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Die Pharmaindustrie - Kann man Krebs schon lange besiegen?

588 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krebs, Lobby, Selektive Wahrnehmung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Pharmaindustrie - Kann man Krebs schon lange besiegen?

08.01.2014 um 23:15
@Interalia

Ein Verfahren oder ein Produkt wird (bestenfalls) vom Unternehmen solange geheim gehalten, bis es dieses beim Patentamt anmeldet. Stell dir doch mal vor, wenn jeder alles kopieren könnte. Dann wäre es nutzlos, wenn Unternehmen überhaupt Geld in Forschung investieren würden, da die Konkurrenz selbst davon profitiert und sich dabei die Forschungskosten gespart hat. Das ist unwirtschaftlich und bietet keinen Reiz, überhaupt am Markt mitzumischen.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Dann geht es doch dabei garnicht um die Sache an sich, sondern nur um Ruhm & Reichtum.
Auch Pharma-Unternehmen sind nicht die Wohlfahrt. Natürlich geht es bei privatwirtschaftlichen Unternehmen um Cash. Und gerade auf dem Pharma-Markt tummelt sich ordentlich Konkurrenz. Da ist ohne Schutzrechte nichts machbar. ;)

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Die Pharmaindustrie - Kann man Krebs schon lange besiegen?

08.01.2014 um 23:17
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Können ja alle daran arbeiten. ;)
Trägt ja Jeder etwas 'zu 'bei.
Jaja. Wir können alle dran arbeiten. Aber bevor "Wir" daran arbeiten beschweren wir uns erstmal ausgiebig, dass die "Die" das nicht tun, nicht wahr?


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Die Pharmaindustrie - Kann man Krebs schon lange besiegen?

08.01.2014 um 23:26
@Aldaris
Aldaris schrieb:
Ein Verfahren oder ein Produkt wird (bestenfalls) vom Unternehmen solange geheim gehalten, bis es dieses beim Patentamt anmeldet. Stell dir doch mal vor, wenn jeder alles kopieren könnte. Dann wäre es nutzlos, wenn Unternehmen überhaupt Geld in Forschung investieren würden, da die Konkurrenz selbst davon profitiert und sich dabei die Forschungskosten gespart hat. Das ist unwirtschaftlich und bietet keinen Reiz, überhaupt am Markt mitzumischen.
Wenn etwas vereinheitlich gut wäre, bräuchte es keine Konkurrenz.
Konkurrenz heißt doch in diesem Fall: Viele verschiedene, gutscheinende Möglichkeiten zu einer Sache und jede Möglichkeit versucht die beste zu sein und andere auszustechen, bishin zu mit allen Mitteln. Und dabei geht es dann in diesem Fall letztendlich nur um vereinzelte Menschen, die nach Ruhm & Reichtum streben, anstatt einer bestmöglichsten, mit allen Menschen und Informationen zusammenarbeitenden Möglichkeit und Lösung für ein Problem, dass doch alle betrifft.
Das betrifft doch eben eigentlich alle und ist für alle da und nicht nur für die Entdecker etc.p.p. Die haben's doch nicht nur aus Jucks für sich selbst erfforscht und das gehört denen doch garnicht.

@Celladoor
Celladoor schrieb:
Jaja. Wir können alle dran arbeiten. Aber bevor "Wir" daran arbeiten beschweren wir uns erstmal ausgiebig, dass die "Die" das nicht tun, nicht wahr?
Hm, kann man so machen, ja.
Man kann auch bewusst und bedacht leben und sich beschweren.
Man kann die Beschwerde auch nicht nur als Beschwerde, sondern konstruktive Kritik auffassen.
Man kann auch aus dem Wahrnehmen der Beschwerde, sinnvolle Taten folgen lassen.
...oder nur mit 'nem persönlichen Angriff kontern und es darauf beruhen lassen. :D


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Die Pharmaindustrie - Kann man Krebs schon lange besiegen?

