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Ist es das? Anzeichen auf Superzivilisation um KIC 8462852

537 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aliens, Stern, Teleskop ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist es das? Anzeichen auf Superzivilisation um KIC 8462852

01.12.2015 um 11:12
Ein neues Interview (wieder GreWi) zur Kometenschwarmtheorie. Recht interessant!

http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/wie-kometen-lichtmuster-von-kic8462852-erklaeren20151201/

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Ist es das? Anzeichen auf Superzivilisation um KIC 8462852

11.12.2015 um 14:15
Eine neue Meldung, diesmal von der OSETI-Fraktion:

http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/keine-optical-seti-signale-um-kic-8462852-20151211/

Leider keine (gerichteten) Lasersignale von KIC8462852 empfangen.

Halten wir mal fest:

- Helligkeitsschwankungen sind vorhanden

- Keine Signale im Radiobereich zu empfangen (jedenfalls nicht auf den untersuchten Frequenzbereichen)

- Keine gerichteten Lasersignale

Das sind zwar immer noch keine Ausschlusskriterien für eine künstliche Struktur, aber die natürlichen Ursachen werden immer wahrscheinlicher (noch wahrscheinlicher als sie es sowieso schon waren)


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14.12.2015 um 11:52
Müssten denn Radiosignale zwingend bei uns ankommen? Hängt das nicht auch von genutzter Frequenz, Sendestärke und -richtung ab?


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02.01.2016 um 19:54
Zitat von chilichotechilichote schrieb am 14.12.2015:Müssten denn Radiosignale zwingend bei uns ankommen? Hängt das nicht auch von genutzter Frequenz, Sendestärke und -richtung ab?
Bin mir da selbst nicht so sicher weil nicht so bewandt auf dem Thema, aber ich vermute wir dürften in den letzten Jährchen und Jahrzehnten so gut wie alle Frequenzen mal durchprobiert haben. Und eine hochentwickelte Zivilisation würde so sicher bemerkbar werden. Außer natürlich, das Signal ist so weit von uns entfernt dass noch nicht genug Jahre vergangen sind dafür, dass das Signal uns erreichen könnte.


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14.01.2016 um 14:36
Ich frage deshalb, da wenn wir davon ausgehen, das die nur untereinander kommunizieren, sie doch gewiss keine Sendestärke verwenden, die darauf ausgelegt ist, andere Sternensysteme zu erreichen. Dazu würden solche Signale ja von einer möglichen Dysonsphäre ja auch teilweise absorbiert oder zumindest geblockt.

Aber: was wenn die gar nicht mit Frequenzen im Radiospektrum kommunizieren, sondern mit Licht? Gibt es auch schon bei uns, wenn auch nur im kleinen Massstab (wo z.B. eine Bürolampe das Netzwerk per Infrarot verteilt). Würden wir soetwas mitbekommen?

Ich meine, wenn die gesamte Zivilisation innerhalb der Sphäre lebt, würde es doch sicher nicht die gleichen Notwendigkeiten geben, wie bei uns.


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14.01.2016 um 18:12
@chilichote
genau das habe ich mir auch schon überlegt,
und noch ein Aspekt, wenn diese Gebilde so eine Art Dysonsphäre sind,
und sie dort autark leben, vielleicht haben sie keinen Blick nach "draußen" ?
Und evtl. auch kein verlangen nach Kontakt. Weil sie es nicht anders kennen, in dieser Sphäre zu leben.
Wir werden sie kaum befragen können, bei den Entfernungen.
Und ich gebe dir auch recht, evtl. kommunizieren sie ganz anders wie wir.


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14.01.2016 um 19:33
@chilichote

Man würde aber bestimmt einen Punktuellen Anstieg der Radiostrahlung, von der man ausgehen kann das diese nicht von dem Stern ausgeht.

