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Freimaurer

32.695 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Glaube, Licht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Freimaurer

Freimaurer

24.11.2015 um 16:21
@nervenschock
Zitat von nervenschocknervenschock schrieb:Freimaurer bekannten sich stets zu ihrem Vaterland.
also tatsächlich so deppert , sich in "vaterländischen" konflikten und kriegen gegenseitig umzubringen.

danke-- mehr muss man nicht wissen zu einer solch hirnrissigen bruderschaft!

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Freimaurer

24.11.2015 um 17:20
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:also tatsächlich so deppert , sich in "vaterländischen" konflikten und kriegen gegenseitig umzubringen.

danke-- mehr muss man nicht wissen zu einer solch hirnrissigen bruderschaft!
Lass dich mal nicht von der Aussage eines Users entsprechend beeinflussen.

Der Freimaurer Johann Gottlieb Fichte (Vordenker der deutschen Befreiungskriege gegen die französische Herrschaft) sagte, dass ein Freimaurer das Vaterland der Anderen achte, das seinige aber liebe.
Genau darum geht es, dass man einen gesunden Patriotismus pflegt und für sein Land das Beste will ohne in einen Hass gegen andere Staaten zu verfallen (siehe Unterschied zwischen Patriotismus und Nationalismus).


Gerade an der Staatenbildung haben Freimaurer immer wieder mal mitgewirkt, aber selten an irgendwelchen Eroberungskriegen ...


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Freimaurer

24.11.2015 um 17:54
@Issomad


und auch so toll einig :D hach-herrlich ^^

"Der Patriotismus verdirbt die Geschichte."

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann


nee-danke .



Patriotismus ist die Tugend der Bosheit.

Oscar Wilde (1854 - 1900), eigentlich Oscar Fingal O'Flahertie Wills, irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor



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Freimaurer

24.11.2015 um 18:28
Zitat von IssomadIssomad schrieb:dass ein Freimaurer das Vaterland der Anderen achte, das seinige aber liebe.
Genau darum geht es, dass man einen gesunden Patriotismus pflegt und für sein Land das Beste will ohne in einen Hass gegen andere Staaten zu verfallen
Ja eben.
Aber nicht wie du hier sagtest
Zitat von IssomadIssomad schrieb:- Gegen die nationalstaatliche strenge Abgrenzung
Denn selbstverständlich waren Freimaurer wie ihre Zeitgenossen NICHT "gegen nationalstaatliche Abgrenzung", pardon, aber das ist eine völlig absurde Idee. Gerade auch Freimaurer waren ja insbesondere genau an nationalstaatlicher Abgrenzung aktiv beteiligt, sei es bei der Gründung der USA, sei es bei der ersten deutschen Nationalversammlung 1848.

Man macht es sich zu einfach, wenn man einfach heutige freimaurerische Positionen zu allgemeinpolitischen Fragen unreflektiert auf frühere Jahrhunderte überträgt. Freimaurer waren und sind letztlich ganz normale Menschen, die wie alle anderen auch dem jeweiligen Zeitgeist unterliegen.


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Freimaurer

24.11.2015 um 20:03
Warum werden hier eigentlich immer Trolle gefüttert, wer wirklich Interesse hat wird finden wonach er auch immer sucht.

Es muss hier niemand von irgendwas überzeugt werden, noch entspricht es nicht unserem Wesen zu werben.

Ganz ehrlich - bevor die FM zu einer Massenveranstaltung wird, such ich mir einen Stammtisch und gut is. Der hat dann die gleiche Qualität, wie das was entstehen würde.

Wir brauchen und suchen eigentlich niemanden.

Ich schreibe hier lediglich, weil mir die falschen Unterstellungen und Lügen, auf den Senkel gehen.

Keiner braucht die Freimaurerei, noch braucht die Freimaurerei jeden. Dazu ist es komplett irrelevant ob Fritzchen Huber genau versteht, wer wir sind, warum wir sind und was wir machen.

Liebe Brüder, warum verschenkt Ihr soviele Perlen an Menschen, die es mit keiner Weise würdigen und danken?


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Freimaurer

25.11.2015 um 02:06
Hast ja recht, aber mich nervt auch, dass in den Freimaurern, die absolut vernünftige Ziele haben, so oft das abgrundtief Böse gesehen wird.
Dabei wurden sie nur durch die Obrigkeit und die Kirche schlecht gemacht, denen sie ein Dorn im Auge waren ...


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Freimaurer

25.11.2015 um 07:16
@all @tekton @nervenschock

Genau, eigentlich könnte es einem Bruder doch herzlich egal sein was hier oder wo auch immer geschrieben und gesagt wird.


Aber warum macht man sowas, gute frage.

