Die haben in Russland riesige Waldgebiete und Wildtierbestände und trotzdem kommen die Wölfe sobald es ihnen ein bischen kalt wird ins Städtchen und machen dort jagdt und du glaubst das es hier wo es dies überhaupt nicht mehr gibt, wo auch heute schon Wildschweine Vororte unsicher machen, Füchse in den Städten sind, Marder dir auch dort die Autoverkabelung durchbeisen usw. anders wäre?Bernddasbrot schrieb:Das sind wohl eher Ausnahmen und glaube nicht, das es in De dazu kommen wird.
Freust du dich auch über jeden Wanderer, Waldarbeiter, Kinder die in den Wälder spielen und von ihnen angefallen werden? Was wenn es dich erwichst? Wenn du bsp. selbst mal im Wald unterwegs bist und unglücklicherweise auf eine Bärin triffst die mit ihren Jungen unterwegs ist und die dich dann kurzerhand aus angst um ihre kleinen erschlägt oder wenn du Campen bist, die das Essen riechen und dir dann einen besuch abstatten der tödlich endet. Das hat es alles schon gegeben.
Wer es noch nicht weiß, im Rothaargebige sind Wisente ausgewildert worden.blutfeder schrieb:das wäre echt toll
im saarland gibt es sogar wieder Wildkatzen, nein keine verwilderten hauskatzen sondern echte wildkatzen
Die haben in Russland riesige Waldgebiete und Wildtierbestände und trotzdem kommen die Wölfe sobald es ihnen ein bischen kalt wird ins Städtchen und machen dort jagdt und du glaubst das es hier wo es dies überhaupt nicht mehr gibt, wo auch heute schon Wildschweine Vororte unsicher machen, Füchse in den Städten sind, Marder dir auch dort die Autoverkabelung durchbeisen usw. anders wäre?Ich glaub, Du beziehst Deine Infos hauptsächlich aus Horrorgeschichten.
Bernddasbrot schrieb:
Ich würde mich freuen über Wölfe, Bären, Wisente usw. in deutschen Wäldern.
Freust du dich auch über jeden Wanderer, Waldarbeiter, Kinder die in den Wälder spielen und von ihnen angefallen werden? Was wenn es dich erwichst? Wenn du bsp. selbst mal im Wald unterwegs bist und unglücklicherweise auf eine Bärin triffst die mit ihren Jungen unterwegs ist und die dich dann kurzerhand aus angst um ihre kleinen erschlägt oder wenn du Campen bist, die das Essen riechen und dir dann einen besuch abstatten der tödlich endet. Das hat es alles schon gegeben.
Das sind die hier doch schon längst, daher ganz einfach nicht wieder einführen. Gibt viele Orte auf der Welt wo es weit weniger Menschen und viele kaum-/fast unbewohnte Gebiete für die gibt.
Wenn ich nur einen Ansatz hätte, Deine Denkweise zu verstehen.Sanguinius schrieb:daher ganz einfach nicht wieder einführen.
Irgendwann gehörten auch die Dinosaurier hierher. Trotzdem wäre ich in Anbetracht zukünftiger gentechnischer wie archäologischer Erfolge dagegen hier Raubsaurier einzuführen. Die Zeiten und das Ökosystem haben sich verändet, der Mensch hat es verändert und wie du selbst erwähnst gibt es jetzt auch neue Arten hier, die es vorher hier nicht gab.
Und woher nimmst du diese Einschätzung bzgl. Gefährlichkeit?
Nicht zu vergessen die Füchse wegen der Tollwutübertragung und Fuchsbandwurm... und natürlich Igel wegen der Pieksgefahr.
... und alles, was uns stört, muß eben einfach weg! Egal wie! :D *Ironie aus*trance3008 schrieb am 31.01.2013:Ich denke, die Überpopulation von Menschen ist für die Natur viel bedrohlicher und fataler.
Wenn du ein bischen suchst wirst du sicher auch ein paar Filme finden wo Wölfe und Bären Menschen zerfleischen.
