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Sollen Drogen legalisiert werden?

777 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollen Drogen legalisiert werden?

06.09.2011 um 13:58
Ist euch schonmal aufgefallen, dass so n Schrott(momel) immer nur Leute schreiben, die sowieso wieder rausfliegen?

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Sollen Drogen legalisiert werden?

06.09.2011 um 14:22
Ich frag mich immer, was die Leute dagegen haben, wenn der ferngesteuerte Hubschrauber bei mir zuhause zum Fenster reinfliegt und mir mein Koks vorbeibringt und ich mir
ne Line reinzieh.
Was ist daran so schlimm, das man jetzt Koks verbieten muss?
Mutier ich jetzt zum Amokläufer?
Also ich will jetzt ARGUMENTE hören und KEINE STORYS!!!

Na wer traut sich?
Ich warte...

*oh ja und wie ich es in der Luft zerreisen werde :D *


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Sollen Drogen legalisiert werden?

06.09.2011 um 15:20
Ich bin für's Legalisieren, aber Abgabe nur mit einem vorher bestandenen Intelligenztest.
Keine Drogen für Idioten !!!


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Sollen Drogen legalisiert werden?

06.09.2011 um 15:33
@Treasure

Ich lach mich weg :D

Fände ich auch gut, aber es fördert wieder die Kriminalität.
Wenn dann schon Totalüberwachung, mit Chips, die dein Blut analysieren
und wenn du für dich eine verbotene Substanz genommen hast, weil du zu dumm dafür bist,
dann finden dich die Bullen, weil sie deinen Aufenthaltsort am Bildschirm haben und dann wirst halt in den Arsch gefickt.

Von mir aus.
Meinetwegen darf man erst ab einem IQ von 130 konsumieren.


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Sollen Drogen legalisiert werden?

06.09.2011 um 15:35
Wer zu dumm ist den bestraft das leben :D

Find ich eigentlich ganz gut :D


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Sollen Drogen legalisiert werden?

06.09.2011 um 15:40
Zitat von 7ty7high7ty7high schrieb:mit Chips, die dein Blut analysieren
Zitat von 7ty7high7ty7high schrieb:erst ab einem IQ von 130 konsumieren
...damit könnte ich leben ;)
Zitat von 7ty7high7ty7high schrieb:Wer zu dumm ist den bestraft das leben :D

Find ich eigentlich ganz gut :D
ich auch :D


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Sollen Drogen legalisiert werden?

06.09.2011 um 15:43
@7ty7high

Der Intelligenztest müßte aber "jedes mal" neu gemacht werden. ;)


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Sollen Drogen legalisiert werden?

06.09.2011 um 15:44
Von mir aus!
Aber was meinst du mit jedes mal?
Nach jedem Konsum? @Treasure


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Sollen Drogen legalisiert werden?

06.09.2011 um 15:54
@7ty7high
Zitat von 7ty7high7ty7high schrieb:Aber was meinst du mit jedes mal?
Ich meinte damit vor der Beschaffung der Drogen, welche natürlich in einer begrenzten Menge abgegeben werden.
Zitat von 7ty7high7ty7high schrieb:Nach jedem Konsum?
:D :krbis: :D


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Sollen Drogen legalisiert werden?

06.09.2011 um 15:58
Zitat von TreasureTreasure schrieb:welche natürlich in einer begrenzten Menge abgegeben werden
Was soll das bringen?
Wer unerlaubt Drogen konsumiert, den ficken die Bullen sowieso.

Und wenn einer Selbstmord machen will, dann lass ihn doch!

Von welcher Menge reden wir überhaupt? @Treasure


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Sollen Drogen legalisiert werden?

06.09.2011 um 16:06
Zitat von 7ty7high7ty7high schrieb:Von welcher Menge reden wir überhaupt?
hmm, auf's Kiffen bezogen vieleicht so;
1% vom IQ = g/d


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Sollen Drogen legalisiert werden?

06.09.2011 um 17:18
Von mir aus kann jeder tonnenweiße Gras anbauen und Koks herstellen,
Graß könnte von mir aus alle paar Meter am Straßenrand wachsen.

Es geht ja darum, das die Leute nach dem Konsum keinen Scheiß bauen.

Und durch die Totalüberwachung weiß man ja auch, ob man durch den Drogenkonsum
Gesundheitsschäden bekommen hat.

Wenn man also Kosten verursacht hat, muss man auch zu 100% selbst dafür aufkommen,
vorrausgesetzt man nimmt das Angebot an sich behandeln zu lassen.


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06.09.2011 um 17:45
@7ty7high

Naja, bei einem IQ von 47 kann man sich aber schon vorher denken, daß diese Person mit Drogen nicht umgehen kann.


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Sollen Drogen legalisiert werden?

