Ach ja, stimmt. Ein imperialer Angestellter vielmehr. Dennoch ungewöhlich sowas, oder?Yotokonyx schrieb:Nur das es sich dabei um keinen imperialen Soldaten und imperialen Offizier handelt. Die sind im Grunde nichts anderes als eine Security Firma oder eben ein paramilitärisches Unternehmen.
In den vielen Romanen gibt es etliche solche Stellen und durchaus auch "Sympathieträger". Viele Imperiale sind nicht einfach "böse". Sie wollen durchaus Frieden und Sicherheit und haben durch das Imperium durchaus die Möglichkeit, dies teils umzusetzen. Was ja auch nicht grundlegend verkehrt ist. Da wo die Republik zu zögerlich war oder zu lange debattierte, wird nun einfach gehandelt.navi12.0 schrieb:Man kriegt jetzt auch wohl mehr vom Imperium mit, also von der Basis .. wie die Menschen da sind, und was sie antreibt, was überhaupt in ihnen vorgeht. Fand ich recht sehenswert bis jetzt.
Ich dachte mir schon immer, dass das Grundgerüst der ganzen Story stark vom Kalten Krieg inspiriert sein müsste. Bzw allgemeiner noch von der ganzen Geschichte, denn sowas gab es sogar scho in der Antike - also der Grundsätzliche Kampf des Menschen um Frieden und Freiheit, was gar nicht so einfach vereinbar ist.
Und wo die Grenzen zwischen Gut und Böse oft fließend sind und auch anders, als angenommen. Zudem ist ja auch vieles vom Standpunkt abhängig und liegt im Auge des Betrachters. Damals wie heute.
Damit beschreibst du ganz gut Rogue One, was mir von den Filmen am besten gefallen hat. :)
Ja das tut es und es werden auch mal normalere Personen gezeigt, denn was wir in den bisherigen Filmen zu sehen bekommen haben, war eben die Elite des SW Universums. Jetzt bekommen wir zumindest auch mal die normalen Leute zu Gesicht.
Das ist doch schön! 💚
Kung Fu Panda-Style mit einem Liedchen auf den Lippen...
Im Grunde genommen war Rogue One noch eine gute Ergänzung für IV-VI + I-III und das ist vielleicht sogar das einzige, was ich Nicht-Hardcorefans zusätzlich empfehlen würde.Negev schrieb:Das, was Star Wars hätte sein sollen