Ich spreche mal für mich, weil ich es nicht leiden kann wenn sich Menschen über dinge äußern von denen sie kaum bis gar keine Ahnung haben.

Aber ihr gesagtes oder geschriebenes dann als die Absolute Wahrheit hinstellen.


Gruß


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Freimaurer

26.11.2015 um 09:25
Ich traue denen nicht. Denn das erste was die Alliierten nach 1945 wieder erlaubt haben war die Freimaurerei, die vorher verboten war.

Da müssen ja alle Alarmglocken klingeln.

Die unteren Ränge sind nur nützliche Idioten.


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Freimaurer

26.11.2015 um 11:26
Zitat von HansDampf2000HansDampf2000 schrieb:das erste was die Alliierten nach 1945 wieder erlaubt haben war die Freimaurerei, die vorher verboten war.

Da müssen ja alle Alarmglocken klingeln.
Ja, die klingeln. Gewaltig klingeln die.
Trotz der widrigen Umstände fanden sich schon gleich nach Kriegsende vielerorts Freimaurer wieder zusammen. Oft werden diese ersten Zusammenkünfte als Wiederbegründung betrachtet. Die für die Jahre 1945 und 1946 berichteten Wiederbegründungen waren nur geduldete Maßnahmen regionaler Militärinstanzen. Die Geschichtsschreibung der deutschen Freimaurerei ist für die Jahre 1945/1946 ungenügend erforscht. Die Situation in den vier Besatzungszonen und den vier Bereichen der Alliierten in Berlin ist unterschiedlich zu betrachten. Auch in den drei westlichen Besatzungszonen gab es kein einheitliches Vorgehen. Manfred Steffens hat 1964 in seiner Arbeit "Freimaurer in Deutschland - Bilanz eines Jahrtausends" erste Schritte dazu unternommen. Steffens berichtet:

"Nicht einmal drei Wochen nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands, am 26. Mai 1945, trafen sich auf Initiative des früheren Meisters vom Stuhl Dr. Uterhack insgesamt neun ehemalige Mitglieder der Loge zu einem ersten Gespräch. Eine Woche später, am 2. Juni, rekonstruierten sie ihre Loge und wählten Dr. Uterhack erneut an die Spitze der Loge." (Steffens)

Steffens spricht von weiteren Rekonstituierungen. So habe sich die "Große Loge von Hamburg" schon am 4. Oktober 1945 bei einem Treffen im Hamburger Freimaurer-Krankenhaus rekonstituiert und Pastor Hintze zum Großmeister gewählt. (Steffens) Steffens betrachtet die Rekonstituierungen nicht als Wiedereröffnung. Er weist darauf hin, dass in dieser Zeit das Verbot zur Bildung von Vereinen bestand. Das Bestreben der Logen und die mancherorts wohlwollende Haltung der Militärbehörden bei Zusammenkünften der Freimaurer bezeichnet er als eine paradoxe Situation. "Diese paradoxe Lage führte dazu, dass die meisten Logen wieder auflebten, aber von den Behörden nicht zugelassen wurden. Die Militärregierungen lehnten im allgemeinen Anträge auf Wiederzulassungen von Logen ab, schritten aber andererseits in keiner Weise ein, wenn sich die Logen rekonstituierten oder sogar maurerische Arbeit wieder aufnahmen." (Steffens)
http://freimaurer-wiki.de/index.php/Traktat:_Der_Krieg_ist_zu_Ende

Natürlich traust Du denen nicht, auch wenn es die nützlichen Idioten waren, die das recherchiert haben. Aber eigentlich sollte es für Dich ja ein leichtes sein, deren Darstellung Lügen zu strafen; du mußt uns nur Titel, Aktenzeichen und Datum jener alliierten Anweisung zum Wiedererlauben der Freimaurerei nennen. Kannste doch, oder?

Oder klingeln jetzt die Alarmglocken ob Deiner "Tatsachenbehauptung"?


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Freimaurer

26.11.2015 um 15:51
Mit Interesse habe ich den Thread gelesen - mehr oder weniger aufmerksam bzw. teilweise überflogen.

Mein verstorbener Mann - mit dem ich mich viel unterhalten und philosophiert habe - meinte einmal zum Thema FM:

"Es ist ein Verein, der wie ein Orchester funktioniert" - gibt es kein Zusammenspiel und versucht nicht jeder Einzelne sein Instrument stets korrekt und auf die beste Art zu spielen, dann gäbe es Chaos. Also mit einem Satz: Gib dir Mühe, arbeite an dir, überwinde deine Schwächen und werde ein Könner".
Wie in jedem Verein gibt es Regeln so auch in der FM - würde sich ein Orchester nicht an die Partitur halten, ginge das Orchester mit seiner Darbietung unter.

