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The Walking Dead

7.064 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: The Walking Dead, FOX, Amcs Epic Series ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

The Walking Dead

10.10.2019 um 12:51
Zitat von AniaraAniara schrieb:Genau. Deshalb wären täglich komplett wechselnde Drehorte auch viel zu teuer. Und in der "Realität" auch nicht nachvollziehbar, weil man so langfristig nicht überleben würde.
Aber seit 10 Staffeln im Wald rumrennen, zwischen 3 Dörfern tingeln und immer wieder Krieg gegen „stärkere und böse Gruppen“ zu führen ist realistischer, alles klar ....

Außerdem, wieso immer wieder wechselnde Drehorte zu teuer? Andere Serien bekommen auch Dutzende verschiedene Settings hin ohne durch die Welt zu tingern.

Und ob man so langfristig nicht überleben würde, wer sagt das? Es gibt dieses apokalyptische Szenario in der realen Welt nicht, deswegen kann niemand behaupten, dass eine Gruppe/Siedlung bessere Chancen hat zu überleben als eine kleinere Gruppe die das Land durchquert, vielleicht auch mit dem Ziel eine zivilisierte Gesellschaft zu finden. Das wäre mich für mich eh eine Grundvoraussetzung, zivilisiertes, geordnetes Leben zu finden, so wie es vorher war.

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10.10.2019 um 13:16
Der endlose Kampf gegen die saviors war der größte Fehler. Die verzettelung in ewigen einzelgeschichten ohne roten faden in jenem Kampf. Das war der Fehler.


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10.10.2019 um 13:44
Zitat von makaeasymakaeasy schrieb:Genau. Deshalb wären täglich komplett wechselnde Drehorte auch viel zu teuer. Und in der "Realität" auch nicht nachvollziehbar, weil man so langfristig nicht überleben würde.
Zitat von makaeasymakaeasy schrieb:Aber seit 10 Staffeln im Wald rumrennen, zwischen 3 Dörfern tingeln und immer wieder Krieg gegen „stärkere und böse Gruppen“ zu führen ist realistischer, alles klar ....
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Der endlose Kampf gegen die saviors war der größte Fehler.
Geht das etwa noch weiter? (nach Staffel 8)
Ach komm schon.

Bevor ich mir den Stress geben würde, würde ich mir "in Gottes Namen" eben ein anderes Fleckchen Erde suchen...

Wie blöd kann man sein? Realistisch ist das nicht. Und die Walker sehen auch nicht mehr so taufrisch aus... als ernsthafte Bedrohung kann man die auch nicht mehr wahrnehmen.

Neue Ziele müssen her:
- Aufbauen einer funktionierenden Gesellschaft.
- Nach Heilmittel suchen und finden (nach der 12. Staffel kann der Spuk auch mal ein Ende nehmen)
- Kontakt zu anderen Überlebenden aufnehmen (ich weiß, die Menschen sind böse Egomanen aber ich kann nicht glauben, das jeder so durchgeknallt ist, wie es die Saviors sind.)
- Die Horde Walker auslöschen.

Dazwischen: zurück zur ursprünglichen Idee - dem Überleben in einer Zombieapokalypse.


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10.10.2019 um 14:13
Zitat von NegevNegev schrieb:Bevor ich mir den Stress geben würde, würde ich mir "in Gottes Namen" eben ein anderes Fleckchen Erde suchen...
Und dort die nächste Gruppe stören?
Zitat von NegevNegev schrieb:Aufbauen einer funktionierenden Gesellschaft.
Da sind sie ja dran.
Zitat von NegevNegev schrieb:Nach Heilmittel suchen
Könnte auch sein, dass kein Forscher mehr am Leben ist. Auch möglich, dass die "nächste Generation" diesen Virus nicht mehr in sich trägt.
Zitat von NegevNegev schrieb:Kontakt zu anderen Überlebenden aufnehmen
Da sind sie auch dran, per Funk lauschen sie auf eventuelle Funksprüche.
Zitat von NegevNegev schrieb:Die Horde Walker auslöschen.
Da lassen sie leider viel zu oft Walker "stehen", die sie einfach und schnell töten könnten.
Zitat von NegevNegev schrieb:dem Überleben in einer Zombieapokalypse.
Da sind sie auch jeden tag mit beschäftigt. :D


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10.10.2019 um 20:49
8x16 - „Zorn“: So ein Blödsinn! Wieso darf Negan leben? Wem nützt das irgendwas? Man hat keine Probleme, sich durch die Reihen namenloser Soldaten zu metzeln aber beim Boss ruft plötzlich das Gewissen. Ein scheiß!