Eine Kuh ist schwerer als jedes dieser Tiere, die muss deshalb wohl ne richtig gefährliche Bestie sein, wenn man danach ginge wonach du Gefährlichkeit bemisst. Ich erzähl dir jetzt mal was, ich leb aufm Land überall um mich rum sind Wälder und dort Wildschweine. Nur die siehst du nicht, selbst im Wald bekommst die kaum zu gesicht und wenn doch mal hauen die sofort ab wenn sie dich bemerken, weil die angst haben und sich tagsüber kaum zeigen. Das die in den Vororten der Städte so schlimm sind, daran sind die Leute selbst schuld, indem sie dort nicht jagdt auf sie machen und sie füttern. Dadurch verlieren die ihre scheu und man hat Probleme mit ihnen aber das sind keine Raubtiere die auf Haustiere und Menschen jagdt machen würden oder dir beim Grillabend einen besuch abstatten.
Nur mal so zu deiner Info Sangunius ist ein Primarch, ein Sohn des Imperators im Warhammer 40.000 Universum, welcher sämmtliche Religionen beseitig und die Menschheit vereint hat. Antichristlich würde es da wohl eher treffen.
Eine Trefferchance von 33%. Gratulation hier liegen sie zufälligerweise mal richtig.
Jede Unfallstatistik beweist das Haushaltsunfälle öfter auftreten wie Autounfälle. Ist Obdachlosigkeit da jetzt eine Alternative, wäre es ohne Wohnung sicherer? Man braucht eine Unterkunft, genauso wie man KFZs brauch egal ob das nun Auto, LKW, Bus oder Bahn ist. Ohne das wirst den Winter nicht überleben, dir nichts zu essen kaufen und nicht in die Arbeit fahren können usw. Das sind Risiken, die wir tragen weil wir in 99,9% der Fällen davon profitieren es zum leben brauchen. Aber kein Mensch braucht Bären oder Wölfe um zu leben.
Traurig das es Mensachen mit dieser Einstellung gibt.
Sorry, so kann ich Dein Anliegen, das Dir was am Menschen liegt nicht ernst nehmen.
Bernddasbrot schrieb:Ich finde, man kann versuchen mit der Natur zu leben und nicht sie zu vernichten. Gerade die letzten Tage ist mir wieder aufgefallen, wie häßlich eigentlich unsere Umwelt ist. Während ich in archaischer Weise schwere Steinbrocken schleppe um eine Trockenmauer zu errichten, lärmt über mir eine Motorsense, unten an Hang brummt ein Schaufellader -als wenn man ein bisschen Erde nicht mit der Hand bewegen könnte- , überall verschandeln Windräder und große Flächen Solarplatten den Anblick der Landschaft. Nachts drehen Flugzeuge, die zur Landung ansetzen wie am Fließband ihre Runden über unsere Köpfe. Wald gibt es hier nur rudimentär. Eine Welt die nicht mehr lebenswert ist.
die den Menschen an allererste Stelle setzen und die Umwelt muß nach ihm ausgerichtet werden?
Eine Trefferchance von 33%. Gratulation hier liegen sie zufälligerweise mal richtig.
Jetzt hast Du einen Treffer gelandet.
Das glaube ich nicht. So weit ich weiß, wurde der letzte Wolf geschossen.
Das ist keine Einstellung sondern ein Faktum mehr nicht.
Sorry, so kann ich Dein Anliegen, das Dir was am Menschen liegt nicht ernst nehmen.Stell dir mal vor du lebst nicht in einer Stadt mit öffentlichen Verkehrmittel. Dann erzähl mal wie man dann jeden Tag in die 10-20km entfernte Arbeitstelle kommen soll. Wie man die ganze Nahrung und sonstigen Güter die man braucht nach Hause bringen soll, wie vorallem alte Leute das schaffen sollen. Du willst wieder wie in der Steinzeit leben? Dann mach das doch bitte aber verschon den Rest der Menschheit mit diesem Quatsch.
Ich behaupte mal niemand braucht Autos.
Diskussion: Alternatives Leben
Diskussion: Ist eine Nichtindustrielle Gesellschaftsform möglich?
