich was davon????

hammelbein schrieb:Ich sagte nur das ich für eine allg. Arbeitspflicht für gesunde Menschen bin.

Soviel dazu.

hammelbein schrieb:Wer nicht arbeitet, bekommt nichts und fertig.

Klingt recht totalitär.

PS: Du solltest mich schon korrekt adressieren.

@Bücherwurm

Und ich bin immer noch für eine allg. Arbeitspflicht für gesunde Menschen und jetzt? :D
Und immer noch steht da nichts von niederen Arbeiten :D :D

Klingt für dich totalitär, okay wenn Du das so siehst, dann ist das für dich so und jetzt?!

@hammelbein

Unsere Meinungen decken sich da eben nicht, auch hier wieder voll ok für mich.

Dann schick normalbehirnte Leute zum Knetkurs und Mandalaexpression...wenn es dir dann besser geht.

*zwinx*

@Bücherwurm

Schon wieder Unterstellungen :D

Ist dass das wirklich einzige rhetorische Stilmittel das du anwenden kannst?! :D :D :D
Dann hättest Du dich nach deiner Sperre besser wieder nicht unter neuem Nick anmelden sollen :D

@hammelbein

Ok, jetzt fahren wir Verschwörungstheorien auf...der letzte Versuch?. *fg*

Aber schick mal arbeitslose in sinnlose Maßnahmen, ist eh ein Erfolgsrezept seit Jahren..ja echt.

hammelbein schrieb:Wer nicht arbeitet, bekommt nichts und fertig.

Und wenn du selbst arbeitslos wirst und in deinem Beruf nichts (mehr) findest, was machst du dann konkret?

Was soll mit all den Leuten geschehen, die wegen eines Jobverlusts kein Einkommen mehr haben? Was wäre das weitere Vorgehen, insbesondere was Leben und Wohnen, das Leben der Familie etc. betrifft?

@Bücherwurm

Sag ma, hast mit Selbstgesprächen zu tun? :D

Das Wort Maßnahme hab ich nichtmal gedacht wehe denn geschrieben :D :D
Hast Du irgendeinen Triggerpunkt den man kennen sollte, der mit Maßnahmen vom Amt zu tun hat, oder mit Arbeit?!

Dann kann man da bestimmt mit arbeiten ( höhö ) und in den Diskurs hier einbauen, aber ansonsten komm ich aus dem Staunen gerade nicht mehr raus wie krass Du dir Dinge einbildest die hier nirgends von mir stehen :D

@hammelbein

Dunkel deiner Rede sinn, die Lachsmilies sind auch nicht besonders souverän. Du wolltest doch Zwangsarbeit, dann steh doch dazu, anstatt hier den Kasper zu mimen.

@martenot

Verstehe die Frage nicht?!

Ich arbeite nichtmal in dem Beruf den ich einst gelernt habe.
Man entwickelt sich weiter, der freie Markt bietet Tür und Tore und dafür bin ich sehr dankbar!

Ich pers. war niemals arbeitslos, keine Ahnung was die Menschen für Verträge haben, aber in allen meinen Arbeitsverträgen hatte ich drei Monate Kündigungsfrist und innerhalb dieser drei Monate auch direkt wieder was gefunden und mich jedes mal wirtschaftlich verbessert.

Verstehe also das Problem nicht, sorry.

hammelbein schrieb:Verstehe also das Problem nicht, sorry.

Hab ich mir schon fast gedacht. Dann brauchen wir nicht weiter diskutieren, und ich ziehe meine Frage zurück (bzw. wenn jemand die Frage dennoch verstehen sollte, kann man sie ja mit anderen Beteiligten fortführen).

@martenot

Ist in Ordnung.

Bücherwurm schrieb am 10.08.2023:Find ich asozial.

Hier gilt doch eh die volle Ausschöpfung der medizinischen Beweispflicht. Was sollte daran also asozial sein? Gesunde Menschen sollten tatsächlich in die Pflicht genommen werden, dazu benötigt es aber viel mehr als nur die konstitutionelle Beschaffenheit eines Menschen, die hierbei aber auch zwingend beachtet werden sollte. Und der Arbeitsmedizinische Dienst schaut darauf ja auch genauestens, bevor der Arbeitseinstieg anvisiert wird. Jedenfalls kenne ich das noch so.

Ich kann den Fachkräftemangel immer weniger nachvollziehen, bin der Meinung, dass es nicht an den Bewerbern liegt, sondern an der Erwartungshaltung der Betriebe/Wirtschaft. Die Anforderungen, dass man nach Lehre/Studium dieselben Voraussetzungen wie eine Kraft im 20-40 Arbeitsverhältnis aufweist, sind einfach illusorisch, und auch die theoretischen Giftblätter gehören in die Tonne. Gebt der Jugend ENDLICH eine Chance!!