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Werden wir auf ein Minimum reduziert?

110 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: System, Ttip, Fleischkonsum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Werden wir auf ein Minimum reduziert?

14.05.2016 um 16:32
@TangMi
....wär es nicht besser einfach Deine Behauptung zu belegen, ich hätte Chomsky unterstellt er würde den Holocaust leugnen?

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14.05.2016 um 16:39
@TangMi
Ich verstehe auch gar nicht wo das Problem ist
Hallo Balthasar, da hab ich über Deinen Beitag etwas schnell drübergelesen, sorry
...also so gehe ich zumindest mit eigenen Fehlern um...

Die Antwort wäre gewesen
Hallo Tangmi, kein Problem kann jedem mal passieren



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14.05.2016 um 16:51
@TangMi
...ich habe es belegt und Dir auch schon mal mitgeteilt dass ich das getan habe...und auch ungefähr (ich kann keine Beitragsnummern sehen) wo.

Aber gerne nocheinma wenn es Dir zu anstrengend ist eine Seite zurückzublättern.
Wikipedia: Noam Chomsky#Faurisson-Kontroverse


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14.05.2016 um 16:57
15:48


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14.05.2016 um 17:02
@TangMi
Nene, du hast nur nicht Recht und kannst es dir selbst nicht eingestehen. So schauts aus.
Oder aber, dein Textverständnis ist einfach mal unter aller Sau.

Hier nochmal der Satz, wie er von @Balthasar70 rausgehauen wurde:
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:Meinungsfreiheit ist eine tolle Sache, wenn sie dazu führt dass irgendwelche Schwachköpfe die Opfer von Auschwitz öffentlich verhöhnen dürfen hört für mich der Spaß auf, für Chomsky nicht.
Erst lesen, dann verstehen, dann meckern.
Bis jetzt machst du dich einfach nur lächerlich damit, @Balthasar70 Dinge in den Mund zu legen, die er nicht von sich gab. Applaus!


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14.05.2016 um 17:08
Lesekompetenz, das Zitat unterstellt Chomsky dass er holocausleugnende Schwachköpfen erlauben möchte die Opfer des Holocaust ungestraft als Lügner verleumden zu dürfen, nichts anderes.
Faurisson-Kontroverse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anfang der 1980er Jahre entstand vor allem in Frankreich eine Kontroverse, weil Chomsky im Herbst 1979 auf Bitte von Serge Thion, einem seit 1978 aktiven Holocaustleugner[21][22], eine Petition zur Verteidigung der Redefreiheit des französischen Literaturprofessors Robert Faurisson unterzeichnet hatte. Faurisson hatte in zwei 1978 und 1979 in Le Monde veröffentlichten Artikeln die Existenz von Gaskammern im Dritten Reich bestritten, und wurde daraufhin wegen Verleumdung und Aufruf zum Rassenhass zu einer dreimonatigen, zur Bewährung ausgesetzten Gefängnisstrafe und einer Geldbuße in Höhe von 21.000 Franc (3.200 Euro) verurteilt. Chomsky wies darauf hin, dass er sich, obwohl seine eigenen Schlüsse bezüglich des Holocaust denen Faurissons entgegengesetzt seien, und selbst wenn es stimme, dass Faurisson ein Antisemit und Neonazi sei, dennoch für dessen Redefreiheit einsetze.[23] Des Weiteren bemerkte Chomsky, der selbst jüdischer Abstammung ist, dass es eine jahrhundertealte Binsenweisheit sei, dass man sich gerade in Fällen „abscheulicher Gedanken“ am stärksten für das Recht zu deren freier Äußerung einsetzen müsse – denn es sei zu einfach, dieses Recht nur für diejenigen einzufordern, die ohnehin keine solche Verteidigung benötigten:

„[…] it has been a truism for years, indeed centuries, that it is precisely in the case of horrendous ideas that the right of free expression must be most vigorously defended; it is easy enough to defend free expression for those who require no such defense.“