06.09.2011 um 17:55
Solange sie nur sich selbst schadet, ist es ja egal.
Man könnte aber natürlich auch feststellen, ob sie sich ruiniert und wenn ja dann
verbietet man es ihr. @Treasure


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06.09.2011 um 18:04
Niederlande: Cannabiskonsum unter EU-Durchschnitt [09.11.2009]
http://www.cannabislegal.de/neu/2009-11.htm#2009-11-09-nl

Dem Cannabisverbot liegt die Annahme zugrunde, dass ein strafrechtliches Verbot geeignet ist, den Konsum der Droge zu minimieren. Gegen diese Annahme sprechen jedoch zahlreiche praktische Erfahrungen. In den Niederlanden wird Cannabisbesitz und Verkauf in geringen Mengen seit mittlerweile 33 Jahren (seit 1976) staatlich geduldet. Dennoch liegen die Niederlande bei der Konsumverbreitung laut einer aktuellen Studie unter dem EU-Durchschnitt, während etwa Frankreich, das eine bekannt repressive Politik gegen Cannabiskonsumenten verfolgt, mit an der Spitze liegt:

Europa: Die Niederlande zählen zu den Ländern mit den wenigsten Cannabiskonsumenten in Europa

Die Holländer zählen nach einer Studie, die am 5. November veröffentlicht wurde, trotz der bekannten niederländischen Toleranz gegenüber der Droge zu den geringsten Cannabiskonsumenten in Europa. Nach dem Jahresbericht des europäischen Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht haben in den Niederlanden 5,4 Prozent der Erwachsenen Cannabis konsumiert, verglichen mit dem europäischen Durchschnitt von 6,8 Prozent.

Die Behörde der EU erklärte, dass ein höherer Prozentsatz von Erwachsenen in Italien, Spanien, der tschechischen Republik und Frankreich im vergangenen Jahr Cannabis verwendet hat, mit der höchsten Rate von 14,6 Prozent in Italien. Länder mit den niedrigsten Konsumraten waren nach der Lissabonner Behörde Rumänien, Malta, Griechenland und Bulgarien. Die Behörde erklärte, dass der Cannabiskonsum in Europa während der 90er Jahre und zu Beginn dieses Jahrzehnts stetig zugenommen habe, sich jedoch jüngst stabilisiert habe und Anzeichen einer Abnahme zeige. "Daten aus der Gesamtbevölkerung und Umfragen an Schulen deuten auf eine Situation einer Stabilisierung oder gar einer Abnahme hin", heißt es im Bericht.


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06.09.2011 um 18:10
DHV: "Hanfverbot kostet Menschenleben" [21.07.2004]
http://www.cannabislegal.de/neu/2004-07.htm#2004-07-21-dhv

Pressemitteilung

Hanfverbot kostet Menschenleben
Anlässlich des bundesweiten Gedenktages für verstorbene Drogengebraucher/innen am 21. Juli weist der Deutsche Hanf Verband darauf hin, dass noch immer Menschen wegen der verfehlten Drogenpolitik der Bundesregierung sterben müssen.

Oft genug sind leere Kassen der Grund, wenn Kommunen Druckräume schließen, Gefängnisse die Spritzenvergabe verweigern oder Hilfesuchende wegen Platzmangel von Beratungsstellen abgewiesen werden. So gab am 16. Juni die Stadt Hannover bekannt, dass sie Ende des Jahres aus dem Programm zur Heroinabgabe an Schwerstabhängige aussteigt. Die Kosten von 450.000 Euro bis Ende 2005 seien der Grund. Aus Geldmangel wird so das Leben der Programmteilnehmer riskiert.

Dabei könnte durch eine sinnvolle Drogenpolitik wesentlich mehr Geld in die leeren Staatskassen fließen. Eine Legalisierung von Cannabis würde nach Aussage des Deutschen Hanf Verbandes wenigstens 1 Mrd. Euro jährlich bringen. Mehr als genug, um Fortsetzung und Ausbau der Überlebenshilfe für Heroinkonsumenten zu sichern.


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06.09.2011 um 18:26
Polizei "arbeitet für den Papierkorb" [25.02.2011]
http://www.cannabislegal.de/neu/2011-02.htm#2011-02-25-po

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen will, dass die Polizei selbst entscheiden kann, beim Besitz von Cannabis zum Eigenkonsum die Ermittlungen einzustellen. Derzeit kann das nur die Staatsanwaltschaft oder ein Gericht.

"Ins Netz ge­hen vor allem die Kleinkonsumenten weicher Drogen", kritisiert die Ge­werkschaft der Polizei (GdP) in NRW, "nicht die Dealer und Hintermänner des milliardenschweren Drogenkartells." Die Beamten vor Ort müssten selbst geringste Mengen von Cannabis zur Anzeige bringen - während die Staatsanwälte diese Verfahren an­schließend "reihenweise" einstellten, moniert Landeschef Frank Richter. "Wir arbeiten für den Papierkorb. Das ist frustrierend." Seine Gewerkschaft fordert deshalb auch für Polizeibeamte die Möglichkeit, Verfahren bei kleinen Ei­genbedarfsmengen einzustellen. "Es geht nicht darum, Drogen freizugeben", betont er. "Aber wir arbeiten aktuell oft nur für die Statistik. Und die löst das Problem nicht."