08.01.2014 um 23:29
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:die Entdecker etc.p.p. Die haben's doch nicht nur aus Jucks für sich selbst erfforscht und das gehört denen doch garnicht
Die Entdecker haben das Land für Ihr Vaterland in Besitz genommen und kolonialisisert. Der daraus resultierende Gewinn war beträchtlich.


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Die Pharmaindustrie - Kann man Krebs schon lange besiegen?

08.01.2014 um 23:31
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Die haben's doch nicht nur aus Jucks für sich selbst erfforscht und das gehört denen doch garnicht.
Gehört dir das Geld das du verdienst etwa auch nicht?


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Die Pharmaindustrie - Kann man Krebs schon lange besiegen?

08.01.2014 um 23:37
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Das betrifft doch eben eigentlich alle und ist für alle da und nicht nur für die Entdecker etc.p.p
Die Entdecker wären in den meisten Fällen gar nicht auf Entdeckungstour gegangen, wenn es nicht möglich wäre, Schutzrechte zu beanspruchen.

Und für alle da .. Naja, nichts ist umsonst. Erst recht nicht die Entwicklung eines Medikamentes. Du denkst da sehr altruistisch und sozial, aber so funktioniert das alles nicht. Du musst Anreize schaffen, damit Unternehmen überhaupt erst bereit sind, auf Entdeckungstour zu gehen, denn - die Entdeckung ist mit einem hohen Aufwand verbunden. Wenn sich anschließend jeder dieser Entdeckung bedienen kann und damit Kasse macht, fehlen Anreize und es kommt dazu, dass manche Medikamente vielleicht bis heute noch gar nicht existieren würden, weil niemand bereit war, teure Forschungsprojekte zu starten.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Die haben's doch nicht nur aus Jucks für sich selbst erfforscht und das gehört denen doch garnicht.
In erster Linie haben sie es erforscht, um damit Geld zu machen (Was nicht bedeutet, dass einzelne Personen auch an dem Wohl aller interessiert sind). Primär geht's aber um Geld - zumindest aus Sicht der Konzernleitung. Das mag verwerflich klingen, aber so isses nun mal.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb: anstatt einer bestmöglichsten, mit allen Menschen und Informationen zusammenarbeitenden Möglichkeit und Lösung für ein Problem, dass doch alle betrifft.
Also ein Super-Monopol? :D


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Die Pharmaindustrie - Kann man Krebs schon lange besiegen?

08.01.2014 um 23:41
Zitat von AldarisAldaris schrieb: weil niemand bereit war, teure Forschungsprojekte zu starten.
Das sehe ich anderes. Wenn man mit diesen Forschungsprojekt Gewinne erzielen kann, dann wird man auch daran forschen. Wieso sollte man das auch nicht machen. Denn es kann sein, das ein Konkurrent sich dieser Forschung bedient und deswegen eine weitere Gewinnquelle eröffnen kann.
Würdest du das nicht auch verhindern wollen?


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Die Pharmaindustrie - Kann man Krebs schon lange besiegen?

08.01.2014 um 23:48
Zitat von YotokonyxYotokonyx schrieb:Das sehe ich anderes. Wenn man mit diesen Forschungsprojekt Gewinne erzielen kann, dann wird man auch daran forschen.
Die Investitionen werden sich kaum amortisieren, wenn sich die Konkurrenz in einem (hart) umkämpften Markt einfach an den Entwicklungen, die mit (hohen) Kosten verbunden sind, bedienen kann und entsprechende Produkte vertreibt.
Zitat von YotokonyxYotokonyx schrieb:Denn es kann sein, das ein Konkurrent sich dieser Forschung bedient und deswegen eine weitere Gewinnquelle eröffnen kann.
Ja, das ist doch das Problem. Deswegen, und das sagte ich bereits, sind Schutzrechte notwendig - denn ohne gäbe es keine wirklichen Anreize für die Unternehmen.


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08.01.2014 um 23:56
@Celladoor
Interalia schrieb:
Die haben's doch nicht nur aus Jucks für sich selbst erfforscht und das gehört denen doch garnicht.

