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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

560 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Obama, Attentat, Barack Obama ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 02:05
was haltet ihr eigentlich von ron paul der sich ja auch die amerikanische außenpolitik für die anschläge mitverantwortlich gemacht, und sich gegen den irakkrieg ausgesprochen hat.

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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 02:40
es ist geradezu zwingend , wenn dieser obama präsident der vereinigten staaten wird,
er einem tödlichen anschlag zum opfer fällt !
dieses opfer wird von einigen benötigt , um einen vernichtenden krieg mit
arabischen ländern auszulösen .
amerikaner und europäer werden zusamenarbeiten , sich sämtliche bodenschätze
der region zu verschaffen.
das wird mehrere dutzend millionen menschenleben kosten .
niemand kann dieses szenario verhindern das zwischen 2010 und 2018 stattfinden
kann .


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 04:58
hm klingt auch wieder logisch... neutronen bomben auf saudi arabien den irak den iran und den rest des nahen und mittleren ostens sind vlt eine möglichkeit für einige eliten...
aber ich glaube eher das israel als auslöser genommen wird, vlt ein massiver schlag der israelis, z.b. auf mekka, eine arabische gegenreaktion und dann atom bomben auf syrien, gegenschlag pakistans mit a-bomben oder syriens/irans mit bio/chemischen waffen, danach massiver einsatz von neutronen waffen gegen die arabischen staaten


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 06:24
Nach der zwanziger Regel hätte Herr Bush an der Brezel seinen letzten Bissen gehabt.
Obama, sollte er es werden kann davon ausgehen, dass immer noch einiege Rassisten nicht möchten, dass ein Farbiger Präsident wird. Er muss schon tapfer sein.


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 10:08
@niurick

ganz einfach.. er riskiert viel. vielleicht weiß er es, vielleicht auch nciht. da kann man sich nicht zu 100% sicher sein.
aber wenn "die" obama nicht kontrollieren könne sehe ich schwarz für obama.


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 10:12
Wiederholt sich die Geschichte?

Soll heißen gewinnt wieder ein Republikaner weil die Demokraten zu dumm sind um die Wahl zu gewinnen. McCain wäre meiner Meinung nach der ungeeignetste Kandidat.

siehe Focus.de 19.03.08

Obamas Umfragewerte brechen dramatisch ein

Überraschender Rückschlag für den Demokraten aus Illinois: Barack Obama hat seinen Beliebtheitsvorsprung auf Hillary Clinton nahezu komplett eingebüßt. Er fiel zudem hinter den Republikaner McCain

( der ganze Artikel: http://www.focus.de/politik/ausland/uswahl/us-wahl_aid_265927.html )



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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 11:58
@hödur

Ja keine Panik auf der Titanic. ;)

In der aktuellesten Umfrage, von CBS, liegt Obama schon wieder 5% und Hillary 2% vor McCain und was die demokratische Präsidentschaftsnominierung angeht, liegt Obama wie bei Reuters/Zogby immer noch 3% vorne.

Ich hab da in den Umfragen der letzten Tage noch keinen dramatischen Einbruch gesehen.

Die Umfragen schwanken andauernd.

Man muss wohl bis zum Ende abwarten um herauszufinden wer denn jetzt PRäsident wird.

Obama hat die Nominierung schon in der Tasche, es geht eigentlich nur noch um Obama vs. McCain.


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 12:37
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:hm klingt auch wieder logisch... neutronen bomben auf saudi arabien den irak den iran und den rest des nahen und mittleren ostens sind vlt eine möglichkeit für einige eliten...
würde das nicht die ölvorkommen vernichten oder zumindest verseuchen bzw. die förderung unmöglich machen?


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 13:51
hallo..
also nochma zum thema obama...hab mir einige beiträge durchgelesen und versteh jetzt an sich das problem mit dem lobbyismus nicht...es is anscheinend schon immer so gewesen, dass man ein beachtliches kapital zur verfügung stellen muss, um überhaupt bekannt zu werden.
dann is der lobbyismus doch ne ganze gute sache...wobei ich nich behaupten will das es toll is nur durch geld präsident werden zu können...

wäre also cool wenn mir ma einer das negative am lobbyismus erklären könnte...vorteilhaft isses ja für die zukübftigen präsidenten...

zur frage ob obama nun einem attentat ausgeliefert wird sobald er präsident is und zum thema 180 grad-wendung..
wenn er seine ideale wirklich verfolgt und er auch dahintersteht, dann denke ich das er auch als präsident diese weiter verfolgen wird.
das einzige problem was ihm in die quere kommen dürfte wären wohl externe faktoren...vllt sowas wie cia ..keine ahnung...
auf jedenfall glaube ich nich an eine 180 grad wendung obama's...deswegen würde ich wohl auch eher auf ein attentat tippen...ich schätz ihn einfach nich so ein, dass er sich lenken lässt ... auch wenn er anscheinend noch keine konzepte hat bzw diese nich freigibt...