Das versucht man ja auch und hat auch seinen Sinn, da wir auch ein Stück Natur brauchen bsp. für die Sauerstoff- und Nahrungsproduktion(durch Jagdt), zum zurückhalten des Wassers/Feuchtigkeit oder zur Erholung in unserer Freizeit. Dafür sind aber keine Wölfe und Bären die Jagdttiere reißen und eine Gefahr für die Menschen, wenn sie sich Erholen wollen darstellen nötig.
Man hat lange Zeit versucht den Fuchs durch Fallen, Giftköder, und erschießen auszurotten hat komischerweise nicht funktioniert. Der Mensch hat den Wolf eben verdrängt und heute leben sogar doppelt soviele Menschen in Mitteleuropa wie damals als der letzte Wolf im Saarland geschossen wurde.
Abgesehen von deinem gejammere hast es jetzt auf dem Punkt gebracht warum hier keine Wölfe oder Bären mehr Platz haben.
Die Öffentlichen wären ja noch okay, aber schon mal was vom Fahrrad oder Fußmarsch gehört?
Ich kenne noch die Zeiten, wo es in jedem Kaff einen kleinen Konsum gab. Im übrigen wäre es schön, wenn sich die jungen Leute wieder um die Alten kümmern würden.
Ich gebe zu, das auch ich einen Wald wieder mit mehr Ehrfurcht betreten würde, wenn ich wüßte, das ich auf Wölfe, Bären, Luchse oder Wisente treffen könnte. Möglicherweise würde genau diese Tatsache auch eine gewisse Klientel vom Wald fern halten, die ihren Zivilisationsmüll dort zurück lassen, nach dem sie sich dort "erholt" haben.
Der letzte Wolf wurde erschossen nicht verdrängt.
Ich habe hier von meiner Gegend geredet. Es wäre auch hier möglich wieder Wald wachsen zu lassen. Komischerweise gibt es ja wieder Wölfe.
Alleine dieser Satz läßt tief in Dein Wesen blicken. Jammern tust Du hier über die ach so gefährlichen Wölfe und andere Wildtiere. Glücklicherweise findet gaanz langsam ein Umdenken statt und es geht nicht mehr nach Leuten wie Dir. Da Du und andere ja dann Angst hätten in den Wald zu gehen, wäre der zu gewissen Zeiten denn auch nicht mehr überlaufen und man könnte doch tatsächlich ein wenig die Natur genießen.
Wie gesagt, nimm an das du nicht in der Stadt lebst und dir öffentliche Verkehrsmittel überhaupt nicht zur Verfügung stehen, das du Waren, Nahrung und Co. transportieren musst.
Und was ist mit "Käffern" die zu klein dafür sind? Abgesehen davon kannst du das von denen jungen Leuten nicht erwarten, mal ganz abgesehen davon das unser ganzes System nicht so funktioniert. Ein solches System wo die jungen Leute sich um die Alten kümmern gibts in vielen Teilen der Welt mit der fatalen Konsequenz das die Menschen dort sehr viele Kinder bekommen, die Gesamtbevölkerung explosionsartig anwächst was zu Armut, Hunger, Krieg und massiver Umweltzerstörung führt.
Statt Wanderer und Naturliebhaber hast du dann mehr Ideoten aus den Großstädten die meinen sie könnten im Wald auf Großwildjagdt nach Bären und Wölfen gehen. Löwen, Geparden, Elefanten und Nashörner halten die Menschen auch nicht aus der Wildniss in Afrika fern, sie locken nur einen anderen Schlag Mensch an, gegen den ein Wanderer der eine Serviette im Wald liegen lässt unbedeutend erscheint.
Und wär der letzt Wolf im Winter verhungert oder hätte von einem Hirsch einen tödlichen Tritt bekommen wärs auch nicht anders gewesen. Der Mensch hat eben hier die Nischen der großen Raubtiere übernommen und diese vertrieben/erschossen.
Ich hab da keine Angst ich kenn mich in den Wäldern aus seit ich jung bin, wenn nötig würde ich eine Waffe zum Selbstschutz mitnehmen... und eine Tüte Popkorn wenn Leute wie du, die keine Ahnung von der Wildnis und den Gefahren dort haben gerade von ihren achso harmlosen Teddy-Bären oder Plüschwölfen aufgemischt werden.
