Der Heilige Gral

Der Gral in Rugby ... :)

WER kann so blöd sein, sowas zu glauben? :)

@Cagliostro2
also ich denke dass der heilige gral kein gefäss ist sondern die maria magtalena.

@EC145:

Und außer den Romanen Dan Brown's, hast du da noch Grundlagen für diese Überzeugung?

CU m.o.m.n.

@MyMyselfAndI
also. ich bin kein fan von dan brown`s sakrileg.aber der heilige gral wird ja schon seit jarhunderten gesucht,so dass ich mir meine eigene meinung gebildet habe.in der sendung galileo mystery ging man auch schon der frage nach.in der folge stellte sich heraus dass es kein gefäss sein kann, wass mich zum schluss kommen lies dass es maria magtalena sein könnte die der heilige gral ist.


l.g

@MyMyselfAndI
ach ja gefunden wurde der heilige gral bis heute auch nicht.

Auf Gallileo Mystery würde ich nicht viel geben.In der Folge konnte Aiman Abdalan den Gral für 1 Millionen Euro von so nem Spinner abkaufen.

Aber auch ich denke das Maria Magdalener bzw. ihre Nachkommen den Gral darstellen.

@EC145:

Deine Schlussfolgerung, wenn der Heilige Gral kein Gefäß sein kann dann müsse er Maria Magdala sein halte ich doch für ziemlich... hmm, raumgerifend.

Und wie nikolas schon naklingen läßt: Gallileo Mystery verdient nicht geraxde das Etikett einer schachlich fundierten Wissenschaftssendung.

CU m.o.m.n.

@MyMyselfAndI
ja ich weiss dass man bei galileo mystery seinen menschenverstand walten lassen muss. aber der aimam hat ja auch gute ansätze presentiert wass zu mich zu meiner schluss folgerung kommen lies.und an dan brown`s sakrileg glaub ich schon gar nicht. der roman ist zuwar sehr spannend zu lesen, aber der lebt nur von wilden spekulationen.

lg

meiner meinung nach ist der heilige gral die frau an sich ;) ewiges leben als synonym für die ewige geburt

der Gral wäre nicht der Gral würde er innenrhalb der sichtbaren Welt gefunden!
Sicher entspricht seinem Vorhandensein und dem damit zusammenhängenden Rittertum auch ein äußerliches Element, aber der Gral selbst ist auf der Erde nicht auffindbar, ja er ist nicht einmal "suchbar", wie uns Eschenbach versichert.(Der Gral ist nicht zu erjagen!) Er entzieht sich den äußeren strebenden Bemühungen. Damit sind wir mitten drin in der Widersprüchlichkeit, der auf den Menschen bezogenen geistigen Welt, da Parzifal ja doch ein Suchender ist und ihm schließlich der Gral aber enthüllt werden muß, nachdem sein Name auf dem Rand der Schale erschienen ist.
Dies ist die wesentliche Vorbedingung zum Gralskönigtum, daß der Name am Rande des Grals erscheint! Sei es nun der Name eines Mannes oder der einer Frau.

Was denn nun Jetzt? - Mögt ihr euch fragen...

-Der heilige schwarz-lila Stein, mit dem die Getreuen Göttin Isharia(Isais) rufen
-Der heilige Spiegel Ischtar(ia)s mit dem die Getreuen in alle Weltenheiten des Diesseits
und des Jenseits blicken
-Der heilige Isharia-Dolch, der grosse Macht verleiht

Wagen wir doch einen Blick in eine ganz andere Kultur und begeben uns nach Japan,
was wir dort finden ist erstaunlich:

-Ein heiliger Edelstein mit dem die Sonnegöttin Amaterasu gerufen wird, um die Welt aus der Dunkelheit zu führen
-Ein heiliger Spiegel, den die Göttin ihrem Sohn gab und ihm sagte er könne sie darin
erblicken, welcher abermals dazu dient Amaterasu zu rufen
-Ein heiliges Schwert, mit dem der Gott Susanoo die achtköpfige Schlange getötet hat.

Ist das nicht erstaunlich? - Weiter erfahren wir dann dass das Schwert für Tapferkeit steht, Der Edelstein für den Willen zum richtigen Handeln und der Spiegel für Weisheit.