Gehört dir das Geld das du verdienst etwa auch nicht?
Es kommt und geht. Wenn ich's über hab', teile ich.
Es braucht nicht viel, um glücklich & gesund zu sein...

@Aldaris
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Und für alle da .. Naja, nichts ist umsonst. Erst recht nicht die Entwicklung eines Medikamentes. Du denkst da sehr altruistisch und sozial, aber so funktioniert das alles nicht. Du musst Anreize schaffen, damit Unternehmen überhaupt erst bereit sind, auf Entdeckungstour zu gehen, denn - die Entdeckung ist mit einem hohen Aufwand verbunden. Wenn sich anschließend jeder dieser Entdeckung bedienen kann und damit Kasse macht, fehlen Anreize und es kommt dazu, dass manche Medikamente vielleicht bis heute noch gar nicht existieren würden, weil niemand bereit war, teure Forschungsprojekte zu starten.
Zum Aufwand kommt aber auch noch die Freude hinzu.
Die Wissenschaftler, bei der Arbeit, freuen sich bestimmt wie kleine Kinder, wenn sie eine großartige Entdeckung machen, deren Ziel es ist, anderen zu helfen.
Außerdem sind es meistens nicht die Unternehmer, sondern die klugen Leute dahinter, die Wissenschaftler, die sich auf Entdeckungstour begeben, die Unternehmer, die zahlen dafür.
In welchem Interesse eigentlich?
Das Bestmöglichste umzusetzen, mit dem geringsten Schaden für alle?
Das, was mehr Gewinn bringt, vielleicht sogar abhängig macht?
...von verschiedenen Betrachtungspunkten etwas?


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Die Pharmaindustrie - Kann man Krebs schon lange besiegen?

09.01.2014 um 00:19
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Zum Aufwand kommt aber auch noch die Freude hinzu.
.. und häufig wohl auch der Frust. Nämlich dann, wenn man nach monate -oder jahrelanger Forschung immer noch keine Entdeckung gemacht hat. Forschung birgt immer einen großen Unsicherheits -und Risikofaktor mit sich, da man zwar ein Ziel vor Augen hat, aber dieses Ziel vielleicht gar nicht oder nur unter großer Mühe erreicht werden kann, heißt: Hohe und häufig auch schlecht kalkulierbare Kosten, sofern keine geringen Limits gesetzt werden.

Forschung kostet Geld. Wir sprechen hier ja nicht vom kleinen Tüftler, der in seiner kleinen Werkstatt Nägel und Schrauben baut, sondern von teils großen Projekten, in das viel Personal und Material gesteckt wird. Zumindest in Branchen wie der Pharma-Branche braucht's das.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Außerdem sind es meistens nicht die Unternehmer, sondern die klugen Leute dahinter, die Wissenschaftler, die sich auf Entdeckungstour begeben, die Unternehmer, die zahlen dafür.
Nur braucht der eine den anderen und der andere den einen. Denn ohne Kapitalgeber bzw. Kapital ist Forschung in dem Rahmen kaum möglich und da Unternehmen in der Regel am Markt bestehen wollen, reicht es nicht, sich leidenschaftlich der Wissenschaft zu widmen, ohne dabei die strategische Finanzplanung im Auge zu behalten, sofern man nicht irgendwann insolvent gehen möchte.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:In welchem Interesse eigentlich?
Der Unternehmensführung.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Das Bestmöglichste umzusetzen, mit dem geringsten Schaden für alle?
Das, was mehr Gewinn bringt, vielleicht sogar abhängig macht?
...von verschiedenen Betrachtungspunkten etwas?
Tja, diesen Bereich betrachte ich selbst auch recht kritisch. Das ist eben ein heißes Pflaster, weil es irgendwo zum Gesundheitswesen gehört und die Konzerne doch eine starke Lobby haben. Ganz oben steht immer der Punkt der Gewinnmaximierung, Umsatzsteigerung Kostenminimierung und ich denke, dass sind die Hauptimpulse, um so handeln, wie gehandelt wird. Allerdings beschränkt sich das auch nicht auf die Pharma-Industrie. So handelt jeder Unternehmer, der sein Unternehmen nicht gegen die Wand fahren will.