Wobei es sein kann das die gar nicht mehr als Materielle Wesen existieren, also nur noch als "Computerprogramme" dadurch würde eine Kommunikation mittels Radiosignalen auch nichtig:X :ask:


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15.01.2016 um 09:51
@Legips

Es wurde ja AFAIK nicht von einer kompletten Sphäre (dann wäre der Zentralstern komplett abgeschirmt und die Sphäre als eine Infrarotquelle sichtbar) sondern von einem Schwarm bzw. Artefakten gesprochen. Du meinst also, die unterhalten sich per WLAN? Das wäre aber kabellos und damit Funk aka "Radiosignal". Selbst manche WAN-Strecken nutzen Funksignale, und auch Laser streuen über interstellare Entfernungen etwas..


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15.01.2016 um 11:41
Zitat von LegipsLegips schrieb:Man würde aber bestimmt einen Punktuellen Anstieg der Radiostrahlung, von der man ausgehen kann das diese nicht von dem Stern ausgeht.
Der Stern ist doch 1.500 Lichtjahre entfernt, wieviel davon würde hier noch ankommen und als Kommunikation (untereinander) identifizierbar sein? Wieviel wäre von uns noch in 1.500 LJ als Emissionen einer intelligenten Spezies erkennbar? Und wie gefragt, was wenn die ausschliesslich im Lichtspektrum kommunizieren?

Sollte bei so einer, wenn auch nicht mal ansatzweise vollständigen Sphäre, ja kein Problem sein.


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15.01.2016 um 16:15
@cpt_void

Ich dachte mehr an Kommunikation mittels Kabel oder Glasfaser, wie etwa in einem Rechenzentrum. Da diese meines Wissens keine Radiosignale aussenden würden wir von deren Existenz nichts mitbekommen.

@chilichote

Das zu klären ob dies ein Natürlicher Anstieg ist oder ob eine Lebensform dafür gesorgt hat, stelle ich mir auch schwer vor, wir haben ja keine Referenzwerte mit denen wir die Ergebnisse vergleichen können.

Wenn man dann ein wenig weiter denken würde, was wäre wenn die unregelmäßigen Helligkeitsanstiege darauf beruhen das die mit einander Kommunizieren? Nur eben mit einem sehr kleinen Takt, damit die Nachricht auch noch aus grosser Entfernung erkennbar ist.


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15.01.2016 um 16:55
Zitat von LegipsLegips schrieb:Wenn man dann ein wenig weiter denken würde, was wäre wenn die unregelmäßigen Helligkeitsanstiege darauf beruhen das die mit einander Kommunizieren? Nur eben mit einem sehr kleinen Takt, damit die Nachricht auch noch aus grosser Entfernung erkennbar ist.
Tja, das wäre ziemlich clever, aber wie anstellen? Einige Asteroiden in der richtigen Entfernung zur Sonne platzieren, den Orbit beeinflussen um mit uns (oder anderen Planeten, von denen sie vermuten das es dort Leben gibt) zu kommunizieren? Wäre aber wahrscheinlich am günstigsten, bezogen auf den Energieaufwand, sofern technisch umsetzbar.

Fakeedit:
Das Wörtchen "untereinander" hab ich überlesen... das wiederum würde ich für unwahrscheinlich halten. Aber wer weiss das schon^^


Aber was ich mit Kommunikation über Licht meinte war nicht "einen Scheinwerfer rhytmisch abzudecken", eher über z.B. Infrarot- oder UV-Frequenzen unsichtbar Daten zu übermitteln. Sowie mit Radiowellen. Es gibt sowas, zumindest als Konzept. Eine Lampe an der Decke sendet Informationen durch nicht wahrnehmbare Helligkeitsunterschiede. Quasi wie Infrarot bei der Fernbedienung, nur etwas komplizierter und in beide Richtungen. Sowas könnte doch auch innerhalb einer Sphäre Sinn machen. Durch die Krümmung im Inneren bräuchte man nur auf einen Empfänger zielen (usw.), ohne das man wild mit Radiowellen um sich strahlen muss. Die Sendeleistung müsste dabei noch nichtmal sehr hoch sein, es muss ja nur innerhalb der Sphäre funktionieren.


