Admiral Byrds Tagebuch: Flug in die Erde

Lufton schrieb:Was wäre denn an einem höhlenartigen System unter der Erdoberfläche spektakulär? Nix.

Wenn die Höhlen groß genug sind, kann Admiral Byrd auch einfach nur in eine Höhle gebracht worden sein. Er ist ja nicht in die Erde reingeflogen, sondern nur mit nem Fahrstuhl nach unten gefahren. Sein Flugzeug wurde doch von den fliegenden Untertassen per Fangstrahl zum Landen gezwungen, nachdem er grüne Wiesen etc. gesehen hatte. Oder hab ich beim Lesen nicht ganz aufgepasst?

@ nereide

Neutronenstern finde ich gut. So ist dann wenigstens das Magnetfeld der Erde gleich mit erklärt. Jetzt müssen wir nur noch rausbekommen, wie sich die Erde später drumherum gebildet hat. Ach ne, ich hab's, der ist später durch die Löcher in den Polen reingeflogen. Ja, so macht das Sinn...



@ nasir

Ich gestehe, ich bin kein so großer Fantasy-Fan. Ich habe es nicht gelesen... Gab es da einen Link zu?

Ich glaub ein Neutronenstern würde unser ganzes Sonnensystem ziemlich durcheinander bringen mit seiner großen Masse. Das kann nicht wirklich funktionieren.

Ich hab grad mal das Byrd-Tagebuch teilweise gelesen. Auf der 1. Seite gabs da nen Link zu.

Ziemlich fantastisch finde ich. Klingt mir zu sehr nach Jules Verne mit ein bisschen Nazi-Romatik vermischt.

Nereide schrieb:Ich glaub ein Neutronenstern würde unser ganzes Sonnensystem ziemlich durcheinander bringen mit seiner großen Masse. Das kann nicht wirklich funktionieren.

Das kann schon alleine deshalb nicht funktionieren, weil Neutronensterne wegen ihrer Strahlung nicht wirklich gesundheitsfördernd sind. ^^

Ja das kommt natürlich auch hinzu. :D

Es ist immer das Gleiche hier. Große Ideen werden sofort wieder von irgendwelchen wissenschaftsgläubigen Zweiflern zunichte gemacht... *grummel* *ironieaus*

Tschuldigung. *verkriech*

Manchmal vergess ich einfach dass man der Wissenschaft nicht glauben darf. :D:D:D

@Lufton: Du darfst gerne vermuten, dass die Wissenschaft noch nichts über Neutronensterne weiß und dass es bestimmt auch solche geben kann, die gar keine schädlichen Strahlen erzeugen. ^^

Ne lass mal. Sonst seh ich mit gezwungen den WIKI-Artikel zu Neutronensternen zu posten. *droh*

So Schluß jetzt mit rumgespamme. :D

Wie soll dass denn jetzt mit der künstlichen Sonne funktionieren? Würd mich jetzt mal interessieren.

Hier gibts doch bestimmt ein paar Leutz die sich mit der Story auskennen.

Nereide schrieb:Wie soll dass denn jetzt mit der künstlichen Sonne funktionieren?

Das ist halt einfach so! Nur weil es (noch) nicht erklärbar ist, muss es ja nicht bedeuten, dass es unmöglich ist! ^^

Dazu gibt's doch bestimmt auch ein Video bei Youtube, in dem russische Wissenschaftler erklären, wie...warum...und überhaupt... :D

Achso, na dann. ^^

Was mich an dem Tagebuch irritiert ist das Datum und der Ort seiner Erlebnisse.

Im selben Zeitraum war Admiral Byrds doch in der Antarktis mit der "Operation
Highjump" zugange.


Wikipedia: Operation Highjump

@Ruessel

Die angeblichen Erlebnisse des Admiral Byrd sollen ja Teil dieser Operation(in der einen Variante), oder Teil einer weiteren, eher unbekannten(weil geheimen) Aktion gewesen sein...^^

Lass dich also von den Datierungen nicht irritieren.

schmitz schrieb:Lass dich also von den Datierungen nicht irritieren.

Zumal im Notfall sowieso immer gilt: Bei Wikipedia darf ja jeder was reinschreiben. ^^

Mich irritieren eher die unterschiedlichen Orte an denen er sich zur selben Zeit befunden
haben soll..:-)

Wie wäre es mit dem folgenden Experiment? Das Pendulum-Experiment...

Im Jahre 1901 wurde von französischen Wissenschaftlern eine unter dem Namen “Pendulum-Experiment” (Pendel-Untersuchung) in die Wissenschaftsgeschichte eingegangene geodätische Messung durchgeführt. Ziel dieser im Auftrag der französischen Regierung durchgeführten Messungen war, die Berechnungen zur Größe der Erde zu verbessern. Dazu wurden zwei je eine Meile tiefe Bergwerkschächte ausgesucht, in die Bleigewichte gehängt wurden. Die Schächte waren unten durch einen Stollen verbunden. Nach der Lehrmeinung, der Gravitationsmittelpunkt läge im Erdinneren, müsste der Abstand der Bleigewichte unten geringer sein als der Abstand ihrer Aufhängungen oben. Jedoch stellten die französischen Wissenschaftler fest, dass der Abstand der Bleigewichte größer war.

Amerikanische Wissenschaftler, die die Franzosen zu Rate zogen, wiederholten diese Messungen mehrfach in anderen Bergwerkschächten. Dabei wurden alle möglichen Störungen wie Luftzug oder magnetische Beeinflussungen ausgeschlossen. Das Ergebnis blieb dasselbe. Die Unterlagen wurden daraufhin zu den Akten gelegt. Jahrzehnte später kamen chinesische Wissenschaftler mit dem gleichen Experiment zu identischen Ergebnissen. Auch Messungen mit Computertechnik und magnetisch sensitiven Gewichten in Polen und von der Universität Harvard brachten keine anderen Ergebnisse. Der einzige zulässige Schluss aus diesen Experimenten ist, so Prof. Podklevnov von der Universität Tampere in Finnland, dass der Gravitationsmittelpunkt nicht im Erdinneren liegt, sondern wesentlich näher an der Oberfläche.

Truth_Finder schrieb:Auch Messungen mit Computertechnik und magnetisch sensitiven Gewichten in Polen und von der Universität Harvard brachten keine anderen Ergebnisse.

Wann und wo wurden diese Versuche von wem gemacht, wann und wo wurden die Ergebnisse veröffentlicht? :|

@Truth_Finder

Wie wäre es mal mit einer Quellenangabe?

Und wenn du schon dabei bist, könntest du auch gleich die vielen Gegendarstellungen und Auseinandersetzungen mit dieser "tollen" Theorie" hier einbringen. Warum so einseitig?

@nick

...wann und wo wurden die Ergebnisse veröffentlicht?


In Wikipedia?...:-.)

Quellenangabe

Höchst wissenschaftliche Seiten!