Das, was so perfide anmutet, ist wohl die Tatsache, dass die Pharma-Industrie Geld mit der "Abwesenheit von Gesundheit" macht. Da kollidieren zwei Interessen, so will ich es mal ausdrücken. Und das ist es, warum diese Industrie so einen schlechten Ruf hat, der teils auch begründet und Futter für alle möglichen VT's ist.


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Die Pharmaindustrie - Kann man Krebs schon lange besiegen?

09.01.2014 um 00:26
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Das, was so perfide anmutet, ist wohl die Tatsache, dass die Pharma-Industrie Geld mit der "Abwesenheit von Gesundheit" macht. Da kollidieren zwei Interessen, so will ich es mal ausdrücken.
Was aber auch nur funktioniert, wenn die Medikamente Krankheiten nachweislich heilen.


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09.01.2014 um 00:30
Ähhhh.. in welcher Traumwelt leb ich eigentlich? Homöopathika verkaufen sich ja schliesslich auch, ganz ohne Nachweis. Ich ziehe meine Aussage zurück. :D


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Die Pharmaindustrie - Kann man Krebs schon lange besiegen?

09.01.2014 um 00:32
@Celladoor

Es geht mir dabei eher grundsätzlich um die Tatsache, dass man es als moralisch verwerflich erachten könnte, dass sich die Brieftaschen der Pharmakonzerne füllen, wenn Menschen krank werden. Nach dem Motto: Viele kranke Menschen sind gut für den Unternehmenserfolg.


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09.01.2014 um 00:38
@Aldaris

Stimm' Dir bei vielem zu.
Interalia schrieb:
In welchem Interesse eigentlich?


Der Unternehmensführung.
Gehört die Wissenschaft den Unternehmern?
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Tja, diesen Bereich betrachte ich selbst auch recht kritisch. Das ist eben ein heißes Pflaster, weil es irgendwo zum Gesundheitswesen gehört und die Konzerne doch eine starke Lobby haben. Ganz oben steht immer der Punkt der Gewinnmaximierung, Umsatzsteigerung Kostenminimierung und ich denke, dass sind die Hauptimpulse, um so handeln, wie gehandelt wird. Allerdings beschränkt sich das auch nicht auf die Pharma-Industrie.
Was machen die Menschen in der Lobby?


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Die Pharmaindustrie - Kann man Krebs schon lange besiegen?

09.01.2014 um 00:50
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Gehört die Wissenschaft den Unternehmern?
Wenn das Unternehmen eigene Forschungsabteilungen hat, dann schon. Wenn Universitäten oder andere Institute beauftragt werden, dann hat die Unternehmensführung insofern die Kontrolle, als dass sie als Geldgeber bestimmt, in welche Richtung die Forschung gehen soll.
Zitat von InteraliaInteralia schrieb:Was machen die Menschen in der Lobby?
Lobbys vertreten die Interessen ihrer Branche. Dazu gehört unter anderem auch, Politikern zu schmeicheln etc. ;) .Große Lobbys wie die Pharma -oder Öl-Lobby sind durch ihre Wirtschaftskraft äußerst mächtig und schaffen es deshalb auch meist ohne Probleme, ihre Forderungen zu erreichen. Also was die Menschen in der Lobby machen? Sie versuchen alles, um ihre Branche bestmöglich auf dem Markt positionieren zu können.


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Die Pharmaindustrie - Kann man Krebs schon lange besiegen?