Würde dieser Verein wie andere Vereine, ständig alles an Disharmonie nach "außen" tragen, könnte nie eine gute Atmosphäre für eine "Orchesterprobe" vorhanden sein. Also bemühen sie sich über ihre "Arbeiten - Proben" zu schweigen, so meine persönliche Meinung.

Klar ist eines, die Menschen haben schon immer etwas dass sie nicht verstanden haben - so wie im tiefsten Mittelalter - oder worüber sie keine Informationen hatten, als geheimnisvoll, teuflisch, von Gott gewollt usw. betitelt.

Warum glaubt (-> im Sinne von nicht wissend) der Einzelne stets an Verschwörungen und sucht in seiner "Unwissenheit" mit aller Unnachgiebigkeit nach "Gleichgesinnten" ?
Ist es deshalb um sich selbst dann besser zu fühlen, sich bestätigt zu sehen in seiner phantasiereichenTheorie?
Oder benötigt er eher "Futter" für seine Borniertheit ?

Euch allen einen schönen Abend wünschend
Mentis


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Freimaurer

26.11.2015 um 15:59
@Mentis
Kompensation für eigene Unzulänglichkeiten,Defizite und Versagen,die Selbstgewissheit das andere Dunkelmächte fürs eigene Schucksal verantwortlich sind.
Dazu kommen eine ordentliche Portion Neid,unerfüllte Sensationsgier und Ignoranz in der das Sehen das Denken und die Selbstreflekltion ersetzt


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Freimaurer

26.11.2015 um 20:19
@Mentis

Grüße - liebe Schwester! Ist so wie Du schreibst.


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Freimaurer

26.11.2015 um 20:27
Das kann man so wohl irgendwie unterschreiben oder, sagen wir zumindest, argumentativ nachvollziehen.

Es ist ja nicht so, dass sich jemand das auf einmal anguckt - sei es durch Zufall gefunden oder durch Bekannte - und auf einmal aufspringt und "einfach so" sagt: "AHA! Jetzt ist alles klar!"

Meines Erachtens (nicht, dass ich Psychologe wäre.... oder Experte) liegen da de-facto immer tiefgründige Aspekte dahinter, wieso jemand zB sagt "Die Juden / Freimaurer / Ausländer / Amis / Kapitalisten / ... sind ausnahmslos schuld am Leid der Welt!"

Und wenn man sich mal manche "Lebensläufe" von manchen anschaut, die sehr gerne sehr laut schreien, wird man irgendwie in manchen Theorien bekräftigt. Andererseits ist es irgendwie nachvollziehbar. Wenn jemand sich wie ein armer Hans vorkommt ist es nahezu bequem und lukrativ, auf einmal einerseits eine "höhere Macht" als Sündenbock zu haben, und andererseits zugleich noch vermeintlicher aufgeklärter Insider zu sein, der hochkomplexe Zusammenhänge erkennen und bewerten will. Der Rest besteht ja aus Sklaven, Ignoranten, etc, aber man selbst hat eine schreckliche Wahrheit erkannt und ist DANN sogar noch Freiheitskämpfer. Mehr oder weniger. 3 "Kernpunkte" sehe ich zumindest argumentativ oft auf Seiten sog. Reichsleute, Verschwörungstheoretiker, etc.

1) Mir / 'uns' gehts eher schlecht und eine höhere Macht trägt die Schuld
2) Vermeintliches Insiderwissen, was einen ja dann irgendwie elitär oder besonders macht
3) Man ist dann, wenn man sich aktiv darüber auslässt, noch irgendwo eine Art guter Freiheitskämpfer / Infowarrior / Aufklärer

"From zero to hero", irgendwie.

Oder, man ist halt sonst wie angepisst über die verschiedensten Dinge und kann so argumentativ nochmal die Thesen bekräftigt sehen.


Am Ende steht da aber überhaupt keine Garantie für Richtigkeit der Thesen und Behauptungen. Es ist eine subjektive Ansicht oder Wahrheit die für einen existiert, aber nicht für andere. Das wäre so, als würde ich meinem Nachbarn XY diverse Dinge unterstellen und felsenfest daran glauben, obwohl das nicht der Realität entspricht.

Ähnlich sehe ich das bei solchen Themen. Mal ganz salopp und grob: Die Leute sollten im Zweifel schauen ihr eigenes Leben "geschissen zu kriegen" (sagt man hier, glaube ich, umgangssprachlich so), soll heißen, die Dinge aus eigener Kraft in den Griff bekommen statt ewig die höheren bösen Mächte da als Ursache heranzuziehen.

