Werden wir überall überwacht?

hehe
ja. XOR ist ein exclusives oder...

ein xor reg,reg hat man frueher mal, als es noch um taktzyklen einsparen ging, gerne verwendet um ein register schnell (1 zyklus) zu loeschen.

war schneller als ein mov reg,0

Link: de.wikipedia.org (extern)

PS CELLDAR ist ein Passives Radar dazu mehr unter

1984

@neo:
natürlich ist das logisch, das port 80 offen sit. damit wollte ich nur betonen, das der rechner definitiv irgendwo offen ist und sich darüber auch ein trojaner einschleichen kann. ich will ja immer noch einen beweis, das blackouts trojaner der bundestrojaner ist, wiel ich da snämlich stark bezweifle...

@athene:
es steht dir hier in deutschland jederzeit offen auch mit 256, oder 512 oder auch 1024bit etc. zu verschlüsseln.

>dann müsstet ihr euch natürlich noch in die assemblersprache einarbeiten.

das ist zumindest mal erledigt, sag ich mal;)

@neo:
die xor-syntax benutzt man auch heute noch gerne, weil es schneller ist als das mov. aber das durfte sich heutzutage kaum noch bemerkbar machen, außer natürlich rechnerisch oder mit einem benchmark ;)...

nur was ich mich frage: also nach dem compilieren und ausführen der Software entsteht ein "Programmiersprachbündel" in Assembler (Maschienencode). Assembler ist ja doch recht einfach gestrickt...ist es denn dann möglich sehr komplexe Vorgänge von der Software zu rekonstruieren (reverse Engineering)...also bei einfachen Programmen kann ich mir das gut Vorstellen aber wenn man da so eine ausgewachsene Software hat...hat da jemand Erfahrungen?

@Zoddy cool wusste ich nicht. Naja das ist sehr gut...aber wie du sagtest zum Leid der Überwachenden. Andererseits sind es bestimmt nicht viele in Deutschland die krpto.prog. mit so hoher Zahl verwenden...und ich glaube mal das die besten (und damit Gefährlichsten) sowieso unter der fuchtel des Waffenfirmen/Regierung stehen...aber naja das ist nur Glaube der aus Gerüchten bestätigt wurde ^^ heißer wind

@athene:
also reverse engineering ist dann doch sehr komplex und schwer. vor allem da man dann auch die tiefen des betriebssystems kennen muss (wegen möglicher apicalls). zusätzlich sollte nebenher dann auch noch ein packetsniffer laufen, schon allein um den aufwand zu reduzieren.

@athene:
das us-militär benutzt zur verschlüsselung das offene(!) aes. also nichts mit geheim ;).

ja ne ich meinte das die besten Hacker und evtl. IT-Spezis deren Bedienstete sind und nicht das Programm ;) aber trotzdem danke für die Info

Na gut ich gehe mal schlafen...good n8 @all :D

und lasst euch nicht vo den Wanzen beissen xD (So bekommt das eine ganz neue Bedeutung)

@athene:
achso, ok dann hatte ich das falsch verstanden, sorry. nachti =)...

Frage ist es eigentlich möglich bei Vista alles dicht zumachen? Da hat doch MS anscheinend immer Zugriff auf den Rechner um unerwünschte Programme entfernen zu können. Gestern war ich noch gesund heute habe ich Vista. Zum Glück nicht.

1984

Bei Vista soll der Benutzer nicht mehr nur auf Updates verzichten, falls die "Validierung" fehlschlägt. Microsoft behält sich vielmehr vor, das Betriebssystem bis hin zu Unbenutzbarkeit zu deaktivieren, wenn der Prozess scheitert (EULA, Punkt 5). Daneben soll sich Vista generell regelmäßig mit Microsoft verbinden, ohne im Einzelfall den Benutzer auch nur davon zu unterrichten, und Informationen über den PC und die installierte Software übermitteln. (EULA, Punkt 7)

Mit der Benutzung von Windows Vista stimmt man zu, dass Microsoft via "Windows Defender" ohne jede Nachfrage "potenziell unerwünschte Software" vom Rechner entfernt, auch wenn dadurch andere Software auf dem Computer nicht mehr funktioniert oder deren Lizenzbestimmungen verletzt werden. Das kann durchaus auch Software betreffen, die vom Benutzer gar nicht unerwünscht ist, räumt Microsoft unumwunden ein (EULA, Punkt 6).
Quelle: http://www.linux-user.de/ausgabe/2006/12/005-editorial/index.html

1984

@1984:
da sist aber ein gerücht. was wahr ist, ist das das drm von vista hart integriert ist und somit nicht mehr abschaltbar. das sind auch die größten bedenken, die ich vista gegenüber habe. aber ich schätze das wird wohl hauptsächlich zum "schutz" vor "raub"kopierern eingesetzt. das szenario was du beschreibst ist eine studie für das nächste betriebssystem von microsoft: windows blackcomb/vienna...

@1984:
windows defender ist über die diensteverwaltung abschaltbar...

dass wusste ich nicht wirklich??

Das Szenario habe nicht ich sondern Jörg Luther Chefredakteur von linux-user beschrieben der Vista getestet hat.

1984

Bei Vista soll der Benutzer nicht mehr nur auf Updates verzichten, falls die "Validierung" fehlschlägt. Microsoft behält sich vielmehr vor, das Betriebssystem bis hin zu Unbenutzbarkeit zu deaktivieren, wenn der Prozess scheitert (EULA, Punkt 5

Kreativ ist auch die Update-Funktion von Vista: Wollen Sie via Internet-Update Fehler in dem nicht gerade preisgünstigen Produkt ausbügeln, müssen Sie Ihren Rechner validieren lassen. Dabei senden Sie zum einen brav sensible Informationen an Microsoft (EULA, Punkt 5b). Scheitert der Validierungs-Prozess behält sich Microsoft außerdem das Recht vor, Ihren Rechner schrittweise lahm zu legen (EULA, Punkt 5c).

Das scheint aber keine Sage zu sein.

http://blog.chip.de/chip-linux-blog/2007-ein-prosit-auf-das-vista-jahr-20061231/

1984

@1984:
das ist aber bei der internet-updatefunktion so und wird ja auch nur gemacht, wenn du dein vista nicht validieren konntest, sprich es eine illegale kopie ist. und dann diese software zu deaktivieren ist nun wirklich nichts neues im softwarebereich.