Wie gesagt, nimm an das du nicht in der Stadt lebst und dir öffentliche Verkehrsmittel überhaupt nicht zur Verfügung stehen, das du Waren, Nahrung und Co. transportieren musstWenn wir dieses fiktive Szenario mal weiter verfolgen, ist doch klar, das alles umstrukturiert werden müßte. Würde sich wohl automatisch ergeben.
Ich denke mal das gibt es nicht. Ich hab auf einem Dorf gelebt wo es mit Gutshaus 8 Wohnhäuser und einen Kuhstall gab. Auch dort gab es einen kleinen Laden. Außerdem wenn nicht, würden geschäftstüchtige Leute wieder als fliegende Händler rumfahren oder laufen bzw. Einkaufsdienst.
Jetzt bringst Du aber einiges durcheinander. Unsere alten Leute bekommen ihre Rente und ich meinte, das Kinder und Enkelkinder auch mal Wege wie Einkaufen erledige können.
Ich rede hier von Deutschland und nicht Amerika. Hier darf nicht mal ein Jäger einen Wolf schießen.
Ich hasse diese Leute!
Und warum war es der letzte? Weil alle anderem vor ihm auch erschossen wurden. Aus Dummheit hat man sie gezielt ausgerottet.
Wozu dann Dein Feldzug hier?
Das Bild von Dir rundet sich ab!
Jaa... Du bist der große Waldmacker, der aber eine Waffe braucht falls er einen Wolf sieht. Ballerst Du dann gleich alles raus?
Wenn bsp. die Kinder mit ihren Familien, der eine Sohn in Amerika lebt, der andere in Hamburg, die Tochter in Berlin und der Rentner in einem Dorf in Bayern, da möcht ich sehen wie das funktionieren soll.
Du darfst in Afrika auch vieles nicht schießen, weil alles mögliche auf der Liste der bedrohten Arten steht, gemacht wird es aber doch, wenn nicht legal dann eben illegal. Wenn hier ein Jäger, einen Freund oder jemand der ihn dafür bezahlt in seiner Anwesenheit einen Wolf schießen lassen würde, dann musst du das dem erstmal nachweisen, wenn der das in seinem Jagdtgebiet gemacht hat.
Aber weist du was, die Serviette verrottet, das ist nur Zellfaser, eine Ziege könnte sich davon sogar ernähren^^ Der größte Schaden ist da schon das für dein Empfinden die schöne Landschaft besudelt ist, der Natur macht das nichts aus.
Nicht bei einen Wolf aber wenn ein ganzes Rudel um dich rumsteht und hungrig knurrt kann es nicht schaden was dabei zu haben. Abgesehen davon im Schützenverein lernt man auf Zielscheiben zu schießen die kleiner sind als ein Wolfskopf, mehr als einen Schuß braucht man dafür nicht.
Naja was soll ich sagen, die Kühe sind eben nicht lila. Weist du, du hast mir vorgeworfen ich würde den Menschen an erster Stelle setzen und für mich ist ein menschliches Leben eben auch wichtiger als das eines Tieres, für einen Menschen auf der Straße brems ich für ein Reh nicht. Aber weist du was wirklich schlimm ist, das ist die Arroganz, die Menschen besitzen. Die sich für was besseres gottgeschaffenes halten und glauben sie würden nicht genauso ein Tier ein Teil der Natur wie diese auch sein und aus selbstverständlichkeit meinen nicht auf der Speisekarte von Raubtieren zu stehen. Wildschweine die seit Jahrhunderten bejagdt werden und sich vor lauter Angst nur noch Nachts aus ihrem versteck trauen müssen als Vorbild herhalten, das es mit Wölfen oder Bären sicher auch funktioniert soll. Am liebst würden man mit Tigern und Wölfen füttern, spielen und kuscheln... bis man aufwacht, wenn die zum Nackenbiss ansetzen. Das sind die, die mit dir eine Meinung teilen.
Genau, ich fahre täglich die 35 km zur Arbeit hin und zurück mit dem Fahrrad.
