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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

1.322 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwörung, Skeptiker, Gwup ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

30.05.2015 um 23:05
@perttivalkonen
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Ist das erlaubtes Wissen?
Falls du darauf anspielst. Das ist eine ja/nein Frage und keineswegs das, was du da vorgibst, es wäre es gewesen.
Außerdem meist sowieso nicht erstgemeint, sondern sarkastisch. Wovon ich ausging und deswegen nichts geantwortet habe.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Ist das erlaubtes Wissen?
Ja. Ich erlaube es dir :D.

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30.05.2015 um 23:24
@kannnichsein
Zitat von kannnichseinkannnichsein schrieb:Zeugen, die gemeinschaftlich das Selbe aussagen, als Beweis und Fakt angesehen werden kann
... nein.


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

30.05.2015 um 23:53
@perttivalkonen

Um mal deinen Imperativ zu befolgen, großer Meister ;). Damit du nicht soviel lachen musst.^^

Der Unterschied beim einem Imperativ ist z.B. in der Schule, dass der Lehrer die Antwort schon weis. Es ist keine Frage an sich. Und ist auch das, was in den Hierarchiesystemen vorkommt.

Lehrer/Schüler ist ein Beispiel für ein schwaches Hierarchiesystem.

Im Militär gibt es ein schon etwas stärkeres Hierarchiesystem. Gerade im Krieg wissen Soldaten nicht immer alles, sondern nur das, was sie wissen müssen. Vermutlich, weil man die Gefahr vor Verrat fürchtet. Dass da Wissensweitergabe stattfindet, ist nicht unbedingt so oder nicht viel.

Bei Skeptikergeheimgesellschaften (du meinst wohl sowas wie Meinungsmache und das hier http://www.tagesschau.de/ausland/russland-internet-troll-101.html )
Da wird das Wissen von oben insofern weitergegeben, dass man auf Argumente immer die richtige Antwort hat. Oder wie man vom Thema ablenkt, wenn man keine Argumente hat. Die anderen Leser auf seine Seite zieht, andere verspottet usw... Man braucht aber nicht zu wissen wer einen finanziert.


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31.05.2015 um 01:27
Du weißt auch nicht, wann was zu Ende ist.


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

31.05.2015 um 03:20
Ach dann wollest doch keine Antwort auf "die Frage", verzeihe.


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

31.05.2015 um 08:59
Zitat von kannnichseinkannnichsein schrieb:Da is kein Problem..Zeugenaussagen - daraus werden Fakten und Beweise generiert, was Tathergang etc betrifft - checkst du das nicht?
Was das Thema "Zeugenaussagen" betrifft, checke ich eine ganze Menge mehr als du. ;-)
Vielleicht hättest du meinen Beitrag genauer lesen sollen!?
Zitat von kannnichseinkannnichsein schrieb:Daraufhin habe ich, nur drauf hingewiesen, dass Zeugen, die gemeinschaftlich das Selbe aussagen, als Beweis und Fakt angesehen werden kann, auch vor Gericht und das NICHTS mit Glaube zu tun hat.
So einen Unsinn, kann nur erzählen, wer keine Ahnung von dem Thema Zeugenaussagen hat.
Da du einem "Skeptiker" wie mir sowieso kein Wort glaubst, liegt es nun an dir zu zeigen, ob du ein Wahrheitssucher bist, oder doch nur ein Twoofer.

Solltest du an der Wahrheit interessiert sein, wäre jetzt der Zeitpunkt, wo du dich bei Juristen, Polizisten, Psychologen mal über das Thema Zeugenaussagen und Gedächtnis auf den neuesten Stand bringst.

Du brauchst mir auf diesen post nicht zu antworten, es gibt nichts mehr zu diskutieren.

Du musst jetzt entscheiden, ob du dir weiter die Augen zu hälst, oder sie endlich mal auf machst.


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

31.05.2015 um 09:12
@Groucho
Anstatt einfach zu schreiben, dass Zeugen zur Beweisfindung herangezogen werden können (und sehr wichtig sind bspw vor Gericht), aber die Aussagen mit Vorsicht zu bewerten sind, stellst du hier einen unnötigen Text rein. Aber wir kennen dich halt nur so - am Besten noch ein paar Neusprechschubladenwörter mit rein, damit du dein sonntägliche Schuld erbracht hast ;) . Dennoch dienen Zeugenaussagen, wenn mehrere Zeugen einen Sachverhalt gleichstimmig bestätigen, zur Beweisfindung. Mehr hab ich dazu nicht zu sagen.


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

31.05.2015 um 09:25
Also doch nur Twoofer.....schade


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31.05.2015 um 10:19
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Ach dann wollest doch keine Antwort auf "die Frage"
Mittlerweile nicht mehr.
Hatte ich ja geschrieben, daß Schulz is.
Haste nur nich verstanden.
Wieder mal.


