tatsächlich, haben sie das? Ok lass es mch so formulieren.
Siekommen zu einem anderem Ergebniss anhand der Befragungen:
Aussage desBürgermeisters
Ein weiteres Argument das angeführt wird, ist Aussage desBürgermeisters von Shanksville, der angeblich gesagt haben soll, dass es kein Flugzeuggab. Dies dürfte aber auf ein fehlerhaftes Zitieren zurückführbar sein, denn laut demSpiegel (37/2003) sagte der Bürgermeister: "There was no airplane anymore – nothing wasleft!" - "Es gab kein Flugzeug mehr - nichts war übrig!", womit er sich wohl auf diestarke Zerstörung des Flugzeugs bezog.
Hier habe ich diesbezüglich noch eingutes Interview gefunden:
In der Tageszeitung 'junge Welt' vom 12.9.2003 nimmtGerhard Wisnewski im Gespräch mit Jürgen Elsässer - betitelt mit "Recherchen zum 11.September: Zeugenaussagen verfälscht?" selber Stellung zu den Vorwürfen:
Frage:Ihre Recherchen zum 11. September sind ja verdienstvoll, aber einen Ihrer zentralenPunkte müssen Sie wohl korrigieren: die These, in Shanksville sei an jenem Tag keinePassagiermaschine zerschellt, das sei Propaganda der Bush-Regierung.
GerhardWisnewski: Ich sehe nicht, daß ich da etwas zurücknehmen müßte.
Frage: Aber deraktuelle Spiegel weist doch nach, daß Sie Zeugenaussagen wie die des Bürgermeisters,gelinde gesagt, falsch interpretiert haben.
Gerhard Wisnewski: Zunächst istauffällig, daß auch der Spiegel nicht in der Lage war, ein einziges Foto zu präsentieren,das Trümmerteile der angeblich abgestürzten Passagiermaschine in Shanksville zeigt. Aufdem Foto der angeblichen Absturzstelle sieht man jedenfalls nichts, und auch auf keinemanderen Foto sind Trümmerteile der Boeing 757 zu sehen.
Frage: Der Spiegel weistnach, daß die Aussage des Bürgermeisters Ernie Stull »There was no airplane« von Ihnenaus dem Zusammenhang gerissen wurde.
Gerhard Wisnewski: Überhaupt nicht. Im Filmsagt er das nicht weniger als dreimal, im Originalmaterial etwa fünfmal. Das reicht wohl.Ich habe im WDR-Film Stulls weiterführendes Zitat drin, in dem er von der Existenz derPassagiermaschine ausgeht: »Es krachte auf den Boden und löste sich auf - vollkommen.«Seine ganze Aussage war von der Verwunderung geprägt, wie es kommen konnte, daß von soeiner riesigen Maschine rein gar nichts übriggeblieben war, kein einzigesidentifizierbares Teilchen.
Frage: Im Film weggeschnitten wurde aber, daß derBürgermeister auf den Fund der Triebwerksturbinen hinweist - ein klarer Beweis für dieExistenz der Maschine. Damit widerspricht er direkt Ihrer Theorie, wird im Film abertrotzdem als eine Art Kronzeuge präsentiert.
Gerhard Wisnewski: Das ist keinBeweis. Stull sagt in unserem Material nirgends, daß er die Turbinen gesehen habe. Auchhier haben wir uns um Fotos bemüht, aber nirgends welche finden können. Auch der Spiegelhat offensichtlich keine auftreiben können.
Frage: Der Spiegel wirft Ihnen vor,daß Sie weitere Zeugenaussagen weggelassen haben, die Ihnen nicht ins Konzept paßten. ZumBeispiel einen Eric Peterson, der direkt gesehen hat, wie die Boeing hinter einem Hügelverschwand und unmittelbar danach ein Feuerball aufstieg.
Gerhard Wisnewski: Ja,genau das hat auch Susan McElwain gesehen, aber sie beschreibt das Flugzeug im Gegensatzzu Peterson detailliert. Und demnach war das keine Passagiermaschine, sondern ein Bomber,der hinter den Bäumen verschwand. Danach sah sie einen Rauchpilz. Diese Zeuginverschweigt der Spiegel. Das wichtigste sind aber die Sachbeweise. Nach jedem Flugunfallgibt es Fotos, die den Schaden dokumentieren. Hier sind keine derartigen Fotos bekannt,auf denen man identifizierbare Wrackteile erkennen könnte. Ob das daran liegt, daß dasFBI die Untersuchung an sich gezogen hat, kann ich nicht beurteilen. Daß es einbegründetes Mißtrauen gegenüber den Ermittlungen gibt, ersehen Sie schon daraus, daßkürzlich die offizielle Version von diesem Absturz um 180 Grad korrigiert wurde. Nunsollen plötzlich nicht mehr die Passagiere, sondern die Hijacker die Maschine zum Absturzgebracht haben. Nennen Sie das eine seriöse Untersuchung?
Frage: Aber zumindesteinen Sachbeweis gibt es doch: Die Unfalluntersuchungsbehörde National TransportationSafety Board (NTSB) hat ein eine Tonne schweres Triebwerksegment gefunden.
Gerhard Wisnewski: Das behauptet der Spiegel, aber ein Bericht der NTSB liegtüberhaupt noch nicht vor. Auch ein Foto des Triebwerksegments ist mir nicht bekannt.Außerdem würde sich nach der bisherigen Geheimniskrämerei bei den Ermittlungen die Fragenach der Authentizität stellen, wie die Zeugenaussagen über ganz verschiedene Flugzeugezeigen.
Quelle:
http://www.galerie-arbeiterfotografie.de/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-rezension-0009.htmlDas meinte ich damit
:)GRuss Michel !MG!