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06.09.2011 um 18:28
Mehrheit der Deutschen für liberaleres Cannabisrecht [31.07.2010]
http://www.cannabislegal.de/neu/2010-07.htm#2010-07-31-em

Eine Mehrheit der Deutschen ist führ eine liberalere gesetzliche Regelung zu Cannabis. Nur eine Minderheit von 40% spricht sich für eine Beibehaltung oder Verschärfung des derzeitigen strafrechtlichen Verbots aus. Das ergab eine aktuelle EMNID-Umfrage, die der Deutsche Hanf Verband in Auftrag gegeben hatte.

Nur 40% sind dafür, die bisherige harte Linie gegen Kiffer fortzusetzen oder sogar zu verschärfen.

19% wollen Cannabis sogar "wie bei Alkohol und Tabak vollständig staatlich regulieren und besteuern; mit Verkauf an Erwachsene in speziellen Fachgeschäften". Noch mehr Befragte sprachen sich dafür aus, Hanffreunde zu entkriminalisieren.

30% wollen den Besitz kleiner Cannabismengen zum Eigenkonsum weniger hart bestrafen, z.B. indem Cannabisbesitz, ähnlich wie Falschparken, als Ordnungswidrigkeit per Bußgeld, aber ohne Strafverfahren geahndet wird. Eine andere Möglichkeit wäre, die "geringe Menge" höher anzusetzen, bis zu der die Strafverfahren eingestellt werden, und darüber hinaus auch bei "Wiederholungstätern" die Verfahren regelmäßig einzustellen. Weitere 5% wollen den "Besitz und Anbau von Hanf in geringer Menge zum Eigenkonsum ohne jegliche Verfolgung erlauben".

Faktisch hat die Verfolgung von Cannabiskonsumenten in den letzen Jahren eher zugenommen. Einige Bundesländer haben die Regelungen für Verfahrenseinstellungen wegen geringer Cannabismengen verschärft, darunter das Saarland, Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz und Hamburg. Es gibt in Deutschland ca.100.000 Strafverfahren wegen konsumbezogener Cannabisdelikte pro Jahr. Selbst wenn diese Verfahren eingestellt werden, kommt es vorher zu Beschlagnahmungen und Strafanzeigen. Die Betroffenen werden wie Kriminelle behandelt, zum Teil gibt es sogar Hausdurchsuchungen und erkennungsdienstliche Behandlung wegen geringer Mengen Haschisch und Marihuana, insbesondere in den südlichen Bundesländern. Zum Teil werden auch harte Strafen gegen einfache Konsumenten verhängt. Auch die Kontrollintensität ist in manchen Regionen massiv angestiegen. Dort werden diejenigen angehalten und durchsucht, oft auch in den Körperöffnungen, die in den Augen der Polizei wie Kiffer aussehen.


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06.09.2011 um 18:33
Polizeipräsident fordert alternative Drogenpolitik [31.01.2010]
http://www.cannabislegal.de/neu/2010-01.htm#2010-01-31-dhv

Im Oktober 2009 verschickte der Deutsche Hanfverband das Buch "Rauschzeichen, Cannabis - Alles, was man wissen muss" an alle deutschen Polizeipräsidenten, Oberstaatsanwälte und das Bundeskriminalamt geschickt. Er machte in einem Brief darauf aufmerksam, dass es international in Polizei- und anderen Strafverfolgungsbehörden immer mehr Kritik an der weltweiten Drogenprohibition gibt. Der DHV berichtet über eine Antwort:

Der Polizeipräsident von Münster, Hubert Wimber, hat in einem Brief an den Deutschen Hanfverband klar gemacht, dass er die Strafverfolgung von Cannabiskonsumenten für weitgehend unwirksam und wenig sinnvoll hält.

Er meint, dass "angesichts der weitgehenden Erfolglosigkeit staatlicher Repression und politischer Unbeweglichkeit eine erneute Initiative aus den Reihen der Polizei und anderer Strafverfolgungsbehörden für eine alternative Drogenpolitik angezeigt ist".

Unter anderem kritisiert Wimber, dass in Nordrhein-Westfalen die Bestimmungen zur Verfolgung von Cannabiskonsumenten durch die Herabsetzung der geringen Menge zum Eigengebrauch von 10 auf 6 Gramm verschärft worden seien.

Gleichzeitig wirbt er aber um Verständnis dafür, dass die Polizei die derzeitige Gesetzeslage durchzusetzen habe und nicht einfach "bei Konsumenten und Kleindealern beide Augen zudrücken" könne.

Dazu Georg Wurth, Sprecher des Deutschen Hanfverbandes:
"Natürlich muss die Polizei bestehende Gesetze beachten. Aber sie muss die Vorgaben nicht kommentarlos hinnehmen. Die Politik sollte gut zuhören, wenn ein Polizeipräsident sagt, dass die Verfolgung von Cannabiskonsumenten eine sinnlose Belastung für die Polizei ist."


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06.09.2011 um 18:38
Also an die ganzen Superschlauköpfe hier, die außer
Storys nichts auf Lager haben

was rechtfertigt ein Verbot?


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