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

31.05.2015 um 11:46
@perttivalkonen

Schade.
Ich werde dir natürlich weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn du mal wieder Fragen hast.
Aus Nächstenliebe und so :lv: .


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

31.05.2015 um 12:27
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ähm nein, das ist falsch! "Skeptiker" haben Fakten und Beweise. Believer haben diese nicht!
Falsch. Skeptiker GLAUBEN sie haben Fakten und Beweise. In Wahrheit zitieren Sie nur vorgekaute Ergebnisse einer Wissenschaft, die auf Theorien und Modellen besteht (Fakt und unter Wissenschaftlern unumstritten). Dieses Konstrukt ist fehlerbehaftet und wird immer wieder korrigiert.


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

31.05.2015 um 12:29
@Eric1970
trotzdem bleibt es dabei das die. wissenschaft belege hat und gläubige eben nicht. is ja nicht schlimm.

wissenschaft funktioniert wunderbar, siehe Internet.


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

31.05.2015 um 13:09
Zitat von Eric1970Eric1970 schrieb:Ergebnisse einer Wissenschaft, die auf Theorien und Modellen besteht
Auch, wenn es schon x-Mal erklärt wurde (dir jetzt nicht, aber im Forum schon anderen Usern):
Eine wissenschaftliche Theorie ist was anderes, als eine Theorie im umgangssprachlichen Gebrauch.
Kann man nachschlagen, verinnerliche und hoffentlich auch im Gedächtnis behalten (was die meisten hier nicht können und deswegen immer und immer wieder erklärt werden muss und zwar immer wieder denselben Usern).
Zitat von Eric1970Eric1970 schrieb:Dieses Konstrukt ist fehlerbehaftet und wird immer wieder korrigiert.
Richtig, Forscher hinterfragen ihre Forschung und korrigieren falls nötig.
Was ist daran schlimm?
Qualitätskontrolle ist doch super und (jedenfalls von mir) auch erwünscht.
Sonst käme man doch nicht weiter.
Ein Beispiel:
Röntgenstrahlung.
War damals total "in" und die kuriosesten Dinge wurden damit angestellt - Schuhläden hatten kleine Röntgenapparate, um die Schuhgröße genau bestimmen zu können.
Kinder haben auch schon mal öfter mit solch einem Ding im Laden gespielt.
Macht man heute nicht mehr - warum wohl?
Weil man dazugelernt hat.

Koks wurde bei Kopfschmerzen und Zahnschmerzen verordnet, auch Kindern.
Wird heute nicht mehr gemacht.

Das waren jetzt mehr oder minder banale Beispiele, vielleicht fallen anderen hier noch welche ein?


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

31.05.2015 um 23:39
Zitat von kannnichseinkannnichsein schrieb:Anstatt einfach zu schreiben, dass Zeugen zur Beweisfindung herangezogen werden können (und sehr wichtig sind bspw vor Gericht), aber die Aussagen mit Vorsicht zu bewerten sind,
Vor Gericht wird die Aussage jedes Zeugen auf Glaubwürdigkeit abgeklopft. Da hat auch die identische Aussage einer Gruppe von einem dutzend Leuten, die den Täter gut kennen, nicht die absolute Beweiskraft gegen einen einzelnen Zeugen, der das Gegenteil behauptet ...

Wenn jetzt 1000 Leute ein Youtube-Filmchen sehen und die Aussagen darin nachplappern, untermauert das den Wahrheitsgehalt dieses Films in keiner Weise ...


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01.06.2015 um 07:27
Zitat von LepusLepus schrieb:Richtig, Forscher hinterfragen ihre Forschung und korrigieren falls nötig.
Was ist daran schlimm?
Qualitätskontrolle ist doch super und (jedenfalls von mir) auch erwünscht.
Daran ist nichts schlimm, es zeigt nur, dass Forschung fehlerbehaftet ist und damit nicht als alleiniger Massstab gelten kann. Und vorallem: der Ansatz ist nicht, alles was nicht bewiesen wird ist falsch. Das gilt umso mehr für den Bereich Glauben, das grosse Feld der kognitiven Fähigkeiten und und damit auch der Bereich Wahrnehmung und Übersinnliches.

Wer hier Falsch oder Wahr schreit, kann nur daneben liegen!


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

01.06.2015 um 07:35
Zitat von Eric1970Eric1970 schrieb:Daran ist nichts schlimm, es zeigt nur, dass Forschung fehlerbehaftet ist und damit nicht als alleiniger Massstab gelten kann.
Das ist richtig und falsch gleichermaßen

(Daneben liegt man ja nur, wenn man richtig oder falsch schreibt? :D )

Forschung ist fehlerbehaftet (das weiß "sie" aber auch) und dennoch der einzige Maßstab, was Wissen betrifft.