Auch die aussichtsloseste Suche mag gelingen in getreuem Glauben
und unerschütterlichem Vertrauen. Manches ist nicht so wie es scheint und nicht in der
Dimension in der man es vermutet, doch ist es uns ganz nah und unser ständiger Begleiter...

Die ägyptische Isis Mutter des Universums, entstanden aus der Träne des "Sonnegottes"
Die japanische Amaterasu, entstanden aus der Träne des "Sonnengottes"
Göttin Ischtaria, entstanden aus den Ilue (Urschwingungen des Universums, der Sonnengott, ein für die Menschen des Altertums fassbares Symbol für die Ilue?)

Das Leben ist voller Rätsel... suchen wir doch einfach die Wahrheit.

Hallo, mal ne andere Sichtweise. Beschäftige mich damit.

leider habe ich die Quellen nicht mehr und ich hoffe ich bekomme es zusammen, was ich mal über den Gral las. Hab eigenes Wirres Zeug beigemischt.

Und sorry, dahr kein link. Es wird etwas länger...
Man arbeitete in meinen Quellen mit Hilfe der Gralslegenden (Eschenbach usw.) um herauszufinden was der Gral sei. Baignent/Leigh wird auch diskutiert. lasse ich mal weg. Versuche nur die neuen gedanken einzubringen.


Im Gral/Kelch und der blutenden Lanze klingen klassiche Sexualsymbole für das männliche und das weibliche Prinzip.
Das unfruchtbare Reich der Gralsburg wiederum kehrt in den meisten Gralsberichten/-legenden erst dann wieder zu seinem frühreren paradiesischen Zustand zurück, wenn sich beide Prinzipien vereinen.
Nun wird die Interpretation zugelassen, dass die Gralssuche als Rückkehr des Sohnes zur Mutter zu deuten ist.
Der "Held" der sich in seiner Umgebung behaupten muss, ihm entgeht der Tod der Mutter im Rausch "des neuen Lebens", seine erste Sünde (in vielen Gralslegenden ist es das, was den Helden hindert, den Fischerkönig zu heilen und das Reich des Grals zu erlösen). Als er dann die Mutter sucht, später, findet er nicht sie, sondern den Gral.
(Gewagte sagen das sei nun die Geliebte anstatt der Mutter und kommen so dann auf Maria Magdalena von Maria, egal...)

Außerdem findet der Held (z.B. Parzival) an allen Wegen einen Wegweiser in Gestalt einer Frau, z.B. einen symbolisiert durch die Dame im Schach, die dort alle Gestalten annehme kann außer die des Springers (Rotter) und kann immer beliebig weit ziehen

Meine Quelle behauptet am Ende lasse sich das Motiv Suche nach dem Gral = Suche nach dem Gefäß der Fruchtbarkeit, nach der Frau, dem weiblichen interpretieren.
Nun dies hänge an der kollektiven Erinnerung an die Göttinnen alter Zeit, die von aggressiven Göttern verdrängt wurde.
Man denke an die Vergewalting der göttlichen Wasserfrau durch König Amangon. Er raubt ihr die Herrschaft in Form des Kelches.


In der Zeit, in der die ersten Gralslegenden aufkamen herrschte allgemein folgende Überzeugung: Neues leben entsteht durch das Blut, das Monatsblut, dass die Frauen verlieren in den Mondphasen.
Die Mesopotamsiche Göttin Ninhursag schuf die Menschen angeblich aus Lehm, dass sie mit ihrem "Lebensblut" mischte.
Adam läßt sich auf "adamah" zurückführen. Dies bedeutet blutiger Lehm..
Das sogenannte Mondblut führte zu krassen Riten in Indien, Nordeuropa, Griechenland usw. die ich hier nicht aufzählen mag. Man denke auch an Thor, der darin badet um das mythische Land der Erleuchtung zu erreichen.
Die Gralsversionen/legenden wurde wiederum stark von Gnostikern beeinflusst.
Adam-Kadmon das gnostsiche Bild des ersten Menschen, er war ein Mann aus Lehm und Blut und wie Parzival höchste unerleuchtet.
Nun was tun Christen im Ritus des Abendmahl symbolisch? Sie trinken das Blut Christi.
Es steht hier ein kraftvolles weibliches Motiv, das dem männlichen Thema vom Blut CHristi der Eucharistie- was in allen Versionen der Gralslegenden auch durchscheint- gegenüber.
Es findet sich ein Doppelsymbol des männlichen und des weiblichen Blutes, dass in der Gralslegende zusammenfließt und daraus entsteht symbolisch, so hintergründig die Andeutungen sind, eine extrem wirkungsvolle, transformative Kraft.

