9/11 Allgemein

Abschaltung bei...
... Überschreitung von Höchstgeschwindigkeiten..."

@jeremybrood

Eben, Abschaltung! Was tut ein Autopilot, der sich abgeschaltet hat? Na? Du kannst den Publikumsjoker nehmen...

paco

@paco_

Oder warum Lügner @jeremybrood den nachfolgenden Absatz auslässt, in dem steht:

"Nicht ausgeschlossen werden kann daher, dass trotz Deaktivierung der Automatik sich der Autopilot wieder eingeschaltet und die Flugführung wieder übernommen hat. Das wurde lange von Boeing bestritten; der Luftfahrt-Journalist und Pilot Tim van Beveren hat aber derartiges im Flugsimulator beim "Nachfliegen" des ALW 301-Fluges mehrfach erlebt."

Und ganz nebenbei geht es auf der Seite um Flugzeugunglücke. Was hat das mit also mit der Höchstgeschwindigkeit von Flugzeugen im SInkflug zu tun? Richtig! Nicht das geringste!!!

@MorpheuS8382

MorpheuS8382 schrieb:Bring Beweise dafür, und kein Gelaber von "da hat aber einer gesagt, dass

Das die drei (angeblichen)Bruchpiloten Atta,Hanjour und Al Shehhi nichts bzw.nicht viel konnten ist allgemein bekannt.Nichts"da hat einer gesagt"...

Ausserdem sehe ich mich angesichts der geopolitischen Entwicklung nach 9/11 nicht in der Beweispflicht.Ja genau,du hast richtig gehört und gelesen.

FiatLuxFan schrieb:Ausserdem sehe ich mich angesichts der geopolitischen Entwicklung nach 9/11 nicht in der Beweispflicht.

*PLONK*

@FiatLuxFan
jemand der eine allgemein bekannte Tatsache oder Theorie bestreitet ist immer in der Beweispflicht !

paco_ schrieb:Nun stehen wir staunend vor dieser erschröcklichen Tatsache und fragen uns: Was will uns jeremybrood damit sagen?

Das frag ich mich die ganze Zeit auch? Was soll das rumgeseiere mit irgendwelchen angeblichen Geschwindigkeiten die angeblich nicht möglich sein sollen? Hat das eigentlich irgendeinen tieferen Sinn? Oder ist das nur das übliche Troother-"Weg von den relevanten Tasachen" Gelaber mit dem seit nun fast 10 Jahren erfolgreich versucht wird die Diskussion über 9/11 auf einem möglichst ungefährlichen und uninteressanten Null-Niveau zu halten?

So nach dem altbekannten Motto: "Lasst uns über Sprengstoffe, Hologramme, Geschwindigkeiten und sonstigen Blödsinn sprechen, das ist schön unwichtig, da treten wir garantiert niemand mit auf die Füße"

Warum sind hier alle so versessen auf diese wildromantische Schmonzette von dem traurigen Fliegerhelden, der es anscheinend nur mit ein paar Koransuren schafft, den Autopiloten zu überlisten???

Das ist ja ein regelrechtes Mantra, dass andauernd gebetsmühlenartig wiederholt wird.

Selbst wenn-die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass in den Maschinen überhaupt nur ein Mensch gesessen hat.

Alles nur Anschein, die sogenannten "Beweise" nichts weiter, als interessante Koinzidenzien eines Falles international organisierter Kriminalität.

So sollte der Fall eigentlich gesehen werden-wie ein Bankraub-was er schliesslich ist.

Die Flugzeuge wurden mit einem schlau eingefädelten Hütchenspielertrick in der Nähe eines bestimmten Flughafens gegen automatische Doubletten ausgetauscht.

Was dann folgte, war nichts weiter, als der Einsatz modernster Feuerleittechnik, die die Roboterjets in die Gebäude lenkte.

Die Lichtblitze kurz vor den Einschlägen waren möglicherweise Markierlaser, auf die die Drohnen für die Feinnavigation zuhalten mussten. Alles kein Hexenwerk, alles seit langem bewährt.

dosbox schrieb:Die Flugzeuge wurden mit einem schlau eingefädelten Hütchenspielertrick in der Nähe eines bestimmten Flughafens gegen automatische Doubletten ausgetauscht.

Und die Passagiere erschossen und verscharrt.

@UffTaTa
Und was sind dann deiner Meinung nach die relevanten Tatsachen?

@querdenkerSZ

querdenkerSZ schrieb:jemand der eine allgemein bekannte Tatsache oder Theorie bestreitet ist immer in der Beweispflicht !

Das ist mir schon klar,ich wollte damit nur meinen Unmut über die Kriegspolitik und Weltpolizeiallüren der USA zum Ausdruck bringen.