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 14:05
Zitat von ShirazShiraz schrieb:dann is der lobbyismus doch ne ganze gute sache
eine lobby vertritt halt meist die interessen von reichen und einflußreichen unternehmern, weniger die der einfachen bürgern.
durch diese große unterstützung ist halt der präsident gewissermaßen diesen "gönnern" verpflichtet, sodass der später eben deren interesse vertritt und weniger das der einfachen bürger und was dem allgemeinwohl dienlich wär.


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 14:17
hm...ok aber wenn ich jetzt präsident werden will..und ich habe bestimmte ineterssen die ich vertrete..dann such ich mir doch ne lobby die ebenfalls meine interessen vertritt oder?
so würde ich die interessen der lobby und meiner wähler vertreten...

und inwiefern können die einzelnen lobbies auf den zukünftigen präsidenten einflus nehmen? gibs da gewisse druckmittel? wenn ja welche...
habt ihr da ma n bsp welche geminschaft oder sonst was sich selbst als lobby bezeichnet..und was für ein sinn hat es für die einzelne lobby das ihre interessen durchgesetzt werden...gibs da auch bsp... ?


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 14:31
In Deutschland hat der Obama-Medienwahn auch schon um sich gegriffen und zwar mit Erfolg, wie ich bedauerlich feststellen muss. Der Mann ist ein Wolf im Schafspelz, der widerrum für die ganz großen Wölfe hinter den Kulissen knechtet. Man sollte diesen ganzen Hype um ihn nicht glauben.

Der Vergleich mit Kennedy passt überhaupt nicht!!! Hier die Erklärung:

Warum US-Präsident John F. Kennedy sterben musste

(Insider 12/99, Pretoria) Seit Woodrow Wilson hatte es kein Präsident der Vereinigten Staaten gewagt, den Druck und die Herstellung von Geldnoten wieder in die Regie des Staates zu übergeben, – bis John F. Kennedy die Präsidentschaft übernahm. Was die meisten Amerikaner bis heute nicht wissen und verstehen, ist die Tatsache, dass es seit dem 1913 in Kraft getretenen „Federal Reserve Gesetz“ nicht mehr der amerikanische Staat ist, der seine Geldnoten selber druckt, sondern die unabhängige, private Landeszentralbank (Federal Reserve), die aus Papier Geldnoten druckt, die sie für teure Zinsen an den Staat verleiht. Diese Absurdität wurde am 23. Dezember 1913 in einem finanziellen Schachzug ohne Beispiel von einer kleinen, aber ungeheuer mächtigen Gruppe von Bankiers im amerikanischen Senat durchgesetzt und per Gesetz von Präsident Woodrow Wilson unterzeichnet und in Kraft gesetzt.

John F. Kennedy hatte erkannt, dass die Vereinigten Staaten damit in die Abhängigkeit einer internationalen Hochfinanzmacht geraten waren, die das Land beherrschte und finanziell ausbeutete. Am 4. Juni 1963 unterschrieb Kennedy ein präsidentielles Dokument (Executive Order Nr. 11110), mit dem er ein früheres Dokument (Executive Order Nr. 10289) ausser Kraft setzte. Dieser präsidentielle Beschluss erlaubte es dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, die Herstellung von Banknoten wieder in die Gewalt des Staates zu bringen und Geld zu drucken, das dem Volk ohne Zinsen und Schuldenlast zugute kam. Kongressdokumente bezeugen, dass Kennedy Bargeld im Werte von 4’292’893’825,00 US-Dollar drucken liess, das in Umlauf gebracht wurde. Es war offensichtlich, dass der Präsident die Macht der privaten Federal Reserve-Banken unterminieren und zerstören wollte.

Es gibt eine beeidete Zeugenaussage eines Dienstmädchens im Weissen Haus, die die erregte Unterhaltung des Präsidenten mit dessen Vater Joseph Kennedy, einem ehemaligen Botschafter der USA, im Oval Office mitanhörte, wo dieser den Präsidenten warnte und ihn mit den Worten anschrie: „Wenn Du das tust, werden sie Dich umbringen!“

Wenige Monate nach dieser Unterhaltung war Kennedy tot. Seine Ermordung wurde nie offiziell aufgeklärt. Alle Gerichtsbefunde unterliegen strenger Geheimhaltung. Doch jeder, der die Geschichte der Federal Reserve und der Bankierverschwörung vom Dezember 1913 kannte, konnte sich schnell seinen eigenen Reim darauf machen. Es war offensichtlich, dass Kennedy beabsichtigt hatte, das Federal Reserve-Gesetz von 1913 zu widerrufen und dem US-Kongress die Macht zurückgeben wollte, eigenes Staatsgeld zu drucken.

