9/11 Allgemein

devrim2010 schrieb:wie ist denn gewaehrleistet,dass es in fahrstuhlschaechten so wenig sauerstoff wie moeglich gibt

???

Luft hat immer 21% Sauerstoff.

Mehr dazu hier:
http://www.suva.ch/home/suvapro/branchenfachthemen/arbeiten_in_sauerstoffreduzierter_atmosphaere.htm (Archiv-Version vom 16.01.2010)

http://www.wissenschaft-online.de/artikel/615547

@devrim2010

devrim2010 schrieb:also gut dann versuch ichs mal anders. wie ist denn gewaehrleistet,dass es in fahrstuhlschaechten so wenig sauerstoff wie moeglich gibt um braenden nicht die moeglichkeit zu geben sich ueber selbige auszubreiten?

1. Wer behauptet, dass das gewährleistet sein muss?

2. Selbst wenn sich ein brennbarer Stoff nicht im Fahrstuhlschacht entzündet, so bedeutet das nicht, dass sich die Ausbreitung eines Brandes über Fahrstuhlschächte unmöglich ist. Schließlich kann über den Fahrstuhlschacht das brennbare Material verteilt werden kann. Somit ist Deine Argumentation erledigt.

@voidol

voidol schrieb:Luft hat immer 21% Sauerstoff.

ach??? hast du die frage nicht verstanden? also nochmal fuer dich,wie ist es dann gewaehrleistet,dass nicht genug luft mit immer jeweils 21 prozent sauerstoff in die fahrstuhlschaechte gelangt,damit das feuer nicht gespeisst werden kann?

devrim2010 schrieb:wie ist es dann gewaehrleistet,dass nicht genug luft mit immer jeweils 21 prozent sauerstoff in die fahrstuhlschaechte gelangt,damit das feuer nicht gespeisst werden kann?

Willst du die Leute ersticken?

@Africanus

Africanus schrieb:2. Selbst wenn sich ein brennbarer Stoff nicht im Fahrstuhlschacht entzündet, so bedeutet das nicht, dass sich die Ausbreitung eines Brandes über Fahrstuhlschächte unmöglich ist. Schließlich kann über den Fahrstuhlschacht das brennbare Material verteilt werden kann. Somit ist Deine Argumentation erledigt.

ja klar! aber die brandschutz massnahmen,sollen das risiko ja verringernweil ein aufzugsschacht ja nun mal eine gute verbindung darstellt,die sich oft durch das ganze gebaeude zieht. deshalb darf das feuer in ihnen nicht gespeisst werden. und nochmal meine frage mit welchen mitteln koennte mnan eine ausbreitung des feuers durch einen fahrstuhlschacht verhindern?

@voidol

voidol schrieb:Willst du die Leute ersticken?

Die bekommen doch eine Sauerstoffmaske mit. Alternativ ein Fass Perhydrol und etwas Braunstein.

@devrim2010

devrim2010 schrieb:und nochmal meine frage mit welchen mitteln koennte mnan eine ausbreitung des feuers durch einen fahrstuhlschacht verhindern?

Mit Beton. Einfach den ganzen Fahrstuhlschacht damit füllen und es wird sich garantiert kein Feuer mehr durch den Schacht ausbreiten. ;)

Africanus schrieb:Alternativ ein Fass Perhydrol und etwas Braunstein

Die Notrakete :D

@Africanus
@voidol
ich rate jetzt mal ganz wild drauf los: ihr seid beide experten in allen bereichen des lebens und ihr wisst auch schon alles,was es zu wissen gibt.
besonders @voidol der ganz stolz die bauplaene der wtcs postet und dabei behauptet die fahrstuhlschaechte seien alle durchgaengig gewesen....da kann ich nur sagen,leute,wenn ihr nicht mal langsam von dem glauben weg kommt alles su wissen,dann werdet ihr auch nie mehr wissen koennen als jetzt.......

@Africanus
ach so..du hattest diese behauptung die schaechte waeren durchgaengig ja auch gestuetzt...hahahaha:)))

@devrim2010

devrim2010 schrieb:ach??? hast du die frage nicht verstanden? also nochmal fuer dich,wie ist es dann gewaehrleistet,dass nicht genug luft mit immer jeweils 21 prozent sauerstoff in die fahrstuhlschaechte gelangt,damit das feuer nicht gespeisst werden kann?