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10.10.2019 um 21:05
Zitat von NegevNegev schrieb:8x16 - „Zorn“: So ein Blödsinn! Wieso darf Negan leben? Wem nützt das irgendwas? Man hat keine Probleme, sich durch die Reihen namenloser Soldaten zu metzeln aber beim Boss ruft plötzlich das Gewissen. Ein scheiß!
Ohne Negan wäre die Serie im Grunde gar nichts mehr.


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11.10.2019 um 00:40
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Ohne Negan wäre die Serie im Grunde gar nichts mehr.
Sehe ich auch so. Negan war und ist großartig. Er und Daryl bleiben für mich jetzt meine absoluten Lieblinge und Highlights.

Ansonsten bleibt zu sagen, dass sie nach 10 Staffeln langsam mal zum Ende kommen sollten. Ich konnte jeder einzelnen Staffel etwas abgewinnen. Auch die letzten 3 Staffeln haben mich gut unterhalten, aber man merkt, dass die Ideen langsam ausgehen.

Eine schöne letzte Staffel mit den Whisperers noch und ein zufriedenstellendes Ende mit den letzten Überlebenden einschließlich was aus Rick (Stichwort Helikopter) geworden ist und gut ist.


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11.10.2019 um 00:49
Ich möchte nicht gespoilert werden, kenne auch nicht die Comics, bin allerdings schon sowas von gespannt, ob sich gewisse Gerüchte bzgl. Negan in dieser Staffel bewahrheiten werden, dass er nach und nach zum neuen Rick aufgebaut und der neue "gute" Anführer werden soll.


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11.10.2019 um 07:33
Negan, absolut. So einen genial ambivalenten Charakter musst du erstmal erschaffen. Diese herrlichen Wechsel zwischen poetischer Feinfühligkeit und zutiefst abgefuckter Soziopathie machen die Persönlichkeit einfach spannend, und er hat wirklich was auf dem Kasten, was Gruppenführung angeht.


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13.10.2019 um 06:47
Ich hoffe sehr die neue Staffel 10 (derzeit auf Sky Fox) steigert sich gegenüber Staffel 9.

Noch ein Wort zu Grimes und den "angeblich" geplanten 3 (in Worten : DREI) Kinofilmen: mir fehlt derzeit die
Phantasie und die Hoffnung, ob wir tatsächlich 3 Filme erleben werden. Ich glaube nicht, dass es tatsächlich Kinofilme werden. Das Niveau und die Story müsste gegenüber der Serie deutlich gesteigert werden. Wer schaut sich tatsächlich nach den letzten sehr durchwachsenen Staffeln Rick Grimes noch im Kino an ? Vorstellbar wären für mich Filme entweder für Netflix oder Amazon.

Wenn man ehrlich ist wurde durch den Weggang von Grimes die Serie uninteressanter. Warum auch immer hat man keinen Charakter durch diese "Chance" stärker werden lassen. Negan schmollt seit gefühlten 3 Staffeln im Keller, bei der Gartenarbeit. Tatsächlich wurde die Rolle komplette kastriert und seine Auftritte sind überschaubar. Das Hin und Her zwischen diesen 4 Ortschaften ist auch keine glückliche Entscheidung der Macher.

Die Storyline um Rick Grimes müsste tatsächlich etwas "Großes" sein um zu erklären warum er seine Truppe im Stich gelassen hat. Ich vermisse den Spirit der ersten Staffeln, die Suche, die Reise zwischen den Untoten, die Ursache erfoschen.

Auch die 1 Folge der Staffel 10 (kein Spoiler) hatte wieder etliche Minuten mit schwerfälligen Dialogen die die Welt nicht braucht. Einige Szenen besonders die Schlussszenen lassen mich aber hoffen, dass es noch etwas heftiges passiert.


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13.10.2019 um 09:03
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Wer schaut sich tatsächlich nach den letzten sehr durchwachsenen Staffeln Rick Grimes noch im Kino an ? Vorstellbar wären für mich Filme entweder für Netflix oder Amazon.
Hardcore Fans vermutlich nur. Das Gleiche wäre bzgl. Jack Bauer (24) der Fall gewesen, wäre jemals der Kinofilm gekommen.
Also ich hätte und würde beides im Kino schauen, allerdings würden sich Hardcore Fans nicht rechnen. Nur die breite Masse rentiert sich für ein Kinoprojekt.

Na ja, Mord und Totschlag ist auch immer das Gleiche. Wenn dann müsste es tatsächlich in die Richtung Ursachenforschung wieder gehen. Das wäre spannend.


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13.10.2019 um 09:16
Raumschiff Enterprise funktioniert auch nicht ohne Kirk oder Picard.


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13.10.2019 um 16:08
Ich bin wohl schon in der 8. Staffel ausgestiegen, ein paar Folgen nachdem Negan da ... ... hat. Die ständigen Demütigungen und das Speichel lecken von Rick konnte ich nicht länger ertragen.