Es geht am Ende um die Natur selbst, die alle Prinzipien vereinigt und unser Gleichgewicht ist verschoben richtung männlich..

In praktisch jeder Gralslegende ist das ziel der Suche, das Paradies wieder herzustellen oder das wüste Land in ein Paradies zu verwandeln.
Das Motiv das wiederkehrt ist, dass sich die beiden Prinzipien der Göttin und des Heldenkönigs vereinigen.

Die Gralslegende (und das ist keine Spinnerei) entspricht übrigens durchaus auch den tarotkarten und ergeben einen Zyklus. Man sagt die Templer und die Katharer haben dort die Bedeutung als Suche nach dem Gral hinterlassen (Darüber lässt sich ber streiten) Auch dort ist das weibliche und das männliche Pronzip vertreten.


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Nun was heißt das?
Wir sind immer noch auf der Suche. Auf dieser symbolischen Suche. Der Gral wird jedoch nicht gefunden, weil die richtige Frage nicht gestellt wird, weil nicht an die "Mutter" den Ursprung gedacht wird. Die Natur.
Die Gralssuche als Anleitung das Paradies zu finden...

Wir stehen vor genau der Frage, die der Held stellen musste, als er den verwundeten König sah..
Der Held hätte nur zu fragen brauchen "Was fehlt Euch Oheim?" und der Bann wäre gebrochen worden.
Hätte ein historischer Held wirklich gefragt was den Menschen Europas im 12. Jahrhundert gefehlt hätte, hätten die Grauen der Kreuzzüge usw. wahrscheinlich nicht stattgefunden.
Doch jeder der Fragen stellte wurde verfolgt. Im Bann dieses Alptraums sind wir noch heute gefangen.
Er zeigt sich z.B. in Gestalt von Kriegen, fanatischen Religions- und Völkergemeinschaftsfehden, einem hohlen Materialismus, einer Technologie, die die Welt noch stärker spaltet, die außer Kontrolle geraten ist.
Wir empfinden den gleichen Verlust wie vor 800 Jahren-den Verlust des Gleichgewichts zwischen dem männlichen und dem weiblichen Prinzip.
Alle ökologischen Hilfsmaßnahmen werden unsere Überzeugung die Natur beherrschen und kontrollieren zu müssen nicht verändern.
Und wenn die Gralslegende ein Botschaft enthält, die die Frage beantworten kann wie wir vorgehen können?
Wir sind, wie der Held auf der Suche, ständig in einem gewohnheitsmäßigen sich selbst reproduzierenden Muster gefangen, dass uns daran hindert die missliche Lage zu erkennen, in der wir uns befinden. Dies hindert uns daran, dagegen etwas zu unternehmen.
In der Gralslegende wären wir der junge Parzival.
Um das hierarchiche System, die Pyramide, aufrecht zu erhalten muss der Mensch sich von seiner Umwelt trennen, anstatt sich mit ihr zu vereinen. Überall. Wir merken nicht mehr allzu stark, dass wir ein Teil der Natur sind, wir wollen sie beherrschen.
Nun, so gesehen, ist das 20. Jahrhundert wie das wüste Land. Und jeder trägt das in sich, was das wüste Land enstehen ließ.
Die Gralslegenden zeigen vielleicht ein Muster auf, das zu durchbrechen.
Was wäre die heldenhafte Tat heute?
der Entschluss sich einer Sache zu widmen, die größer ist als man selbst? Nicht sich für eine Religion, eine Nation oder einen Menschen einzusetzen, sondern zu einem Geist zurückzufinden, der das Vakuum füllt, das entstanden ist.
Parzival ist seiner Suche nach etwas Größerem als er selbst treu geblieben und so ist er demütig geworden und dann würdig es zu empfangen. Den Gral.
Er hat dem natürlichen , spontanen vertraut und die Vorstellungen über das Übernatürliche vermieden.
Er hat das Leben nicht mehr in Schwarz oder weiß eingeteilt, sondern die Existenz als einheitliches ganzes anerkannt (so wie er und sein gecheckter Bruder Firefiz eins werden).