Wie kommst Du eigentlich auf den Unsinn, die Fahrstuhlschächte müssten so gebaut dein, dass wenig bis gar kein Sauerstoff da drinnen ist?
Die Feuersicherheit wird dadurch gewährleistet, dass die Zugänge zu den Fahrstuhlschächten in den einzelnen Stockwerken feuerhemmend sind.

Und wenn da in einem oder mehreren Stockwerken ein paar tausend Liter Kerosin verpuffen und Kabinen 100 Stockwerke abstürzen bleibt vom feuerhemmenden Abschluss nicht allzuviel übrig. ebenso nicht, wenn eine Druckwell die Schächte hinunterrast und die feuerhemmenden Türen sogar in der Lobby in Fetzen reisst

Das Flugzeugtreibstoff der Gebäudestruktur den Garaus gemacht haben soll, wurde inzwischen mehrfach widerlegt. Und wenn es der OT Inquisition zehnmal nicht passt. Darauf kann man einfach nicht mehr bestehen. Es kann doch nicht wahr sein, dass man nach hunderten Seiten Diskussion immer noch derart auf der Stelle tritt.

Die Argumente, dass es sich um einen zu 100% inszenierten TV Schmuh handelt, sind einfach nicht vom Tisch zu wischen. Robbi, Tobbi und das Fliwatüt in der dreieckigen Burg in Schottland. Kulissen, Statisten, Blueboxtechnik. Die nötigen Algorythmen dazu sind natürlich Made in Germany. Die Farbverschiebungen, die Verpixelungen, die unmöglichen Kamerapositionen. Das Alles sind Hinweise auf Inszenierung und elektronischen Betrug.

Hi,

@dosbox

dosbox schrieb:Das Flugzeugtreibstoff der Gebäudestruktur den Garaus gemacht haben soll, wurde inzwischen mehrfach widerlegt.

Wenn du jetzt noch mit dem Fuß aufstampfst, dann wird es richtig wahr[TM].

Mal abseits deines Selbstbetruges: Wer hat das nachgewiesen?

Aber mal was ganz[TM] Neues[TM]:

Die Boeing hatte noch so um 50 Tonnen Kerosin beim Aufprall in den Tanks. Der Energieinhalt von Kerosin beträgt ca. 43,1 MegaJoule/kg (Jet-A1). Die spezifische Wärmekapazität von Stahl bezw. Eisen liegt so bei 440 J/(kg · K), die von Wasser beträgt das 10 fache.
Zur Erinnerung: Die spezifische Wärmekapazität (kurz "spezifische Wärme") ist jene Energiemenge, die man benötigt, um 1 kg eines Stoffes um 1° C zu erwärmen.

Die 50 Tonnen Kerosin haben somit einen Energieinhalt von ca. 2,155 Tera Joule. Das reicht aus, um ca. 9,8 Millionen Tonnen Eisen um 500 Grad zu erhitzen (wenn ich richtig gerechnet habe).

Ein Brandszenario, bei dem die Stahlträger weit über die zulässigen Temperaturgrenzen erhitzt werden, ist somit völlig plausibel.

-gg

@dosbox

dosbox schrieb:Das Flugzeugtreibstoff der Gebäudestruktur den Garaus gemacht haben soll, wurde inzwischen mehrfach widerlegt.

Und was hat das mit der Diskussion um die Aufzugsschächte zu tun, außer dass Du mal wieder meinst, beweisen zu müssen wie wenig Ahnung Du hast und wie wenig Du im Stande bist, einem Thema geistig zu folgen?

Hi,

@OpenEyes

OpenEyes schrieb:außer dass Du mal wieder meinst, beweisen zu müssen wie wenig Ahnung Du hast und wie wenig Du im Stande bist, einem Thema geistig zu folgen?

Das ist das IMHO typische VTler Endstadium:
Die sichere Erkenntnis, keine begründeten Argumente mehr zu haben, führt zu einem solchen geistigen ASCII Diarrhoe Breitbandbeschuß. Irgendwas bleibt immer hängen.
Es ist wie in der Technik: die Selbsthaltung eines Relais.

Oder konntest du substantielle Argumente erkennen?