Dann hab ich ein paar Folgen zum Teil gesehen, im TV als die da gezeigt wurden, so den Kampf zwischen Rick und Negan, wobei mir nicht klar ist, warum der nun nicht kalt gemacht wurde. Die Kämpfer von ihm, die wohl auch aus Angst vor Negan gekämpft haben wurden einfach ohne jede Überlegung gekillt, aber den großen Bösen lässt man dann leben?

Nun hab ich wohl auch ein paar Folgen teilweise aus der Staffel 9 gesehen, im TV, so wie Rick eingetütet wurde und denn den Zeitsprung, die Tochter von Rick ist ja echt eine große Bereicherung, super gespielt und zuckersüß. Aber dennoch weiß ich nicht, ob ich noch mal wieder einsteigen sollte und den Rest nachholen, irgendwie ist die Luft raus, auch bei dem SpinOff bin ich schon ein oder zwei Staffeln raus. Auch ZNation und IZombie hab ich nicht mehr weiterverfolgt ...

In all den Serien vermisse ich mehr Hintergrund, über so viele Folgen immer nur Schlachten, Fressen, Rennen ... da geht die Lust raus. Hin und wieder schaue ich mir die Stellen an, wo einer der bösen Buben dann gekillt wird, der Weg dahin reizt mich nicht mehr wirklich, halte ich inzwischen auch bei einigen anderen Serien so. Das Schemata ist einfach immer gleich, irgendwas apokalyptisches passiert, ein Gruppe von Menschen überlebt, kämpft darum weiter am Leben zu bleiben und dann taucht das Böse auf, eine andere Gruppe und oft auch noch ein Verräter in den eigenen Reihen. Dann müssen paar von den guten Jungs sterben, möglichst grausam und gemein, gibt miesen Verrat und nach einer Weile werden dann die bösen Buben gekillt, ganz altes Theater eben.

Schade das es aktuell keine SiFi Serien gibt die man sehen kann, selbst die schlechten hab ich durch. ...


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13.10.2019 um 16:26
lol sehr gut beschrieben


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13.10.2019 um 17:17
@nocheinPoet

Kann dir zwar nur teilweise zustimmen, obwohl ich dein Geschriebenes verstehen kann (außer das Gezanke mit Negan und Rick, das war jedes Mal großartig), aber in einem Punkt hätte ich mir auch etwas sehr gerne gewünscht:

Viele Hintergründe zu möglichst vielen Charakteren. Nicht nur in Worten, sondern in vielen Rückblenden. Wer waren sie vor der Katastrophe, wie haben sie den Beginn erlebt etc.?

Ja, hier war Lost für mich absolute Spitzenklasse. Hätte nicht ganz so ausführlich in TWD werden müssen, aber in die Richtung von Lost hätte ich mir auch TWD gewünscht.


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15.10.2019 um 19:43
Zitat von NegevNegev schrieb am 10.10.2019:Der immerwährende Kreislauf von "Regen in die Traufe" Fortschritte werden nicht erzielt. Das macht nur wenig Spaß.
Da beißt sich halt die Katze in den Schwanz.
Für mich wäre dieses "Wie baut sich die Zivilisation nach so etwas wieder auf?" auch viel interessanter, aber "verkauft" und erwartet wird eben eine Horrorserie, das ist einfach mal nicht wirklich gut miteinander zu verbinden, zumindest nicht derart dauerhaft.
Zitat von makaeasymakaeasy schrieb am 10.10.2019:Comicvorlage hin oder her, kenne die Comics nicht aber als TV-Show ist das eindeutig zu wenig.
Dabei haben die schon wirklich massiv dran gearbeitet.
Die Comics sind tatsächlich ziemlich banal, komplexere Charaktere gibt es nicht und gleich gar keine Weiterentwicklung von Charakteren.
Ich hatte erst die ersten Staffeln der Serie geschaut und dann als ich mal krank war die Comics gelesen und musste fest stellen, dass die Handlungsstränge und Charaktere, die mir am besten gefallen haben in den Comics entweder nie existiert haben oder dort nur absolut rudimentär angelegt waren, wohingegen wieder und wieder eine Menge Zeit auf die ewig währende Frage:
"Wer fixxt mit wem?" verwandt wurde.
Das war grade so in den frühen Comics echt ganz schön anstrengend.
Die Serie hat gewaltig dadurch gewonnen, dass sie den Fokus etwas gedreht haben und zum Teil sogar in Frage stellen ob es in einer postapokalyptischen Welt nicht ggf Wichtigeres geben könnte.
Zitat von makaeasymakaeasy schrieb am 10.10.2019:Warum zeigt man nicht wie die Menschen durchs zerstörte Land ziehen, mit den täglichen und tausenden Gefahren einer solchen Apokalypse?
Haben sie ja genau genommen wieder und wieder gemacht.
Die Gruppe ließ sich irgendwo nieder, dieses "zu Hause" wurde dann zerstört und weil es ja offenkundig so gar nicht in Frage kommt die Spannung zu reduzieren, indem man einen Treffpunkt vereinbart an dem man sich im Evakuierungsfall neu organisieren könnte, irrten dann immer wieder kleine Grüppchen durchs Land und die Wunder rissen nie ab, denn niemals blieb ein wichtiger Charakter einfach mal verschwunden, immer fanden sich alle "Hauptcharaktere" wie von Zauberhand wieder, obwohl sie eigentlich alle mehr oder minder planlos durch die apokalyptische Ödnis irrten.
Zitat von AniaraAniara schrieb am 10.10.2019:Es sind einige gestorben durch die Whisperers, aber das hat auch mich echt kalt gelassen. Keine Ahnung, was da schief gelaufen ist. =/
Das war tatsächlich eine der wenigen Szenen, die im Comic "eindrucksvoller" waren. In der Show haben sie u.A. den Fehler gemacht zu zeigen, dass hier Endstation hätte sein können für Charaktere die tatsächlich noch eine interessante Reise hätten vor sich haben können und spannende Szenen und am Ende verlor das Ganze an Schrecken, weil unter den Opfern primär Charaktere waren, die entweder gar keine große Rolle gespielt, ihre Schuldigkeit bereits überdauert hatten oder kaum überhaupt namentlich bekannt waren.
Selbst wenn man nu also den einen oder anderen Charakter gern noch weiter begleitet hätte, war selbst der Effekt dieses Todes gemindert, weil man einfach mit "Schlimmerem" gerechnet hätte.