09.01.2014 um 08:14
Zitat von InteraliaInteralia schrieb: was ist Deine sa
chliche Meinung zu dem Video, abgesehen von haltloser Empörung? :D
:D ich schrieb bereits, dass ich da eher sachunkundig bin. klingt alles ansich ziemlich glaubhaft.
ich bin ohnehin überzeugt davon, dass wir stetig von der nahrungsmittelindustrie auf groteske weise hinters licht geführt werden. dass fast food ungesund ist, kommt jetzt so langsam auch auf dem letzten hinterwäldlerdorf an; deswegen wirbt die branche jetzt schon offensiv-verzweifelt mit sich-räkelnden frauen. sex sells - hoffentlich nicht. hoffentlich reissen wir uns endlich mal kollektiv zusammen und beenden diese grausame barbarische episode. in 100 jahren blickt man dann zurück in unsere zeit und fragt, wie die menschen diesen tier-holocaust nur so blind-tatenlos, sogar unterstützend-zustimmend geschehen lassen konnten.
diese blindheit eben ist es mitunter auch, die uns die gesundheitlichen schäden aus unserem konsumverhalten bagetellisieren und evtl. die industrie forschungsergebnisse mittels unsummen verfälschen und unterdrücken lässt. der wahnhaften profitgier ist es mMn sogar zuzutrauen, dass hier ein industriezweig dem anderen bewusst in die hände spielt und dass ungesunde ernährung durchaus zur freude mittels (unsichtbarer) unterstützung der pharmaindustrie propagiert wird. wobei ich damit natürlich nicht den einzelnen kleinen ci-konformen mitarbeiter meine, sondern die erste riege, die sich auf kosten des unwohls anderer und wohlmöglich sogar der zukunft des lebens/planetens ein prächtiges leben verwirklicht. so wird es so manchem beigebracht, als wenn es die einzig richtige devise wär. warum nicht vom worst case ausgehen, dass eben solch moralische dummköpfe das geschehen lenken? in einer welt, in der skipisten inmitten wüsten gebaut werden, darf mit sowas gerechnet werden, denke ich.
im film "gabel statt skalpell" wird sogar hippokrates zitiert mit "let food be the medicine". also ist der zusammenhang ja doch gegeben und gar nicht so abwegig, wie das hier manch argwöhnischer stimme erscheinen mag. ich denke, wenn die thread-frage lauten würde: "kann man schon lange so leben, dass man gar nicht erst krebs bekommt", könnte man das mit "ja" beantworten. nur wird daraus ein geheimnis und aufhebens gemacht, an dem sich die leute manchmal die köppe einschlagen. wenn dir das noch nicht sachlich und zu unstrukturiert ist, muss ich leider passen: ich schreib hier nur, was mit zu den themen einfällt. ich seh eben das auch als den sinn bzw. mehrwert eines öffentlichen forums an und ein bedürfnis meinerseits, dass ich dadurch stille. wenn das für manchen wohl zuviel des guten ist, ist das, so denke ich, eher sein problem.


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Die Pharmaindustrie - Kann man Krebs schon lange besiegen?

09.01.2014 um 10:44
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:ich denke, wenn die thread-frage lauten würde: "kann man schon lange so leben, dass man gar nicht erst krebs bekommt", könnte man das mit "ja" beantworten.
Das kann man sicher nicht. Weil die Ursachen von Krebs nicht nur in der Art der Nahrungsaufnahme liegen, sondern z.B. auch in natürlicher Strahlung begründet sind. Und Du wirst wohl zustimmen, dass jemand, der einen Tumor aufgrund von UV-, oder auch härterer Stahlung bekommen hat, diesen durch gesunde Ernährung nicht mit Sicherheit heilen kann.
Günstige Ernährung mag sich positiv auf die Heilungschancen auswirken, aber sie ist keinesfalls ein Allheilmittel


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09.01.2014 um 10:57
@kleinundgrün

Man kann mit einer gewissen Ernährung möglicherweise die schädliche Wirkung gewisser Mutagene etwas abdämpfen.

Das betrifft dann aber nicht mehr bereits mutierte Zellen. Der grüne Tee schreibt ja nicht deren Genom um.


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09.01.2014 um 10:58
@matraze106

nein Mann kann nicht so leben das Mann 100% keinen krebs bekommt.
das ist quatsch.


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09.01.2014 um 11:04
@Nerok
Da hat die Wortkorrektur Deines Smartphones zugeschlagen? Oder ist das bei Frauen anders? :D


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