Selbst wenn man gewisse Thesen glauben will, ist es weitaus besser mal nach vorne oder dahin zu schauen, wohin man geht, als wie Hans-Guck-in-die-Luft sonstwohin um in den Fluss oder so zu latschen. Entweder es ist übertrieben und man verwendet die Energie lieber in relevante Dinge, oder es stimmt irgendwie und dann ist es sowieso sinnlos, da kann man auch die Energie erst mal in andere Dinge stecken.

Aber letztendlich ist die ganze Diskussion zeitlos. In 5, 10, 15, 30, ggf. 50 oder 150 Jahren wird es so weiter gehen, glaube ich.

Manche sehen XY als Feind, und da wird sie auch relativ wenig von abbringen.


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Freimaurer

26.11.2015 um 20:31
Zitat von WardenWarden schrieb:Aber letztendlich ist die ganze Diskussion zeitlos. In 5, 10, 15, 30, ggf. 50 oder 150 Jahren wird es so weiter gehen, glaube ich.
ich bin ausdauernd....


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Freimaurer

27.11.2015 um 20:14
@HansDampf2000
Zitat von HansDampf2000HansDampf2000 schrieb:Ich traue denen nicht. Denn das erste was die Alliierten nach 1945 wieder erlaubt haben war die Freimaurerei, die vorher verboten war.
Denn schließlich ist alles schlecht, was die Nazis verboten und die Alliierten wiedererlaubt haben?


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Freimaurer

29.11.2015 um 15:30
@ Lingu

Seltsam ist es schon.


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Freimaurer

29.11.2015 um 16:14
@HansDampf2000

Was? Daß sie nicht sofort und umgehend und als erstes von den Alliierten wiedererlaubt wurden?


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Freimaurer

29.11.2015 um 16:28
Wikipedia: Freimaurerei in Bonn#Nach dem Zweiten Weltkrieg
Bereits am 21. Juli 1945 bekamen die Brüder der Loge Beethoven zur ewigen Harmonie die Genehmigung von der Militärregierung, ihre Loge wiederzueröffnen. [...] Die Brüder der ehemaligen „Friedrich-Wilhelm-Loge“ hielten ihre Treffen zunächst in der Wohnung eines Freimaurerbruders ab, am 7. Januar 1946 bekamen aber auch sie die Genehmigung zur Wiedergründung. [...] Allerdings verzichtete man dabei auf den alten Namen und nannte die Loge Bruderkette vor den sieben Bergen: der ursprüngliche Name war der britischen Militärregierung zu preußisch gewesen. Die offizielle Gründung fand dann am 14. Juni 1946 statt. [...] Die Treffen hatten den Charakter von privaten Zirkeln, da die Alliierte Kontrollkommission erst am 26. März 1947 die endgültige Freigabe zu freimaurerischen Arbeiten in Deutschland gab. [...] Am 15. März 1952 wurde, ebenfalls als Nachfolger der Friedrich Wilhelm zum eisernen Kreuz, eine Ordensloge gegründet. Die Große Landesloge erhielt erst am 13. Juni 1949 die Erlaubnis, außerhalb Berlins wieder Logen zu reaktivieren. Wie bereits erwähnt, durfte der alte Name nicht verwendet werden, daher wählte man den Logennamen Fünf Punkte, stellvertretend für die fünf Worte des alten Namens. [...] Im Jahre 2008 konnte die Loge Fünf Punkte wieder ihren ursprünglichen Namen annehmen und heißt seitdem wieder Friedrich Wilhelm zum eisernen Kreuz.



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Freimaurer

29.11.2015 um 16:53
Es ist schon bezeichnend, dass man hinterfrägt, ob dass was für die Nazis als schädlich erkannt wurde, nicht auch für die Welt schlecht war.

Die nächste Frage wird dann sein, warum die Alliierten die Konzentrationslager nicht weiter betrieben haben und die Juden aus diesen befreit haben - merkt hier mancher nicht, wie krank seine Gedanken sind? Oder ist mancher hier garnicht krank, sonder sich sehr bewusst, was er schreibt?


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Freimaurer

29.11.2015 um 17:03
@perttivalkonen

Es ist auch zu beachten, dass unter den Alliierten Freimaurerei, gerade beiden Amerikanern und Engländern, verbreitet war.

Sie hatten, etwas gegen Zusammenkünfte der Deutschen, aus Sorge von Konspiration. Aber hinsichtlich von Maurerei und da sie wussten, wer und was Freimaurer sind, haben sie hier wie von Dir zitiert, manchmal ein Auge zugedrückt.

In diesem Zusammenhang sind auch die nicht belegbaren Berichte von Feldlogen, zu den Feinde ihre Waffen niederlegten, um sich in einer Waffenpause zu begegnen, interessant.
Ich weiß, dass einige dies für Freimaurerromantik und unwahrscheinlich halten, doch ich denke und weiß, dass es unter Maurern möglich wäre.


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