Der Gral ist auch das leere Gefäß, als Prinzip der Empfänglichkeit und damit kann er für jeden Menschen jede mögliche Bedeutung annehmen.
Man sagte auch vom Gral, dass er jeden mit dem ernährte was er begehrte.

von Eschenbach, der Gralslegenden-Held;-) war von der Richtigkeit eines spontanen, natürlichen Verhaltens. wenn Parzival die Zügel seines Pferdes schelifen lässt, entspannt im Sattel sitzt und mit jedem Ort zufrieden ist, an den ihn sein Pferd trägt ist alles bestens. Sobald er die Kontrolle übernimt und sein Wesen der natürlichen Ordnung auzwingen will, verliert er sich im wüsten Land.
Das hat viel von Taoismus..
DAs neue metaphyssische Zeitalter jedoch hat sich zum Supermakt für alles Spirituelle entwickelt. Alle Suchenden bemühen sich verzweifelt, sich zu wandeln. Doch am Ende ist alles in der altbewährten Pyramidenstruktur verhaftet.
Es wird ständig behauptet wir könnten uns alle in was Besonders und Außergewöhnliches verwandeln, dabei sind wir es schon!
Parzival lernte Demut.
Erst als Parzival aufhörte, der große Ritter zu sein, der sich auf der heiligsten Suche befand nach dem bedeutendsten Gegenstand der Welt..
siehe da. Plötzlich fand es ihn.
Nun, vielleicht ist das der Gral. Er ist schon da. Wir sehen ihn nur nicht.
Sich nicht mit der umgebenden Form sondern sich mit der Leere zu identifizieren. Wie ein leeres Gefäß. Vielleicht finden wir nie den Gral, weil wir uns nicht so akzeptieren wie wir sind. Wir können nicht spontan natürlich handeln, weil wir immer irgendein Glaubenssystem übernehmen.
Das Gefäß ist nie leer, so dass wir es füllen und die richtige Frage stellen können:
"Was fehlt Euch, Oheim?"
Vielleicht sollten wir nicht das Gefäß suchen, sondern den Inhalt begreifen, die Leere, die man füllen kann..mit Sinn.

Naja das musste mal raus.

Sorry

@starmouse

klasse Beitrag von dir,

der film excalibur (1981) behandelt genau den gleichen ansätze wie du sie aufzeigst

könig arthur wird mit hilfe von merlins magie u. uther pendragon (pen-dragon oder ben-dragon = „Kopf des Drachen“) gezeugt.
'der drache' wird im film gesagt zeigt sich überall, er ist sinnbedeutned die ganze Welt: seine Zunge schlägt zu wie der blitz, seine Haut u. Schuppen glitzern wie das taubedeckte moss u. die Rinde der Bäume, sein Atem haucht alles u. jedem Leben ein

auch das Schwert Excalibur ist ein teil des Drachen und Arthur steht als Sinnbild für das Land/Camelot u. die Seele des Menschen

als arthur an Leib u. Seele krank wird suchen seine Gralsritter, nach dem was ihm verloren gegangen ist. Aber alle suhen nur nach einem Gefäß, etwas materiellem u. scheitern.
erst Parcival erkennt dem Tode nahe in einer Vison die Wahrheit, als ihm die Frage gestellt wird. ''Was ist das Geheimnis des Grals?'' antwortet er: ''Du u. das Land ihr seid eins.'' (So wie der Mensch ein Teil der Natur ist)
''Wem dient der Gral?'' - ''Dir ,mein König!''

@Sonoh
stimmt, das gleiche Motiv

kenne den Film nicht. anke für den Tipp.

Und Indy wusste ganz genau was er Venedig gemacht hat.

Denkt mal darüber nach ;o)

Der Heilige Gral?

Ist das nicht unser Körper? Das Gefäß bzw. Fahrzeug für unseren Geist?

Jesus benutze den heiligen Gral beim letzten Abendmahl (war sein letzter Abend in seinem Körper)...

...und dann ließ er seinen heiligen Gral (Körper) zurück und ist auferstanden in einer vergeistigten höheren Dimension, wo er seinen Körper/Fahrzeug nicht mehr brauchte...

von wegen Leere!
"es iszt ein Ding
daß heisßt der Gral,
der ERDENFÜLLE überwall!"