-gg

@Groschengrab

Groschengrab schrieb:Die Boeing hatte noch so um 50 Tonnen Kerosin beim Aufprall in den Tanks. Der Energieinhalt von Kerosin beträgt ca. 43,1 MegaJoule/kg (Jet-A1). Die spezifische Wärmekapazität von Stahl bezw. Eisen liegt so bei 440 J/(kg · K), die von Wasser beträgt das 10 fache.
Zur Erinnerung: Die spezifische Wärmekapazität (kurz "spezifische Wärme") ist jene Energiemenge, die man benötigt, um 1 kg eines Stoffes um 1° C zu erwärmen.

Die 50 Tonnen Kerosin haben somit einen Energieinhalt von ca. 2,155 Tera Joule. Das reicht aus, um ca. 9,8 Millionen Tonnen Eisen um 500 Grad zu erhitzen (wenn ich richtig gerechnet habe).

Richtig gerechnet hast Du, aber Deine Ausgangswerte stimmen nicht. Der Restliche Treibstoffmenge war in etwa 15 Tonnen. Dabei kommt man immer noch auf über 600 GJ. Dazu kommt noch, dass ein wesentlicher Teil des Kerosins beim Einschlag verpufft ist.

An der Tatsache, dass Die Flugzeugeinschläge plus verbrennendes Kerosin plus dadurch gestartete Bürobrände mehr als ausreichend waren, um den Türmen den Garaus zu machen ändert das nichts.

Insoferne ist aber an dosbox' Aussage, dass die _Kerosinbrände_ (allein) den Türmen nicht den Garaus gemacht haben nichts auszusetzen, abgesehen davon, dass sie eben nicht das wiedergibt was tatsächlich geschehen ist. (Impact _plus_ Kerosinfeuer _plus_ Bürofeuer).

Twooferkrankheit: Man sucht sich aus einer Sammlung von Fakten das heraus was gerade passt, kombiniert es mit totalem Unwissen und ignoriert den Rest nonchalant. Und hängt dann wie @dosbox noch ein wenig Geschwurbel über Fake und elektronischen Betrug dran.

Aber dosbox ist da überhaupt ein Spezialfall :D

Hi


@OpenEyes

OpenEyes schrieb:Der Restliche Treibstoffmenge war in etwa 15 Tonnen. Dabei kommt man immer noch auf über 600 GJ. Dazu kommt noch, dass ein wesentlicher Teil des Kerosins beim Einschlag verpufft ist.

THX. Es ging lediglich um eine Prüfung der Plausibilität. Die reale Brandlast durch den Innenausbau und die Büroeinrichtungen habe ich noch nicht einmal berücksichtigt.

OpenEyes schrieb:Insoferne ist aber an dosbox' Aussage, dass die _Kerosinbrände_ (allein) den Türmen nicht den Garaus gemacht haben nichts auszusetzen

So gesehen, JEP. Im Kontext liest sich das anders. Das Wörtchen "allein" ist dabei wichtig.

-gg

"Wag the Dog 9/11":

Die angeblich vor der Kameralinse herumfliegenden Hubschrauber und sogar ein Vogelschwarm sind zur Belebung und Dramatisierung dieser zu 100% synthetisch erzeugen Szenerie ebenfalls hineinkopiert worden. Sie fliegen immer nur von rechts nach links und von links nach rechts. Sie kommen der jeweiligen Kameraposition niemals entgegen und entfernen sich auch nicht. Das konnte die benutzte Software zumindest damals noch nicht berechnen. Sie kann nur statische Avatare linear hin und her schieben und sie nicht in der Größe entsprechend skalieren, um einen Tiefeneffekt zu erzeugen.

@dosbox

dosbox schrieb:Sie fliegen immer nur von rechts nach links und von links nach rechts.

Köstlich, einfach nur köstlich... :D :D :D

paco

Hi,

dosbox schrieb:Das konnte die benutzte Software zumindest damals noch nicht berechnen.

Zu Zeiten, als die Monster AG und Ice Age als Animationsfilme entstanden?

Und "Matrix" stammt aus dem Jahre 1999. Pfui, wie schlecht der doch war. Die Schauspieler fliegen immer nur von rechts nach links und von links nach rechts. Sie kommen der jeweiligen Kameraposition niemals entgegen und entfernen sich auch nicht.

Oh db, wie konnte ich nur vergessen, wie primitiv damals die Filmtechnik war. Sonst ist sie immer perfekt für 9/11 gewesen, jetzt ist sie zu schlecht. Nie kann man es richtig[TM] machen.


-gg