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Wikipedias dunkle Seite. Was haltet Ihr davon?

339 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwörung, 9/11, Wikipedia ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wikipedias dunkle Seite. Was haltet Ihr davon?

30.11.2015 um 20:59
Zitat von HeurekaAHOIHeurekaAHOI schrieb:" nachdenkseiten " geniesse ich auch immer mit Vorsicht, wenngleich diese Seiten prima für eine objektive Wahrheitsfindung dienlich sind.
Genau darum geht es. Solche Seite können einen Wegweiser sein, in welche Richtung man seine Recherche vertiefen möchte.
Aber Scheuklappen aufzusetzen, weil diese Info dort und jene bei Jebsen etc. veröffentlich wird und so zu tun, als könne alles von von Haus aus nicht wahr sein - das ist nicht mein Ding und deines auch nicht, wie ich mal annehmen darf.

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30.11.2015 um 21:20
Zitat von kannnichseinkannnichsein schrieb:Und jetzt bitte Schluss mit dem Offtopic - danke
Das kann jetzt echt nicht sein! Wieso sagst Du das nicht denen, die hier den Thread mit 8/11 vollmöhlen und mit VTen? Hat das nen Grund, mich dazu anzusprechen, aber nicht jene? Liegts an der Intention? Am Offtopic jedenfalls liegts nicht. Und damit hast Du Dich selbst gerade aus jeglicher Sachlichkeit (und natürlich Ernsthaftigkeit) herauskatapultiert. Saubere Leistung!
Zitat von kannnichseinkannnichsein schrieb:Und ihr habt noch nicht einmal im Ansatz den Anschein geweckt, sich überhaupt mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben.
Die Debatte um die Unsauberkeit der Jederkannmitmachen-Wikipedia verfolge ich seit Jahren. Und in der Tat gibt es genau da Probleme, was in Dots Ausführungen am Ende angesprochen wird. So schreibt z.B. ein Sachbuchautor (Ufos und katholische Wunder) ungeniert einen Artikel über sich selbst. Eso-Artikel von den Esos selbst verfaßt sind in der englischsprachigen Wikipedia geradezu ne Seuche. Oh ja, ich kenne das, es ist ein Problem, wenn auch noch immer ein Problem am Rande. In der Regel reicht es schon, Anmerkungen in den Artikel reinzusetzen, daß die Quellenverwendung scheiße ist bzw. keine richtige Quellenunterfütterung stattgefunden hat. Vor allem aber merkt der aufmerksame Leser es ganz schnell, wenn ein Artikel letztlich nur Schleichwerbung ist. Lobhudelei stinkt, gegen den Wind stinkt das. Naja, und unaufmerksame Leser brauchen keine Wikipedia, um sich mit YT-Dreck und sonstigen Unsinnsseiten den größten Schwachsinn unreflektiert reinzuziehen. Ich weiß ja nicht, wie's Dir geht, erkennst Du solche Wiki-Artikel etwa nicht?

Und der Witz ist, hier geht es genau darum, daß ein VTler bestimmen will, was im Artikel über ihn hier drin stehen soll. Das kann man nicht befürworten und im selben Atemzug genau das kritisieren! Merkst Du nicht, wie total absurd das ist? Ich für meinen Teil habe mich bereits dazu geäußert, daß und warum es nicht gut ist, wenn Leute sich und ihre Themen/Firmen/Produkte... enzyklopädisch selbst vorzustellen.

Sag Du mir also nicht, ich hätte mich nicht auseinandergesetzt. Das habe ich, kannste in meinen Beiträgen nachlesen.

Und was an Gehalt kam von Dir? Außer diesem Rohrkrepierer von einem Beitrag. Dein Kommentar zu off-peak war ja echt der Sachbeitrag ever. Topic bis zum Abwinken, und so gar nicht persönlich.
Zitat von kannnichseinkannnichsein schrieb:Aber lass mich raten, das interessiert euch garnicht.
Ich geb Dir noch drei Versuche und nen Telefonjoker. Dann haste ne reelle Chance.


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30.11.2015 um 21:26
Zitat von HeurekaAHOIHeurekaAHOI schrieb:ja, du darfst mich " Truther " nennen
Nee, da seh ich im Geist immer nen Truthahn (*rollorollorollorollo*), ich bleib bei Verschwörungstheoretiker.
Zitat von HeurekaAHOIHeurekaAHOI schrieb:Und was Wikipedia angeht, mann muss eben immer alles überprüfen, was da steht bei Wikipedia. Ein wirklich großer Teil ist wirklich professionell, vorbildlich gemacht, von Leuten die sich echt auskennen. Leider aber eben nicht alles. Aber ich wiederhole mich (gern)
Merk ich. Aber was ist denn nun mit dem Ganser-Artikel? Wo verortest Du den, und womit belegst Du Deine Entscheidung?