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

01.06.2015 um 07:57
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Forschung ist fehlerbehaftet (das weiß "sie" aber auch) und dennoch der einzige Maßstab, was Wissen betrifft.
Natürlich ist dem so. Wissen ist ein Teil des Systems Forschung. Im Übrigen jahrhundertelang von Gläubigen erst ermöglicht (siehe Klöster, Bibliotheken etc.).
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das ist richtig und falsch gleichermaßen
:)
Wir verstehn und, grins


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Die Geheimgesellschaften der Skeptiker

02.06.2015 um 11:30
Zitat von Eric1970Eric1970 schrieb: dass Forschung fehlerbehaftet ist und damit nicht als alleiniger Massstab gelten kann. Und vorallem: der Ansatz ist nicht, alles was nicht bewiesen wird ist falsch
Eric, du hast das nicht begriffen. Erst einmal gibt es auch und gerade in der Wissenschaft eher weniger "Bewesie". Beweise gibt es in der Mathematik und vorm Gericht. In der Naturwissenschaft gibt es Beobachtungen, also ganz konkrete Fakten. Diese Dinge sind messbar, auswertbar. Anhand der ermittelten Daten lassen sich Erkenntnisse gewinnen, die im Abgleich mit den faktischen Dingen überpüfbar sind. Etwa: Dinge fallen herunter. Diese Beobachtung machen wir alle. Das kann man messen. Es ergeben sich konkrete Daten. Anhand der Daten lassen sich gewisse Gesetzmäßigjkeiten erkennen. Dadurch kann eine Beschreibung der Realität aufgestellt werden, eine sogenannte Theorie. Mit dieser Theorie kann errechnet werden, wie ein Gegenstand fällt. Das wiederum kann gemessen werden. Stimmen diese Messungen so gut wie immer mit der Theorie überein, die genau jenes Ergebnisse voraussagt, dann gilt die Theorie vorerst als "richtig". Gibt es neue Ergebnisse, wird die Theorie angepasst. So funktioniert Wissenschaft.

Dass etwas als "falsch" bezeichnet wird, weil es keine Beweise gäbe, ist unsinnig. Du kannst gerne behaupten, in deinem Badezimmer stände ein rosa Einhorn. Deine Behauptung würde ich nicht als "falsch" bezeichnen. Ich würde allerdings von dir, sofern du das mit dem Einhorn als wahr bezeichnest, Beweise oder Belege für deine Behauptung einfordern, die überprüfbar sind. Kannst du keine Beweise oder Belege für deine Einhornbehauptung vorlegen, würde ich deine Behauptung als irrelevant bezeichnen. Kann dennoch wahr sein, weiß man ja nicht, nur eben - solange du keine faktisch überprüfbaren Beweise oder Belege (ich nutze absichtlich zwei Worte) vorlegst, und solange das nicht überprüft ist, kann deine Behauptung bezüglich eines Einhorns in deinem Badezimmer nicht als wahr angesehen werden.


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Venom ehemaliges Mitglied

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02.06.2015 um 11:45
@nervenschock
Zitat von nervenschocknervenschock schrieb:solange das nicht überprüft ist, kann deine Behauptung bezüglich eines Einhorns in deinem Badezimmer nicht als wahr angesehen werden.
Aber auch nicht als falsch. Und wenn du dir mal bestimme Skeptiker hier auf Allmy und in diesem Thread anschaust, wirst du merken, dass irgendwas mit denen nicht stimmt. Guck dir die Beiträge von einigen an, dann wirst du sehen was ich meine. Siehe den Unterschied zwischen normalen und radikalen Skeptikern.


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02.06.2015 um 11:53
@Venom
Zitat von VenomVenom schrieb:Aber auch nicht als falsch. Und wenn du dir mal bestimme Skeptiker hier auf Allmy und in diesem Thread anschaust, wirst du merken, dass irgendwas mit denen nicht stimmt
Aber als vollkommen irrelevant, wie @nervenschock das beschrieben hat. Es kommt auch immer auf den Kontext der Behauptung an. Würde jemand sagen, im Badezimmer steht ne Ziege, dann wäre das wahrscheinlicher als ein Einhorn und mehr Leute würden das ohne Beleg glauben.
Bei einem Einhorn sieht es ganz anders aus, da sagt einem der gesunde Menschenverstand, dass man das erst mal nicht glauben braucht, bis eben die notwendigen Belege existieren.
Wer also extrem außergewöhnliche Behauptungen aufstellt, muss zeitnah außergewöhnlich genaue und saubere Belege präsentieren oder er wird von niemandem ernst genommen.


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