@voidol

Was hälst du von dem Link(ausser das der Autor verschimmelten Uraltkaffe über das Identitätstohuwabohu nach 9/11 aufwärmt)?
http://terrorexperte.blogspot.com/2009/12/die-fakten-belegen-911-war-inszeniert.html

Ist hier bezüglich der FBI-Ermittlungen und angeblichen Pannen etwas nicht korrekt wiedergegeben?
Wenn nein,warum sollte ich also noch die OT glauben?

dosbox schrieb:Die Flugzeuge wurden mit einem schlau eingefädelten Hütchenspielertrick in der Nähe eines bestimmten Flughafens gegen automatische Doubletten ausgetauscht.

Und die Passagiere der ausgetauschten Flugzeuge hat man dann umgebracht und nach dem Einsturz des WTCs ihre verbrannten Habseligkeiten heimlich unter den Trümmern versteckt. Einschließlich einzelner Leichenteile damit die Suchmannschaften diese später finden konnten. Und die Robo-flugzeuge waren unregistrierte Maschinen aus einem geheimen Hangar, während man die ausgetauschten Maschinen zerlegte und zum Altmetall gab damit sie nicht mehr auftauchten.

Ja, so muss es gewesen sein. Das macht Sinn :-) So ist es ja viel einfacher als mit den originalen Maschinen.

@dosbox

dosbox schrieb:Warum sind hier alle so versessen auf diese wildromantische Schmonzette von dem traurigen Fliegerhelden, der es anscheinend nur mit ein paar Koransuren schafft, den Autopiloten zu überlisten???

wieso überlisten , schonmal was vom Ausschalter gehört ?

dosbox schrieb:So sollte der Fall eigentlich gesehen werden-wie ein Bankraub-was er schliesslich ist.

Die Flugzeuge wurden mit einem schlau eingefädelten Hütchenspielertrick in der Nähe eines bestimmten Flughafens gegen automatische Doubletten ausgetauscht.

Was dann folgte, war nichts weiter, als der Einsatz modernster Feuerleittechnik, die die Roboterjets in die Gebäude lenkte.

Quatsch, wurde auch schon des öfteren den verschiedenen 9/11-threads gepostet ,
die Boeings der Typen 757 und 767 verfügen über alte , mechanische Steuersysteme mit Kraftverstärkern .
Die auf unbemannt umzubauen ist extrem aufwendig und würde einige Monate Zeit und dazu eine Hundertschaft Techiker und Ingenieure erfordern .
Blöde Idee für eine Verschwörung bei der der Kreis der Beteiligten immer möglichst klein gehalten werden sollte .
Für den Austausch , Abtransport und Beseitigung der Passagiere und Besatzungen hätte man erneut einige Hunderstschaften gebraucht .
Noch blöder wenn man weiss das eine 777 oder ein Airbus mit wenigen Teilen und ohne grossen Aufwand hätte umgebaut werden können .
Bei den Modellen hätte der Austausch einiger weniger Blackboxen gereicht .

Um Amerikaner gegen Afghanistan auzubringen hätten übrigens einige Rucksackbomben wie in Madrid oder London gereicht .
Dazu hätten die die Kriegstreiber der US-Regierung kein Dutzend Beteiligter gebraucht .

@jeremybrood

jeremybrood schrieb:Und was sind dann deiner Meinung nach die relevanten Tatsachen?

Z.B. warum die Geheimdienstberichte über den bevorstehenden Anschlag nicht zur Kenntnis genommen wurden. Wie 9/11 instrumentalisiert wurde um einen Krieg gegen Afghanistan und später auch gegen den Irak zu führen. Wie mit 9/11 die Zivilgeschelschaft der USA umgebaut wird. Wie gezielt ein Klima der Angst und Bedrohung aufgebaut wird. Zu welchem Zweck und wer davon profitiert. USw. usrf.

Alles reale Vorkommnisse mit realen Menschen und realen Fakten. Jede Menge Schweinereien zum diskutieren und aufdecken. Da hat man soviel zu tun, da braucht man sich seine Zeit nicht mit erfundenem Sprengstoff und dummen Gesülze über Autopiloten und Flugzeugeschwindigkeiten zu vergeuden.

@FiatLuxFan

FiatLuxFan schrieb:Das die drei (angeblichen)Bruchpiloten Atta,Hanjour und Al Shehhi nichts bzw.nicht viel konnten ist allgemein bekannt.

Das ist nicht bekannt, das ist Schwachsinn.