Natürlich kann man alles ins Profane hineinbekommen, wenn der Platz nicht reicht! Ph!

Der Heilige Gral ... das ist DIE unendliche Geschichte. Ende.

der heilige gral
ist kein gefäß
und doch ist ein tropfen aus ihm wahrlich köstlich
er hält ewig jung!!!
wen du nicht von gott auserwählt bist ihn zu finden
musst du bei seiner suche sterben
und in neuem gewand wieder auferstehen
jeder der von ihm trinkt ist sobald
ganz ohne gott
und wird sagen müssen
"mein gott warum hast du mich verlassen!"
dann wird im wonne und witz zuteil
wie kein zweites mal
und er wird ruhen und träumen
dann am morgen erwacht er als MENSCH


45 48 wave 616
eduArt hu go 7 250

@vento76

onyx
ich sach mal ganz frech
was weist du schon vom dolche der ishtar
und klar das überall daselbe sich verbreitet
aber der ursprung ist schon klar "bayblon"
polemisch gesagt
natürlich gab es in der steinzeit diverse
ähnliche götter und rituale
aber ohne schirftkultur ist ja hier niemand was wert auf diesem planeten
allerdings ist zum beispiel in nordamerkanischen indianer mythen
ähnliches nicht bekannt
naja die haben auch keinen kupfer/bronze handel gehabt
wie man weiss
überall wo kein kupferhandel stattgefunden hast
wirst du wahrscheinlich diese mythen so nicht finden
z.b pygmäen (ich weiss es nicht aber vermute es mal!)
klar auch der schöpfungsmythos der australier
wird aller wahrscheinlichkeit diese symbole nicht in sich tragen

ishtar ja das waren noch frauen wao
die hat noch menschen die kehle durchgeschnitten ect..
weil sie verantwortung übernehmen konnte für ein zeitalter und völkerschaaren
Hatschepsut hat ihren feinden zur amtseinführung hochst persönlich
mit einem grossen stein den gott verdammten schädel eingeschlagen
das versteht heute kein mensch mehr

ein herrscher der dazu nicht in der lage war
war eben ein schwacher typ
und man konnte ihm nicht die verantwortung
für das weltreich übergeben
denn da muss er noch viel schrecklichers befehligen
um sein auserwähltes volk zu schützen

echnaton hat eine femden botschafter eines landes
so lange warten lassen bis er in der sonne verschmatet war
um zu zeigen dass an sein göttliches ohr niemals
hundegebelle dringen wird
damit hat er den leuten bewiesen das er seine sache toternst nahm
ich will das nicht bewerten
aber es zeugt von einer sehr andern einstellung

eine pryramiden grab
war nur wirklich wertvoll wenn dabei 30.000 menschen
als schmierrmittel zwischen den steinquadern zerrieben wurden
grausam und krank ? mag sein
aber ein etwas anders selbstwert gefühl als fast jeder moderne mensch
heute könnte soo viel ein solches selbstwertgefühl besitzen
und werden doch nur gehalten wie hunde
steh auf mensch!!!!

und der obere text von mir
auweia
ist wirklich die totale überforderung für jeden von euch - sorry
schade eigentlich
das war mal ein nahezu verständlicher text vor langer langer zeit!!!

der heilige gral
die templer hatten ihn
wenige auserwählte
und die katherer folgten ihnen an beispiel
viele juden haben ihn bessesen
nur namenlose nur namenlose
wer weiss schon wer

wer ganz natürlich das rätsel um baphomet enrätselt
findet die drei gesichter die sich hier verbergen 131
wer achtsam ist wird aber auch tränen und klagen finden
solcher ist auserwählt vom heiligen gral zu kosten
dann zeigt sich wer er ist
alle sterben dermeist die von ihm kosten ewiglich
wer ist der auserwählte der sich anmasst weiter zu leben
we dem DU bist von gott auserwählt
deine qual wird furchtbar sein
und dein lohn ist spott
kehr also um denn der weg ist versperrt für dich


tip : kleines aufnahme templerritual
auf jesus spucken

na frag doch nach warum!!!


liebe grüsse aus dem veregneten wuppertal

eduArt hu go 7 250