Auch wenn ich die Whisperer nicht nur als Konzept interessant, sondern auch echt gut umgesetzt finde (im Comic ist das alles sehr viel flacher) hat es mich wirklich, wirklich genervt, dass "unsere Gruppe" aber immer noch an dem Fehler festhält, der doch schon echt viele Leben gekostet hat:

Bisher ist wirklich ausnahmslos jede Konfrontation mit einem Gegner/Bösewicht/fieser Gruppe primär deswegen heftig eskaliert, weil "unsere Gruppe" diesen Gegner maßlos unterschätzt hat und entweder unnötig gereizt oder auf einfache Vorsichtsmaßnahmen verzichtet hat.

Nun treffen sie auf eine Gruppe, die das tut, was sie für sich als "dauerhaft nicht möglich/sinnvoll" erfahren haben, nämlich weitgehend nomadisch lebt und zahlreiche Strategien entwickelt hat und trotzdem hätten wir in einer Folge gleich DREI Hauptcharaktere "mal eben nebenbei" verlieren können, weil Daryl und alle um ihn herum immer noch so tun
1. als sei Daryl der einzige Mensch auf der Welt, der Spuren lesen kann und
2. als ob eine Gruppe wie die Whisperer solche Skills nicht bemerken würden

Kann ja nu echt keiner ahnen und als Daryl erkennt, dass seine Spurenleserskills, von denen die Whisperer wussten hier voll gegen ihn verwendet wurden sitzt er schon samt Kameraden in genau der Falle in die ihn die Spuren führen sollten und stünde es nicht glücklicher Weise anders im Drehbuch wären mal eben 3 Haupt- und ein Nebencharakter weg gewesen, wegen eines Fehlers, den man nach all diesen Jahren doch nu echt langsam nicht mehr machen sollte.
Zitat von makaeasymakaeasy schrieb am 10.10.2019:Außerdem, wieso immer wieder wechselnde Drehorte zu teuer? Andere Serien bekommen auch Dutzende verschiedene Settings hin ohne durch die Welt zu tingern.
Mal eben in einer Stadt eine Szene filmen ist etwas ganz anderes als vorher dafür zu sorgen, dass die Stadt auch so aussieht als sei sie seit Jahren "verlassen" bzw nur noch von Zombies und gelegentlich Plünderern besucht wurden.

Wenn ich mir mal anschaue, wie mein Garten aussieht obwohl meine Hündin nun erst das zweite Jahr aufgrund einer Rückenproblematik nicht mehr soviel buddeln konnte wie sie es sonst getan hätte verlangt es mir schon einiges ab, diese hübsch gemähten Wiesen entlang der Straßen zu ignorieren, die nach all den Jahren auch ganz anders aussehen müssten.