Nur wenige Tage nach Kennedys Ermordung wurden stillschweigend sämtliche neuen Banknoten des Staates, die Kennedy hatte drucken lassen, wieder aus dem Verkehr gezogen und vernichtet. Das amerikanische Volk und die Welt erfuhr nichts davon. Heute ist die „reichste Nation der Erde“ mit Billionen von Dollar [europäische Billionen!] an die Hochfinanz verschuldet, eine Summe, die sie nie zurückzahlen kann. Allein die jährlichen Zinszahlungen für das Papier, das die Federal Reserve Banker drucken und als Geld verleihen, beträgt eine Summe, die das Bruttosozialprodukt vieler Länder übersteigt. Die wahre Macht des mächtigsten Staates der Welt liegt daher schon lange nicht mehr in seiner „vom Volk gewählten Regierung“, sondern in den Händen einer unsichtbaren Hochfinanzclique, die hinter dem Rücken aller Regierungen die Fäden zieht und die Macht hat, jede Regierung zu stützen oder zu stürzen. Ihr unmittelbar bevorstehendes Ziel ist die Errichtung einer autoritären, sozialistischen Weltregierung. Dazu dient u.a. die Vereinigung Europas, die Europäische Zentralbank, und letztendlich die Schaffung einer Weltzentralbank, in der sich die gesamte finanzielle Macht dieser Erde vereinigt und die von einer kleinen Gruppe superreicher Familiendynastien kontrolliert werden wird.

„Die Welt wird von Persönlichkeiten regiert, die sehr anders sind, als man meint, wenn man nicht hinter die Kulissen schauen kann.“ (Benjamin Disraeli, brit. Premierminister{1804–1881})

Quelle:
http://www.ruf-ch.org/RF_Archiv/1999/6-7/Kennedy.html (Archiv-Version vom 02.10.2015)


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 14:33
Wenn Obama die Macht der Federal Reserve zerstören wollen würde, dann müsste er Angst vor einem Attentat haben.


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 15:08
Mal abgesehen von der Attentat-Theorie, ich finde wirklich gute Argumente hat er nicht. Er will nur seine Soldaten aus dem Irak holen, zu allen anderen Themen habe ich von ihm noch nichts gehört und ich glaube das ist es, warum er auf der Schlussetappe doch noch verlieren wird. Seine Argumentation geht an den Problemen des Volkes eigentlich schon wieder vorbei.


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 15:20
ja genau das miente ich auch...das er ideale hat die er verfolgt, aber keine konzepte vorweisen kann...was ihm vllt das genick in der endphase brechen wird...das mit dem federel reserve gesetz find ich extrem interessant..werd mich da noch weiter informieren..aber dann würde es ja heißen das ein attentat nich stattfinden würde...

also auf grund dieses gesetzes, was er dann vllt nich antasten wird...aber was is mit seinen idealen...er ist schwarzer und wird sicherlich auch minderheiten unterstützen...da wird es sicher auch gruppierungen geben die sich dagegen wehren ... oder?


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 15:24
Link: www.welt.de (extern)

netter artikel...


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 15:26
@ shiraz


hm...ok aber wenn ich jetzt präsident werden will..und ich habe bestimmte ineterssen die ich vertrete..dann such ich mir doch ne lobby die ebenfalls meine interessen vertritt oder?
so würde ich die interessen der lobby und meiner wähler vertreten...


Ach, ein Idealist? Das ehrt Dich.
Ich kann zwar keine "Erfahrungen aus Washington" vorweisen, doch ich halte es für abwegig, dass man erst Kandidat wird und sich danach eine Lobby aussucht, die die eigenen Interessen wiederspiegelt.

Vielmehr sucht sich eine Lobby Dich aus. Ich gehe davon aus, dass man früh damit beginnt, "potenzielle Kandidaten" zu beobachten/ zu unterstützen

So kann "hinter den Kulissen" der Werdegang beeinflusst werden, ohne, dass der Kandidat bewusst davon Kenntnis nimmt.

Leute, die man nicht braucht, oder falsch eingeschätzt hat, werden dann fallengelassen, wie das "heisse Gemüse", oder diskreditiert.

(Geschichten über das Sexualleben, Drogenexzesse, Äusserungen in der Studienzeit, die mit dem Präsidentenamt "unvereinbar" sind usw...)




habt ihr da ma n bsp welche geminschaft oder sonst was sich selbst als lobby bezeichnet..und was für ein sinn hat es für die einzelne lobby das ihre interessen durchgesetzt werden...gibs da auch bsp... ?


Lobbies und deren Einfluss?
Schau nur mal auf die Begründung (und vor allem die Dauer) des Irak-Krieges.



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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 15:37
ok vielen dank für deine antwort...das würde dann doch aber heißen, wenn kandidaten sich von lobbies unterstützen lassen die andere interessen vertreten, einfach nur machtgeil sind? also die kandidaten...
weil die konsequenzen können die sich ja selber ausmalen...also das sie in gewisserweise gezwungen sind andere interessen als die eigenen zu vertreten...


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 16:30
Zitat von jaseeshajaseesha schrieb:Ihr unmittelbar bevorstehendes Ziel ist die Errichtung einer autoritären, sozialistischen Weltregierung
ich wusste gar nicht das die neue weltordnung sozialistischer natur ist ^^


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Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

20.03.2008 um 16:35
@ Shiraz


weil die konsequenzen können die sich ja selber ausmalen...also das sie in gewisserweise gezwungen sind andere interessen als die eigenen zu vertreten...


Meiner Meinung nach handelt es sich bei den Präsidenten um "gezüchtete Marionetten ohne eigenen Willen".
Von denen liegt niemand abends im Bett und bereut es von Rüstungskonzernen in den Irak "überredet" worden zu sein.


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