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15.01.2016 um 18:10
@chilichote

Okay, daran hatte ich gedacht. Bei mir in der Firma verwendet man so eine Technik um die Maschinen in die Testprogramme zu versetzen. Hatte dies dann auf Groß umgedacht.

Naja wenn man eine Dyson Sphäre als einen Schwarm realisiert, könnte man ja auch die einzelnen Bestandteile für die Kommunikation benutzen. Etwa wenn man die Bahnen ein Klein wenig verändert. Wäre dann wohl noch günstiger energetisch gesehen.


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16.01.2016 um 17:29
Weiteres Rätsel um fernen Stern KIC 8462852 – Doch Hinweise auf den Bau einer künstliche Struktur?

Baton Rouge (USA) – Im vergangenen Herbst sorgten Beobachtungen des rund 1485 Lichtjahre entfernten Sterns „KIC 8462852“ für Aufsehen, wies der Stern doch eine bislang einzigartige Lichtkurve auf, wie sie u.a. mit der zuvor berechneten Lichtsignatur einer gewaltigen künstlichen Struktur um den Stern übereinstimmte (…GreWi berichtete). Schnell fanden Astronomen jedoch auch einen astronomischen Erklärungsansatz für das merkwürdige Lichtmuster und vermuten seither, dass es sich nicht um ein außerirdisches Konstrukt, sondern um eine Ansammlung von Kometentrümmern handelt. Auch verlief die Suche nach unterschiedlichen intelligenten Signalen aus Richtung des Sterns bislang ergebnislos. Jetzt hat ein US-Astronom allerdings neue Analysen des Lichtmusters des Sterns über noch längere Zeiträume vorgelegt, wie sie nicht nur erneut einzigartig und gänzlich untypisch sind, sondern auch die Kometentrümmer-Theorie stark in Zweifel ziehen.
http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/weiteres-raetsel-um-kic-8462852-stern20160116/

Scheinbar ist die Kometentheory falsch!
Wie Professor Bradley E. Schaefer vom Lehrstuihl für Physik und Astronomie an der Louisiana State University in einem vorab auf ArXiv.org veröffentlichten Artikel berichtet, hat auch er die Lichtkurve von KIC 8462852 untersucht. Nun jedoch nicht nur wie bislang auf der Grundlage der Beobachtungsdaten des Weltraumteleskops „Keppler“ über einen Zeitraum von 750 bzw. 1500 Tagen, sondern seit den ersten astrofotografischen Aufnahmen des Sterns im Jahre 1890 bis in die späten 1980er Jahre.
Wieder grewi ^^

Man hat Aufnahmen von 1890 bis etwas 1990 und so wie es aussieht wurde der stern immer dunkler, als ob sich nach und nach immer mehr davor schiebt. Als ob die das in dem zeitraum gebaut hätten. Zumindest gibt es einfach absolut keine erklärung, für dieses kontinuierliche abschwächen der helligkeit.
Aber lest es nochmal selbst auf grewi.