– Some Elementary Comments on the Right to Freedom of Expression[24]
Chomsky veröffentlichte dieses in einem Essay über die Redefreiheit und erlaubte jedem dessen freie Verwendung, woraufhin Faurisson diesen als Vorwort für sein Buch benutzte. Dies erregte erneutes Aufsehen und den Vorwurf, die Verwendung seines Essays durch Faurisson zugelassen zu haben. Der Historiker Pierre Vidal-Naquet warf allerdings Chomsky zusätzlich vor, auch mit Faurisson entgegen seiner (Chomskys) eigenen Beteuerungen „freundschaftlich korrespondiert“ (correspondance amicale) zu haben; und auch sich nicht der Abfassung eines Vorworts zu seinem eigenen Text durch den einschlägig bekannten Holocaustleugner Pierre Guillaume widersetzt zu haben.[25]

Im September 2010 trat Chomsky in Paris vor einem 1800 Personen starken Auditorium auf, um weiterhin für die Pressefreiheit und die Meinungsfreiheit von Robert Faurisson einzutreten.[26] Zu diesem Zeitpunkt unterzeichnete er auch eine Solidaritätserklärung mit einem weiteren, damals inhaftierten, Holocaustleugner, Vincent Reynouard, wobei er bekannte, dessen Schriften nicht zu kennen, grundsätzlich aber gegen das Prinzip der Loi Gayssot zu sein.[27]



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14.05.2016 um 17:11
@TangMi
Du kennst aber schon noch deinen zuerst rausgeprügelten Satz?
Zitat von TangMiTangMi schrieb:Hast Du eine Quelle, die belegt, das Chomsky die Opfer von Auschwitz öffentlich verhöhnt?
Fällt dir selber sicher auch langsam auf, dass das nichts mit der Intention zu tun hat, die hinter Balthasars Satz steht, oder?
Da gehts um die Meinungsfreiheit und deren Grenzen, die bei Chomsky Balthasars Meinung nach viel zu weit gefasst sind.
Was du daraus zusammenknetest und Balthasar unterschieben willst ist schon fast böswillig.


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14.05.2016 um 17:13
Zitat von McPaneMcPane schrieb:Was du daraus zusammenknetest und Balthasar unterschieben willst ist schon fast böswillig.
Was immer Du meinst zu verststehen, ich verstehe das:
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:Meinungsfreiheit ist eine tolle Sache, wenn sie dazu führt dass irgendwelche Schwachköpfe die Opfer von Auschwitz öffentlich verhöhnen dürfen hört für mich der Spaß auf, für Chomsky nicht.



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14.05.2016 um 17:14
@TangMi
Ja, genau DAS Zitat hab ich gebracht.
Und nun?
Wie lange willst du hier noch demonstrieren, dass es bei dir mit dem verstehenden Lesen hapert?


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14.05.2016 um 17:15
Noch zu dem Menschen dessen "Freiheit" Chomsky so vehement verteidigt! Aus Wikipedia:
Seit Ende 2008 erregte das wiederholte gemeinsame Auftreten von Faurisson mit dem Kabarettisten und politischen Aktivisten Dieudonné M’bala M’bala, der schon mehrfach für antisemitische Äußerungen verurteilt worden ist, Aufsehen. Während einer Veranstaltung am 26. Dezember 2008 in M’bala M’balas Theater wurde Faurisson ein „Orden“ für Nonkonformismus verliehen, der ihm von einem als Häftling eines Konzentrationslagers verkleideten und mit Judenstern versehenen Assistenten überreicht wurde.[7] Am 9. Januar 2009 ließ er sich von M’bala M’bala vor einer Versammlung von Holocaustleugnern, Rechtsradikalen und radikalen Muslimen zu seinem 80. Geburtstag feiern.[8] Kurz darauf wurde ein Video mit antisemitischen und negationistischen Äußerungen der beiden Gesinnungsgenossen bekannt.



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