Und das "Heruntergekommene" zumindest teilweise in der Post Production zu machen...
Bisher ist es immer sehr unschön gewesen, wann immer TWD sich an CGI versucht hat.
Egal ob Rehe oder Hintergründe... das ist irgendwie nicht so deren Stärke.
Zitat von makaeasymakaeasy schrieb am 10.10.2019:Und ob man so langfristig nicht überleben würde, wer sagt das?
Einfache Logik. Selbst in den Tropen wäre das nicht so einfach.
In der "Klima-" bzw Vegetationszone ist ein nomadisches Leben zeitlich begrenzt und grade bei einer größeren Gruppe (also ab 4 Personen aufwärts) dauerhaft unmöglich, schleppt man Kinder, ein Baby oder ältere Leute mit, dann wird es nicht einfacher.
Irgendwann ist einfach die letzte Dose Bohnen schon vorher geplündert wurden oder durchgerostet.
Im Sommer wäre es mal fast das Aus der Gruppe gewesen unterwegs zu sein und kein Wasser zu finden.
Wenn 2-3 gesunde Erwachsene so durch die Lande ziehen mag das eine Weile gut gehen.
Aber irgendwann ist Feierabend mit "wir suchen Obstkonserven in der Stadt und jagen uns was im Wald."
Irgendwann muss man sich nur blöde in den Finger schneiden und keine Apotheke mehr finden in der es noch Antibiotika gibt.
Jeder Winter wird nicht nur nahrungsmäßig zum Problem.