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30.11.2015 um 23:58
Kinners, kommt mal wieder runter von den Palmen. Das ist Humanoiden nicht würdig, was hier passiert.
Eine offene Enzyklopädie kann natürlich nicht perfekt sein, aber das war auch der Brockhaus nicht.
Wenn ihr euch hier in Quellenkritik üben wollt, bleibt wenigstens einander gegenüber sachlich ... und auch Wikipedia gegenüber.
Die Probleme sind offensichtlich allen bekannt, und die Frage ist, wie sich das speziell im politischen Bereich und bezüglich der Verschwörungstheorien auswirkt.
Das lässt sich durchaus auch sachlich diskutieren, wie man ja auch gerade gsehen hat.
(Bloß ist nun gerade das Ganser-Beispiel geeignet, um zu zeigen, dass Wikipedia eben auch positiv reagiert.)
9/11 oder das Kennedy-Attentat als Nagelprobe für eine offene Enzyklopädie zu nehmen, ist natürlich naiv. So ein Eintrag kann keine Seite ganz zufrieden stellen.
Aber was dort dargestellt wird, ist ein schlüssige, nachvollziehbare und weitgehend nachweisbare Version, wärend andere Versionen diesbezüglich sehr viel mehr Lücken aufweisen. Daher werden sie als "Verschwörungstheorie" bezeichnet.

Aber das kann auch nicht der Qualiätsmaßstab für Wikipedia sein, auf das wir uns doch in so vielen anderen Fällen verlassen.

Eben rief ich eine Wikipedia-Seite auf, und bekam den Spendenaufruf ... man sollte auch mal darüber nachdenken, was eine unabhängige Finanzierung
bedeutet.


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01.12.2015 um 00:15
Die deutschsprachige Wikipedia soll unterwandert sein von den ehemaligen Verlegern von deutschsprachigen Enzyklopädien.
Ob das so stimmt lass ich mal dahingestellt sein, es wäre aber logisch gut nachvollziehbar.
Das deutsche und allgemein wikipedia ist in wissenschaftlichen Artikeln eine hervorragende bisher nie dagewesene Enzyklopädie.
Die Probleme erscheinen dort wo politische Inhalte verbreitet werden.
Sollte die deutsche wikipedia wirklich von einer einheitlich politisch ausgerichteten informellen community kontrolliert werden die dann ihre eigenen politischen Ansichten mittels Löschen und Sprren erzwingt, dann ist es an der Zeit das bei den weltweiten wikipedia Vereinen publik zu machen und sich dort zu beschweren.

Ein Kampf gegen eine "verschworene" Gemeinschaft die nach Belieben alles löschen und sperren kann ist aussichtslos.

Die Zielsetzung die auch den Spendern erklärt wird ist doch jene eine objektive Darstellung der politischen Inhalte nahezubringen.
Wenn es Streitpunkte gib muss die wikipedia diese umstrittenen Punkte als ungeklärte Darstellungen kennzeichnen und darf nicht einfach eine Theorie als Wahrheit verkaufen.
Es ist die Aufgabe einer Enzyklopädie sich bei politischen Inhalten dahingehend zu äussern verschiedene Sichtweisen darzustellen und die Umstrittenheit eines Themas aufzuzeigen.

Da das in der deutschen wikipedia offensichtlich nicht der Fall ist, so ist das ein Mißstand der beseitigt werden muß.
Wenn die Organisationsstruktur der deutschen wikipedia selbst in diese unsachgemäße Vorteilsnahme offensichtlich verwickelt ist muß man sich an höhere Stellen wenden, und das sind in diesem Fall die internationalen wikipedia Vereine.

Leider habe ich da keinen Überblick ob die auch an solchen Problemen leiden, die englischsprachige scheint mir da recht breit und objektiv aufgestellt.
Letztenendes kann ich das aber nur sehr oberflächlich sagen, ich finde zumindest in den Artikeln die ich dort lese das die dort nicht so viel politisch einseitige Infos durchpeitschen wollen wie in der deutschen wikipedia wo man teilweise manche Artikel garnicht mehr lesen mag, allein schon weil die Quellen "tot" sind oder die getroffenen Aussagen im krassen Widerspruch zu den Angaben in den Quellen stehen.