Atta received his commercial pilot certificate in December, 2000.
Al Shehhi received his commercial pilot certificate in December, 2000, on the same day and at the same facility as Atta received his.
Hanjour received his commercial multi-engine pilot certificate from the FAA in March 1999.
Jarrah received his private pilot certificate from the FAA in November, 2000, and was recorded as having received Boeing flight simulator training.

http://www.mosaik911.de/html/amateurpiloten_.html (Archiv-Version vom 06.02.2010)

und nu ist wieder schweigen im Walde. Bis zur nächsten Runde Sprengunge, Thermit, schmelzenden Stahl, Vogeschlagrichtlinien, und was des Gegähnes mehr. Nur ja nicht nachdenken, immer schön am schwätzen bleiben. Ist das Gehirn empört und das Mundmerk am plappern (bzw. die Finger am tippen) lässt sich dass denken am leichtesten vermeiden.

Na, dann versuchen wir es mal. Also die erste interesante Frage ist doch die (nee, nicht Thermit), ob die Regierung, also Bush, etwas von den besvorstehenden Angriffen wusste.

Dazu:

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SB: Obgleich das Gegenteil behauptet wird, gibt es einen ganzen Berg von Beweisen, die ziemlich deutlich zeigen, daß spätestens seit 2000 die amerikanischen Geheimdienste die Bewegungen einer Anzahl von ausländischen Muslimen in den USA überwachten, die später als Täter oder Beteiligte an der Konspiration präsentiert werden sollten: Das Oberkommando der Spezialkräfte in Florida verfolgte Mohamed Atta im Rahmen des Programms Able Danger; Chalid Al Midhar und Nawaz Al Hazmi lebten zusammen mit einem FBI-Informanten namens Abdussattar Sheikh in San Diego, und ihre Telefonanrufe wurden von der NSA in Fort Meade, Maryland, abgehört. Zacarias Moussaoui, der sogenannte "20. Hijacker", wurde am 16. August 2001 verhaftet, nachdem er in einer Flugschule in Minnesota Verdacht erregt hatte. Und wie wir von Coleen Rowley wissen, torpedierte das FBI Hauptquartier die Versuche seines eigenen Außendienstbüros in Minneapolis, eine Ermächtigung vom FISA-Gericht zu bekommen, dessen Laptop und Telefondaten zu durchsuchen, obgleich nur wenige Wochen zuvor Kenneth Williams, ein FBI-Agent in Phoenix verdächtige Aktivitäten arabischer Flugschüler in Arizona gemeldet und empfohlen hatte, alle Schulen dieser Art auf potentielle terroristische Flugzeugentführer zu überprüfen. In einem kürzlich erschienenen Artikel beschuldigte Ray McGovern, der für vier US-Präsidenten die täglichen CIA-Briefings vorbereitet und präsentiert hatte, George Tenet, 2004 die 9/11-Kommission unter Eid mit der Aussage angelogen zu haben, er habe George W. Bush nicht ein einziges Mal während der außerordentlich langen Ferien des Präsidenten im August 2001 auf seiner Ranch in Crawford getroffen. [1] Wie McGovern unter Bezugnahme auf die Autobiographie von Tenet darlegte, besuchte der damalige Direktor der Central Intelligence Bush zweimal während dieser Periode in Texas: einmal um das berüchtigte tägliche Briefing für den Präsidenten vom 6. August 2001 mit dem Titel "Bin Laden entschlossen, in den USA zuzuschlagen", und einmal, um die Festnahme von Moussaoui zu besprechen. Aus all dem könnte man schließen, daß Washington die Angriffe sehr wohl hätte verhindern können, es aber vorzog, es nicht zu tun
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@UffTaTa

UffTaTa schrieb:und nu ist wieder schweigen im Walde.

Kannst du mir bezüglich des Links in meinem letzten Beitrag vielleicht behilflich sein.?
Was ist hier bzgl.der FBI-Ermittlungen und"Pannen"nicht korrekt wiedergegeben?Ich kann keine unsaubere Quelle finden.
Nur 100 Widersprüche,die mich nicht mehr an die angeblichen Ermittlungspannen glauben lassen.

@FiatLuxFan

FiatLuxFan schrieb:Nur 100 Widersprüche,die mich nicht mehr an die angeblichen Ermittlungspannen glauben lassen.

Meinst du die Widersprüche zwischen deiner festen Überzeugung und den Tatsachen? Die wirst du schon selbst auflösen müssen...

@dosbox

dosbox schrieb:Warum sind hier alle so versessen auf diese wildromantische Schmonzette von dem traurigen Fliegerhelden, der es anscheinend nur mit ein paar Koransuren schafft, den Autopiloten zu überlisten???

Einen Autopiloten überlistet man nicht, den schaltet man ab, du Fliegerheld! Ganz nebenbei, ein Feuerleitsystem, das den Flugkörper in einen Vollkreis schickt, ist noch etwas "überarbeitungsbedürftig"...

paco