Darüber hinaus gibt es wenige Menschen, die sich so den Rest ihres Lebens vorstellen, von daher finde ich es schon realistisch, dass herumgeirrt wurde, wenn man einen neuen Platz gesucht hat an dem man sich niederlassen konnte aber dieses "herumstreifen" immer nur Mittel zum Zweck war und nicht (wie es bei den Whisperer ist) die Lebensweise an der man festhalten möchte.
Zitat von makaeasymakaeasy schrieb am 10.10.2019:Es gibt dieses apokalyptische Szenario in der realen Welt nicht, deswegen kann niemand behaupten, dass eine Gruppe/Siedlung bessere Chancen hat zu überleben als eine kleinere Gruppe die das Land durchquert,
In einer Siedlung kann man halt Dinge tun, die bei einem nomadischem Leben nicht möglich sind.
Man kann nicht nur gezielt Nahrungsmittel anbauen und so aufbereiten und lagern, dass sie als Vorräte für den Winter taugen, man kann auch Gebäude basteln die vor Witterung schützen und wenn man rechtzeitig auf die richtigen Leute trifft, die richtigen Bücher findet und Labore plündert, kann man sogar anfangen Schlafmohn und Hanf anzubauen und sogar primitive Antibiotika herzustellen, idealer Weise bevor die letzte Apotheke geplündert ist und man dann plötzlich ohne Schmerzmittel, Narkotika, Antibiotikum und Co dasteht.
Dass es bis auf unbestimmte Zeit kaum möglich sein wird Diabetiker am Leben zu halten, Herzerkrankungen zu behandeln usw, das muss man sowieso akzeptieren.
Zitat von makaeasymakaeasy schrieb am 10.10.2019:Das wäre mich für mich eh eine Grundvoraussetzung, zivilisiertes, geordnetes Leben zu finden, so wie es vorher war.
Genau das haben sie doch lange versucht.
Zogen von Ort zu Ort um festzustellen, dass Gemeinden die genau das zu bieten scheinen nicht immer das sind was sie versprechen und man am Ende vom Lied im Idealfall etwas findet, dass einen guten Ansatz bietet, aber das, was man an "Zivilisation" wieder haben möchte mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst aufbauen muss und zwar mit dem Wissen, dass dies mehrfach notwendig sein wird, weil immer wieder eine Gruppe lebender Bösewichte die Blumenbeete zertrampelt.
Zitat von peterleepeterlee schrieb am 10.10.2019:Der endlose Kampf gegen die saviors war der größte Fehler.[/quote
Das scheinen die Schreiber ja gewissermaßen sogar selbst eingesehen zu haben, dass es ein riesen Fehler war, das auf 2 Staffeln breit zu treten und dann noch immer wieder mit Episoden "aufzufüllen" die davon handeln, wie sich unwichtige Nebencharaktere im Wald verlaufen und offscreen oder per Kopfschuss einzelne Zombies töten.
Ne.. Staffel 7 und 8 waren wirklich nichts.
Es wurde zwar lange behauptet, dass viele Zuschauer ausgestiegen seien, weil ihr Lieblingscharakter
getötet wurde bzw das Level an "gore" etwas zu hoch gezogen wurde, aber eigentlich hoffe ich, dass die sehr genau wussten, dass die Quoten zurückgingen, weil Staffel 7 und 8 einfach mal wirklich schlecht waren.
Zitat von peterleepeterlee schrieb am 10.10.2019:Die verzettelung in ewigen einzelgeschichten
Auch so ein Fehler.
Einen ohnehin schon grenzwertig großen Cast derart zu verteilen, dass jede Woche ein erheblicher Anteil der Zuschauer entweder vor einer Folge saß die sich nur um Charaktere drehte, die ihn gar nicht interessieren bzw wenn es interessante Charaktere sind bereits klar ist, dass es mindestens 3-4 Folgen dauern wird, ehe man sieht wie es mit denen weitergeht.
Das war echt keine Sternstunde...
Zitat von NegevNegev schrieb am 10.10.2019:Peterlee schrieb:
Der endlose Kampf gegen die saviors war der größte Fehler.
Geht das etwa noch weiter? (nach Staffel 8)
Ach komm schon.
Das haben sie meiner Ansicht nach ganz gut gelöst.
Im Comic wirkte dieses "Paar Savior abschlachten, Negan einlagern, dann ist Friede, Freude, Eierkuchen und man kann nen Zeitsprung machen ganz schön bescheuert.
In der Show haben sie halt gezeigt, dass diese Menschen einander eben nicht einfach so vergeben, weil Rick sagt, dass das jetzt so gemacht wird und es für manche Allianzen eben kein "Happy end" geben kann.
Das haben sie aber auf eine kleine Anzahl von Episoden begrenzt, das Ganze recht kurzweilig gehalten und recht zügig auf eine nachvollziehbare Art und Weise beendet.
Zitat von NegevNegev schrieb am 10.10.2019:Neue Ziele müssen her:
- Aufbauen einer funktionierenden Gesellschaft.
Um Fair zu sein:
Genau das versuchen sie ja durchaus.
Zitat von NegevNegev schrieb am 10.10.2019:- Nach Heilmittel suchen und finden
Das würde wieder eine Änderung des Schwerpunktes voraussetzen.
In Alexandria kam man in Staffel SECHS auf die Idee, dass es vielleicht irgendwann gar nicht mehr reicht Gruppe loszuschicken, die einen Umkreis absuchen, den sie ständig erweitern müssen um eine komplette Gemeinschaft mit Lebensmitteln, Medikamenten und Co zu versorgen, sondern man ggf mal anfangen sollte Nahrung anzubauen.
Seit Staffel 9 ist zwar immer mal wieder die Rede vom Anbau einiger Heilpflanzen, aber weiter als bis zum Klosterfrau Melissengeist sind auch die noch nicht gekommen.
Da auf einmal mit Virologie zu kommen würde seltsam wirken und auch ein ganz anderes Zielpublikum ansprechen.
Soweit ich weiß wurde bereits veröffentlicht, dass das Finden eines Heilmittels nicht zu den geplanten Handungssträngen gehören würde.
Aber es wurde wohl schon viel gesagt und dann anders gemacht, also wer weiß, aber so richtig vorstellen wie sie das unterbringen sollten ohne das es blöd wirkt wüsste ich nicht.
Ich war ja schon positiv überrascht als nach dem Zeitsprung endlich mal Autos gegen Kutschen und Feuerwaffen gegen Bogen und Co getauscht wurden bzw Benzin und Munition endlich mal zu limitierten Ressourcen wurden, denn auch jemand der Munition herstellen kann braucht dazu gewisse Rohstoffe.
Zitat von NegevNegev schrieb am 10.10.2019:- Kontakt zu anderen Überlebenden aufnehmen
Das machen sie doch sogar recht vorbildlich.
Als die Gruppe um Rick beobachtet wurde, weil man überlegte sie einzuladen in Alexandria zu leben und Jesus aufkreuzte, da wurde eben klar, dass es durchaus eine Herausforderung ist Handelspartner und Co zu suchen, wenn man mit begrenzten Benzinreserven oder gar zu Pferd praktisch im Dunklen herumirrt.
Da nun endlich mal die Funkverbindungen zu priorisieren ist doch durchaus eine positive Entwicklung.
Zitat von NegevNegev schrieb am 10.10.2019:Wieso darf Negan leben? Wem nützt das irgendwas?
1. Fanservice, die Figur "Negan" ist sowieso schon beliebt und sie dann noch mit einem beliebten Schauspieler zu besetzen (der mich als "Bösewicht" NIE überzeugen wird ;)) führte dazu, dass es fast der sichere Tod der Serie wäre ihn zu entfernen obwohl sich wenig "Einsatzmöglichkeiten" ergeben, die nicht irgendwie bescheuert wirken.
2. der (für mich gescheiterte Versuch) aus Rick wieder einen Sympathieträger zu machen.
Im Comic isser einfach nur super, super eindimensional und in der Serie so selbstgerecht, heuchlerisch und unberechenbar, dass ich wohl nicht die Einzige war, der es ziemlich wurscht war ob Negan oder Rick "gewinnen".
Nen Soziopath, auch nen Narzisstischer ist wenst berechenbar, was man von nem selbstgerechten Cowboy ja nicht behaupten kann.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb am 11.10.2019:ob sich gewisse Gerüchte bzgl. Negan in dieser Staffel bewahrheiten werden, dass er nach und nach zum neuen Rick aufgebaut und der neue "gute" Anführer werden soll.
Würde viele Fans sicher freuen aber ich hoffe echt, dass sie damit etwas realistischer umgehen.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb am 11.10.2019:Negan, absolut. So einen genial ambivalenten Charakter musst du erstmal erschaffen. Diese herrlichen Wechsel zwischen poetischer Feinfühligkeit und zutiefst abgefuckter Soziopathie
So unterschiedlich können Eindrücke sein.
Ich hab bisher noch keine "Feinfühligkeit" gesehen, nur einen Soziopathen, der sich durchaus bewusst ist, dass er manches Ziel nur erreichen oder sich dem nähern kann, wenn er zwischendurch ab und zu mal "Mensch spielt".
Hab ich auch ne Weile lang versucht, wirkt bei mir aber ähnlich kläglich, da ich aber absolut keinerlei Hang zum Narzissmus habe und von ganz tollen Menschen aufgezogen wurde weiß ich, dass ich weitaus besser "funktioniere", wenn ich darauf verzichte meinem Umfeld vorzuspielen, dass ich wie ein normaler Mensch ticke sondern besser damit fahre klarzustellen, dass ich zwar einiges an "menschlichem denken und fühlen" nicht verstehe, aber so erzogen wurde, dass ich weiß, dass diese Emotionen für "normale Menschen" absolut real und bedeutsam sind und ich das nicht verstehen muss um respektvoll damit umzugehen.
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb am 11.10.2019:und er hat wirklich was auf dem Kasten, was Gruppenführung angeht.
Auch das seh ich anders.
Im Comic ist das zwar noch schlimmer, da hab ich mir schon früh gedacht "Alter, wie soll ich einen Handlungsstrang ernst nehmen indem eine ganze ARMEE einem derart beklopptem Clown nachläuft..."
In der Serie haben sie ihn zum Glück etwas mehr "gemäßigt", aber trotzdem war er auch als "Warlord" der totale Versager, der nur so lange überlebt hat, weil es im Drehbuch stand.