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01.12.2015 um 00:28
Zitat von HundertDreiHundertDrei schrieb:Es ist die Aufgabe einer Enzyklopädie sich bei politischen Inhalten dahingehend zu äussern verschiedene Sichtweisen darzustellen und die Umstrittenheit eines Themas aufzuzeigen.

Da das in der deutschen wikipedia offensichtlich nicht der Fall ist, so ist das ein Mißstand der beseitigt werden muß.
Ist halt schwierig bei der riesigen Anzahl von Artikeln, einen Bearbeitungskrieg von Fanatikern oder Kommerziellen überall zu vermeiden. Gerade bei Randgruppenthemen gibt es halt sehr wenig Kontrolle, da die Existenz eines Artikels nur von wenigen Menschen wahrgenommen wird.
Zitat von HundertDreiHundertDrei schrieb:die englischsprachige scheint mir da recht breit und objektiv aufgestellt
Dort krebsen auch viel mehr Leute rum.


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01.12.2015 um 00:30
@HundertDrei
Vielen Dank für diesen Beitrag...darauf kann man aufbauen und endlich ein Beitrag mit dem man was anfangen kann. Andere könnten sich mal ein Beispiel daran nehmen. Nochmals Danke für die ausführliche Einschätzung.

Was du ansprichst, erinnerte mich an eine Monitorfolge:

Youtube: ARD Monitor - Inside Wikipedia - Angriff der PR-Industrie - 30.01.2014
ARD Monitor - Inside Wikipedia - Angriff der PR-Industrie - 30.01.2014
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.



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01.12.2015 um 01:07
Für die, die keine Videos schauen können, oder kein Ton haben..zusammengefasst, und das ist im Grunde der aussagekräftigste Fakt in meinen Augen, ist ab Minute 6:40
Da sind mehrere PR Agenturen in Deutschland bekannt, die mindestens einen Nutzer mit Adminstatus haben.



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01.12.2015 um 01:09
Wenn die Insider und Admins schon selbst zugeben das die da Unsinn treiben können wie sie wollen, dann dürfte das schon ein großes Problem sein.
Es wird in den Medien oft berichtet das es russische, iranische und chinesische Callcenter gäbe die gezielt Einträge in Foren oder bei wikipedia manipulieren.

Man lässt dabei völlig außer Acht das es auch im Westen sehr viele callcenter gibt die selbstverständlich ebenso manipulieren könnten.
Interessierte Gruppen dürften schon genug Geld haben da sie nirgends mit so wenig Kapitaleinsatz eine so große politische Meinungsbildung erzielen können wie über Einträge in wikipedia oder großen Foren.

Bei Bewertungsportalen ist diese Praxis schon seit Jahren bekannt, auch das professionelle callcenter dazu benutzt werden.
Warum sollte das nicht auch für politische Inhalte gelten die primär nicht betriebswirtschaftlich nutzbar sind?

Zeitungs und Nachrichten Betriebe verkaufen ihre Produkte auch nur als individuelles Produkt durch die politische Ausrichtung ihrer Kommentare.
Die Nachrichten an sich sind oftmals immer von den Agenturen gekauft und identisch.
Ähnliche aufgestellte Produkte waren damals die Eyzyklopädien von Bertelsmann, Meyer, Brockhaus usw...
Politische Einschätzungen waren der Kaufgrund für das eine oder andere Produkt.
Es gibt keinen Grund warum es diese Form der Meinungsverbreitung heute nicht mehr geben soll, mit Ausnahme der fehlenden Einnahmen.

Die betriebwirtschaftliche Größe der fehlenden Einnahmen ist aber ein vielfaches geringer wie der Verlust des Ezyklopädiegeschäftes an sich.
Der Wille politische Meinungen zu formen dürfte aber bei Verlegern von Nachrichten und Enzyklopädien aber weiterhin bestehen.
Die ohnehin sehr geringen Kosten einzelne PR Berater mit Multiaccounts in Vollzeit oder callcenter-Agenturen für gelegentliche Foreneinträge zu bezahlen sind zudem steuerlich absetzbar.
Für Verlagshäuser die Gewinne aus ihrem Geschäft erwirtschaften sind eine Handvoll Lohnschreiber eine sehr geringe Belastung, können aber sehr viel mehr Kunden erreichen wie ihr Hauptgeschäft und zudem würden sich die Inhalte gegenseitig bestätigen und die Glaubwürdigkeit erhöhen.