lg cssrx


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17.01.2016 um 01:17
Auch aus dem Artikel:
Im Kontext der Erklärung dieser Abdimmung durch eine ganze ungewöhnliche Kometenfamilie (…GreWi berichtete), bräuchte es statt der geschätzten rund 36 großen Kometen dann schätzungsweise 648.000 riesige Kometen von jeweils rund 200 Kilometern Durchmesser, die alle geradezu orchestriert im Laufe des vergangenen Jahrhunderts vor dem Stern hätten vorüberziehen müssen.“ (Im Vergleich zu diesen gewaltigen Kometen misst der größte im Sonnensystem bekannte Komet, der Schweifstern Hale-Bopp, eine Größe von rund 60 Kilometern. Die Masse hingegen entspricht in etwa der gesamten Masse des Kuiper-Gürtels, der Herkunftsregion der Kometen unseres Sonnensystems.)
...
Ich selbst sehe keine Möglichkeit, wie so etwas wie 648.000 Riesen-Kometen um einen Stern herum existieren könnten und noch weniger, wie diese Kometenansammlung innerhalb des vergangenen Jahrhunderts derart orchestrierte Umlaufbahnen haben könnten, um die Merkmale des 100 Jahre andauernde Abschwächen der Helligkeit von KIC 8462852 zu erklären. Deshalb sehe ich in diesem Vorgang auch ein starkes Argument gegen die Hypothese, dass die von Kepler registrierten Abdunklungs- bzw. Transitereignisse von einer Kometen-Familie erklärt werden können."f
Eine Möglichkeit gibt es vielleicht doch: es wäre möglich, das vor dem Stern eine "Kometenwolke" von der Masse des Kuiper-Gürtels tatsächlich vorbeizieht und dabei vielleicht teilweise verdampft oder gar auseinanderbricht; gerade wegen der großen Ausdehnung der Wolke dauert das Ereignis auch entsprechend lange und und könnte sich über einige Jahrzehnte oder ein bis zwei Jahrhunderte hinziehen. Da sowohl Sterne als auch "Kometenwolken" reale Gebilde in unserem Universum sind, könnte es seltene Ereignisse geben, die dabei eben die beobachteten Verdunkelungen erzeugen...

Es könnte auch sein, das der kleinere Nachbarstern von dem Hauptstern entweder vor kurzem erst eingefangen wurde oder aber das es sich um eine Nahebegegnung zweier Systeme handelt, die dazu führt, das der große Stern in die "Kometenwolke" des kleineren Sterns gerät. Es wäre ebenfalls möglich, das es sich um einen echten Doppelstern handelt, bei dessen Entstehung große "Kometenwolken" auf chaotischen und/oder langperiodischen Bahnen entstanden sind, und es sich bei der Verdunklung um ein periodisch auftretendes Ereignis handelt, bei dem sich eine gigantische Komentenwolke nach und nach ausdünnt, ähnlich wie bei einem periodisch auftretenden Meteoritenschauer, nur eben in weit größeren Dimensionen...

Oder eine großé "Kometenwolke" umkreiste usprünglich beide Sterne und ist durch eine Nahebegegnung eines dritten Sternes erst in Unordnung geraten, was dazu führte, das ein Großteil der Kometen auf eine Bahn gerieten, die sie an dem Hauptstern vorbeiführt. Oder aber die Umläufe des Doppelsterns selbst, haben die Wolke allmählich verformt, so das viele "Kometen" schließlich in den Stern stürzten. Denkbar wäre auch, das eine Vielzahl der genannten Ereignisse zu der Jahrzehntelangen Verdunklung geführt haben...

Die Masse der angenommenen "Kometenwolke" muß dabei nicht der Masse und Größe des Kuiper-Gürtels entsprechen, sie könnte auch größer sein, so das auch nur ein Teil der gesamten Objekte (die auch vom Format der Kuiper-Objekte sein können...) das Phänomen verursachen könnten...

Folgende Fragen müssten vielleicht noch geklärt werden:

Sind die beiden "Partner" des "Doppelsterns" gleich alt ? Dann könnten sie gemeinsam entstanden sein; wenn nicht, dann wurde der kleinere Partner entweder eingefangen oder aber zieht nur vorüber...
Ist die Verdunklung nur auf den großen Stern beschränkt, oder wirkt sie auch auf den kleineren Stern ? Dieses Wissen könnte helfen, die Struktur der "Kometenwolke" zu entschlüsseln...
Ist ein dritter Stern in der Nähe, der entweder gerade vorüberzieht oder aber vor nicht allzulanger Zeit vorübergezogen sein könnte ? Dann könnte das genau der Einfluss gewesen sein, der die "Kometenwolke" in Unordnung gebracht hat...