Sogar politsche Nullnummern wie Hitler hatten kapiert, dass man selbst bei sowas nur dann halbwegs sicher ist, wenn man dafür sorgt, dass es denen, die man braucht um die Strukturen die man geschaffen hat zu erhalten und die einem entsprechend nahe sind GUT geht.
Dazu reicht es nicht, dass seine "Obersten" im Gegenteil zum Rest nicht hungern oder sich totschuften mussten.
Dieser ständige Machtkampf mit Simon, Dwight das Gesicht zu bügeln, ihm seine Frau abzunehmen, ihn ständig damit aufzuziehen und im Grunde KEINEM der Leute von denen seine Herrschaft abhing jemals mit Respekt zu behandeln...
So funktioniert das nicht mal in einer Terrorherrschaft.
Das hat nur geklappt weil es so im Drehbuch stand, denn im Grunde gab es unter seinen "Anhängern" niemanden, der keinen Grund hatte anzunehmen, dass Vieles zumindest besser werden könnte, wenn man einfach eben seine Waffe zieht und Negan ne Kugel in den Kopf packt und dass es daraufhin zwar sicher ein paar Proteste gegeben hätte, aber eben sehr viel mehr Applaus.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Wenn man ehrlich ist wurde durch den Weggang von Grimes die Serie uninteressanter.
Ich war echt froh, dass der endlich weg war.
Diese verzweifelten Versuche nach all dem was der sich so geleistet hatte immer noch alles so zu drehen damit er als "der Gute" da steht wurde echt anstrengend.
Grundsätzlich muss ich sagen, dass Staffel 9 mich in vielerlei Hinsicht positiv überrascht hat.