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01.12.2015 um 06:07
@HundertDrei
alles schön und gut was du behauptest. Aber wo sind die Beispiele und wo die belege?


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01.12.2015 um 06:13
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Aber wo sind die Beispiele und wo die belege?
Du kannst ja mal mit gutem Beispiel vorangehen:
Beitrag von dh_awake (Seite 7)


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01.12.2015 um 07:16
Hast Du schon einmal bei Wikipedia mitgearbeitet?

Wikipedia ist ein freies Lexikon, bei dem jeder mitmachen darf, und 95% arbeiten konstruktiv mit. Es gibt jedoch einen kleinen Prozentsatz an Trollen (pubertierende Schüler), weniger kompetente Mitarbeiter, bei manchen Artikeln auch gegensätzliche Meinungen, dazu Werbefritzen, die Wikipedia für ihre Zwecke mißbrauchen wollen
(Was Wikipedia nicht ist).

Damit so ein riesiges Projekt mit zehntausenden Freiwilligen funktioniert, braucht es Regeln, z.B. die Relevanzkriterien und hinter den Kulissen auch manche Diskussion, z.B. die Diskussionsseite zu jedem Artikel, die der Qualitätsverbesserung dient, oder die berüchtigte "Löschhölle", in der gelegentlich die Fetzen fliegen.

Das ist alles. Und dann gibt es auf unserer großen Welt natürlich noch ein paar Verschwörungsterroretiker und Pressefritzen im Frühling/Sommer/Herbst/Winterloch, die hinter jedem Baum den Belzebub sehen.

Selawi.


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01.12.2015 um 11:41
Daß die Wikipedia von Hinz und Kunz gestaltet wird, das ist Programm. Daß die Wikipedia von Hinz und Kunz mißbraucht wird, ist laut Wikipediainitiator von Anfang an der Fall. Und witzigerweise sprach er ausgerechnet von Mißbräuchen in den wissenschaftlich ausgerichteten Artikeln! Dabei wissen wir, und selbst die hiesigen Wikipedia-Kritiker bestätigen es, die Wikipedia ist in diesen Artikeln hervorragend. Das Problem, so gewaltig es auch ist, es ist und bleibt ein marginales Problem für den Wikipedia-Beobachter.

Wenn also ein Kritiker sagt, die wissenschaftlichen Artikel seien ja gut, aber die Artikel des Themenfeldes XY, die sind betroffen, was sagt uns das zuallererst? Daß seine Wahrnehmung von Manipulationsproblemen nicht korrekt ist, sondern von seiner eigenen Themenintention gesteuert ist. Anders ausgedrückt: Was ihm lieb und teuer ist, dort schreit er "Manipulation", wenn er nicht das liest, was er dort gerne lesen würde. Die wirkliche Manipulation fällt ihm gar nicht auf.

So spricht hier ein User von Manipulation politisch intendierter Artikel. Und womit belegt er es? Mit wirtschaftlichen Interessen. Hallooo? Dann wären es doch wirtschaftlich relevante Artikel. Es geht gar nicht um echten, gar konkreten Aufweis, sondern um Pauschalvorwürfe. Oder die Unterwanderung der Wikipedia von Enzyklopädie-Verlegern, wie habe ich mir das vorzustellen? Zerstören die die Wikipedia, um die Konkurrenz auszuschalten und dem Großen Brockhaus wieder zu altem Ruhm zu verhelfen, wenigstens um sich zu rächen? Oder heißt Unterwanderung, daß die nun Wikipedia-Artikel verfassen statt Brockhaus-Artikel? Ist das Unterwanderung? Das bewußte Zerschießen von Artikeln zur Schädigung der Wikipedia, wie ich es bei ner Enzyklopädieverleger-Unterwanderung erwarten würde, das finde ich jedenfalls nicht.

Noch köstlicher finde ich, wie dieser User eine einzige politische Verschwörung bastelt ("von einer einheitlich politisch ausgerichteten informellen community kontrolliert"). Die Wikipedia ist "demokratisch". Auch die Unterwanderung erfolgt demokratisch. Das heißt, jeder, der will, kann mitmanipulieren. Juden, Freimaurer, Hochfinanz, Bilderberger, Nachbar Meyer, dessen Hund immer in meinen Vorgarten scheißt - alle bösen Menschen eben! Und wen das anstinkt, der kann gerne seit 5:45 zurückmanipulieren. Einheitlich ist da nix.


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