Die möglichen Erklärungen für eine natürliche Ursache sind noch nicht ausgeschöpft, sicher scheint nur zu sein, das es sich um ein seltenes Ereignis handelt, dessen alternative Lösung auch der Bau künstlicher Strukturen um den Stern sein könnte, ein "Dyson-Schwarm", die neue Heimat einer fremden Spezies; und der einzig sichere Beweis dafür wäre ein Signal, ausgestrahlt vor über 1500 Jahren...


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17.01.2016 um 14:30
Ist eine hochentwickelte Zivilisationen denn so unglaublich unwahrscheinlich?

Wir bauen auch Satelliten und schicken sie ins all. Wenn wir die möglichkeiten und vorallen die Resourcen dazu hätten eine dyson Sphäre zu bauen um den Energie Haushalt unseres planeten zu decken, würden wir doch auch soetwas bauen. Und in 1500jahren würde das eine andere Zivilisationen endecken bzw das gleiche eventuell feststellen wie wir.

Es muss doch irgendwo da draußen eine Zivilisationen geben die so hochentwickelt ist. In 14 milliarden jahren kann doch schon alles im universum passiert sein. XD

Naja vielleicht ist es auch nur Wunschdenken..

Lg cssrx


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17.01.2016 um 14:46
@Cssrx

Nun ja, von den 14 Milliarden Jahren musst Du mal die Zeit abziehen, in der dann die schweren Elemente entstanden sind, vermutlich war es in den ersten 5 Milliarden Jahren somit gar nicht möglich, das Leben entsteht. Eventuell kann das so erst seit 10 Milliarden Jahren entstehen, wenn überhaupt.

Gesucht ist hier ja nun auch eine Superzivilisation, also schon was recht gigantisches, ist auch was anderes als ein paar Bakterien.


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17.01.2016 um 15:22
@nocheinPoet

Die Zivilisationen muss ja nicht mal 100.000 jahre weiter sein um sowas zu bauen. Ich denke das wir in etwas 500 bis 1000 Jahren auch soweit sein werden uns zumindest in unserem sonnensystem frei bewegen zu können.
Bzw mit einem Raumschiff, das man kaufen kann wie heute ein Auto. Zumindest wenn wir etwas finden womit man sich instant von der erdanziehung lösen kann.

Wird ja nich so schwer sein xD

Lg cssrx


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17.01.2016 um 18:08
@Cssrx

Das lässt sich schwer sagen. Die Zivilisation muss zumindest in der Lage sein genügen Material heranzuziehen um eine Kugel mit einem Radius von mehr als 150.000.000 km zu bauen, wenn man jetzt davon ausgeht das es ein Sonnen ähnlicher Stern und die Dyson Sphäre in der habitablen Zone des Stern aufgebaut wird.
Zudem müsste das Material / die Konstruktion die Belastungen aushalten die Auftreten werden wenn die Sphäre in Drehung gerät oder wenn die geschlossen wird und dadurch ein abströmen des Sonnenwindes verhindert ist.

Aber mit den Reisen könnte durchaus interessant werden. Es könnte ja schon in relativ kurzer Zeit eine Besiedlung des Mondes beginnen.


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17.01.2016 um 19:28
@Legips
Ein dyson Schwarm würde ja auch schon reichen.
Meinte auch eher soetwas als sofort ne ganze Sphäre:D


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17.01.2016 um 23:24
Schweife hier seit Beginn des Themas immer wieder mit....
Ein Gedankengang kam mir mit dem Kommentar von Wolf:
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Oder aber die Umläufe des Doppelsterns selbst, haben die Wolke allmählich verformt, so das viele "Kometen" schließlich in den Stern stürzten.
Jetzt meine Frage: Gab es nicht mal so eine Art Notsignal unbekannter Herkunft aus der Richtung...? Man hatte das Signal entschlüsselt und als "Hilferuf" identifiziert....
War nur ein kurzer Gedankensprung, hätte ja vielleicht damit zu tun haben können....


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