Ich erfreu mich aber auch an den kleinen Dingen ;)
z.B., dass sie es echt gemacht haben, also einen tauben Charakter reingeschrieben der immer noch mehr Text hat als Daryl find ich super ;)
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Auch die 1 Folge der Staffel 10
Folge 1 hat bei mir auch eher das "hm.. ok, das was doch ein etwas träger Anfang" Urteil bekommen.
Folge 2 hat mir erstaunlicher Weise sehr gut gefallen, dabei kann ich nicht mal sagen warum, weil diese Folgen, die so ganz aus dem blauen "mal eben" den Werdegang irgendwelcher Charaktere runterrattern mir selten Freude machen.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:so den Kampf zwischen Rick und Negan, wobei mir nicht klar ist, warum der nun nicht kalt gemacht wurde.
Soweit bin ich mit den Gedanken in der Folge selbst gar nicht gekommen...
Als Negan weglief, Rick hinterher, dann merkte, das seine Munition alle war, da war das für mich irgendwie vorbei.
Denn dann sah man einen im Grunde unbewaffneten Rick schnurstracks auf einen Baum zulaufen (in dem Fensterscheiben hingen, denn man brauchte ja ne Glasscherbe) von dem er WUSSTE, dass hinter bzw neben dem Baum ein Negan auf ihn wartet, der größer, stärker UND bewaffnet ist und mein Gehirn kam über:
"WARUM hängen da bunte Fensterscheiben im Baum." und
"WAS erwartet Rick wie dieser Sprint Richtung Baum/Negan eigentlich endet." irgendwie so gar nicht hinweg.
Ich musste ein bisschen an "Bitte Lächeln" aus den 90ern denken.
In fast jeder Folge sah man jemanden mit diesen Hüpfdingern auf ein Skateboard springen und jedes Mal fragte ich mich: "WAS um alles in der Welt erwarten diese Menschen?"
Ricks Sprint in Richtung "Neganbaum" ist für mich vergleichbar bekloppt.

Da hat es mich nicht mehr sooo überrascht, dass er erwartet hat, dass alle anderen es einfach so hinnehmen, dass er mal eben eine Entscheidung ändert, die man gemeinsam getroffen hatte.

Beeindruckt hat mich viel mehr, dass die Entscheidung des großen Rick Grimes Siddiq mit den magischen Fähigkeiten ausgestattet hat mal eben jemanden mit aufgeschlitzter Kehle unter einem Baum vorm Ausbluten zu bewahren ;)
BLÖD, dass der ausgeknockt war als Alpha ihre Grenze gebaut hat, das mit den abgetrennten Köpfen hätte er doch sicher auch wieder hingekriegt.
Bisschen Tape, Draht und Bindfaden.. das wird schon.
Leider war er ohnmächtig.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:gibt miesen Verrat
Das Klischee haben sie doch bisher beeindruckend gut umgangen.
Ich hab nicht mitgezählt WIE oft irgendwelche Fans sich vollkommen absurde Spionagetheorien zusammengereimt haben und war immer positiv überrascht, dass die nie bestätigt wurden.
Dass man ab und an auf die Fresse fällt, wenn man jemandem zu viel Vertrauensvorschuss gibt, dazu brauch es ja nu keine Apokalypse.



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16.10.2019 um 07:25
@Fraukie
Ich hab bisher noch keine "Feinfühligkeit" gesehen, nur einen Soziopathen, der sich durchaus bewusst ist, dass er manches Ziel nur erreichen oder sich dem nähern kann, wenn er zwischendurch ab und zu mal "Mensch spielt".
Das ist die Frage. Gibt er eher den Menschen, oder gibt er eher den Soziopathen, je nach Bedarf.

Das sind das die beiden Pole, zwischen denen er immer -je nach Situation- hin und her schaltet. Die Rückblenden bezeugen, dass er durchaus auch sehr soziale Charakterzüge hat. Empfindet große Reue über seine Untreue gegenüber Lucille, hilft schwachen Kindern stark zu werden, ist durchaus um das Wohlergehen vieler seiner Mitmenschen ehrlich bemüht. Auch wenn das natürlich einem persönlichen Zweck dienen soll, gefährdet er doch öfter sein eigenes Wohl dabei. Sowas macht ein kompletter Soziopath nicht, schätze ich.


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The Walking Dead

17.10.2019 um 00:12
Hab das letzte comic gelesen. Ein angemessenes Ende. Die serie wird sich vermute ich nicht an die comics halten da hat dich doch schon zuviel verändert


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The Walking Dead

19.10.2019 um 19:24
Zitat von FraukieFraukie schrieb am 15.10.2019:und Hanf anzubauen und sogar primitive Antibiotika herzustellen, idealer Weise bevor die letzte
Warum sollte man in so einer Siedlung schlafmohn und hanf anbauen? Zu welchem Zweck?


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The Walking Dead

20.10.2019 um 18:13
S9E15

Seit der 4. Staffel endet es jedes mal gleich: großes Drama.

Man fragt sich schon, ob so die Apokalypse ablaufen wird... ich finds schon sehr überzeichnet.
Das war anfangs anders. Hier hab ich die Serie auch in diesem Punkt noch ernst genommen.

Überrascht haben mich die Tode. es ist schon sehr viel Prominenz darunter. Jeder wird daran zu knappern haben... überrascht aber vor allem von der "Kreativität". Berührt hat mich kein Verlust.


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