@KitsuLeif Sie hatte die Intention, dass die Serie kein Ärgernis für Eltern sein soll, sodass diese auch mit kindern gemeinsam die serie schauen können, aber dennoch waren zu keinem Zeitpunkt andere die Zielgruppe als kleine Mädchen.
@brucelee Naja, die ganzen Serien die früher im Kinderprogramm liefen z.b. haben von den werten her sehr konservative sachen vermittelt, ich erinnere mich da an folgen, wo es die katharsis war, dass das Kind seinen Spielkameraden, dass Reh, geschlagen hat um ihm etwas beizubringen, weil Strafe sein muss, oder ich kenne eine Kinderserie in deren OPENING ein kleines mädchen von ihrem VAter eine Tracht Prügel bekommt.
Über die Frauenbilder bzw. Rollenbilder in solchen Serien brauchen wir gar nicht reden.
Da reicht schon '5 freunde', wie george mehrfach explizit gesagt bekommt, sie darf als mädchen nicht mit, später sogar mit ihrem geschlecht hadert und sich wünscht ein junge zu sein, aber einsieht, dass sie nunmal keiner ist und deswegen nicht mit kann.
Grundsätzlich waren auch in alten Kinderbüchern auffällig oft roma die bösen oder eben ausländer.
Heutzutage sind viele serien ebenfalls relativ stumpf und vermitteln seltsame werte, wie, dass man grundsätzlich die meisten Probleme mit Gewalt lösen kann z.b. (in vielen derzeitigen anime anzutreffen) oder auch, dass man über blut und vererbung bestimmte fähigkeiten und quasi 'schicksale' in die wiege gelegt bekommt.
Und Benajmin Blümchen und Bibi Blocksberg vermitteln ein linksextremistisches zerrbild über polizei, staat und beamtentum.
