The Last Of Us

@individualist
Worum gehts in dem DLC?

@CthulhusPrison
Um Ellie und ihre Freundin Riley. Die Geschichte spielt in der Zeit bevor sie Joel kennen lernt.

Es ist auch mehr oder weniger bekannt wie der DLC endet:
Spoiler
Am Ende vom Hauptspiel sagte Ellie ja zu Joel, dass sie nicht allein war als sie gebissen wurde. Ihre Freundin Riley war da und sie wurden beide gebissen. Sie beschossen zusammen auf ihre Verwandlung zu warten - Ellie wartet immer noch.

Hier, 1:55:

'The Last of Us' Final Scene

Externer Inhalt
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@1.21Gigawatt
Ah ok, danke für die Info. ^^

@CthulhusPrison
So ist es und das DLC basiert auf den Prequel-Comic


Dark Horse sind die selben die Hell Boy und Sin City verlegt hatten

omg das spiel bekommt ein dlc, is ja gruselig :{

The Last Of Us ist wirklich ein gutes Spiel. Aber leider, leider für mich persönlich letztendlich nur gut ...

Begründung:

Der Anfang von TLOU ist echt perfekt. Kann mich an kaum ein anders Spiel erinnern, das mich am Anfang so gepackt hat. Da war ich wirklich mittendrin mit diesem kleinen Mädchen. Super insziniert, wie alles beginnt chaotisch zu werden. Gänsehautfeeling vom feinsten.

Allerdings gibt es eine Sache die dann im Ganzen betrachtet etwas ernüchternd war.

Einmal abgesehen von den Pilzmonstern, die ich nie wirklich ernst nehmen konnte, und dem zu linearen und nicht wirklich abwechslungsreichen Gameplay (Monsterwelle, Gegnerwelle, Laufeinlage, Monsterwelle, Gegnerwelle usw.) hat mir das Ende überhaupt nicht gefallen.

Ich weiß ja nicht was ihr dazu denkt, aber das wichtigste war für mich bei diesem Spiel die Story, die sehr interessant war, zumal sie mich an den Film "Children of Men" erinnert.

Genialer Anfang ... mittendrin sehr gute Spannungsbögen sowie Wendungen, aber das Ende ... naja ...

Ich habe erwartet, dass es ein wirkliches Ende wird. Ein dramatisches sowie emotionales Ende, sodass dieser Titel einen fulminanten Abschluss finden kann, aber letztendlich hat es sich für mich eher so angefühlt als hätte man mit Absicht ein unspektakuläres Ende gewählt, damit man noch zwei bis drei weitere Teile rausbringen kann, nur um wieder das große Geld zu schäffeln, anstatt ein Spiel zu erschaffen das von vorne bis hinten gut ist und es dann auch bei EINEM Spiel bleibt, wie z.B. bei Heavy Rain.

Versteht mich nicht falsch. Ich werde mir den nächsten Teil garantiert auch kaufen.
Aber ich finde es einfach schade, dass man soviel Potential am Ende verschänkt, ein glanzvolles Spiel in die Welt zu setzten anstatt wieder der Geldmacherei zur verfallen.

Es gab eine Szene, in der ich das Ende viel lieber gesehen hätte. Und zwar (möchte jetzt nicht zu sehr spoilern) diese eine dramatische Szene in der Schule. Die meisten wissen wohl was gemeint ist. Da hätte ich in etwa den Schlusstrich gezogen.

Letztendlich bleibt es dennoch ein gutes Spiel und ich bin trotzdem gespannt auf Teil 2 ... aber in ein paar Jahren werde ich zurückblicken und nur sagen können " TLOU ... ahja ... das war diese eine Spielereihe die gar nicht so schlecht war" ... anstatt " TLOU ... ahja ... das war dieses EINE echt perfekt inszinierte Game mit diesem fulminaten und dramatischen Ende" ... wie z.B. Heavy Rain ...

Zu Heavy Rain muss ich auch noch erwähnen, dass ich ein ganz spezielles Ende hatte, sodass mir dieses Spiel auf ewig im Kopf bleibt ... vlt. mögen das einige, die es auch gespielt haben nicht verstehen warum ich Heavy Rain als Beispiel nenne, deswegen nochmal die Anmerkung ... wer genaueres wissen möchte kann mich per PN fragen ... möchte da jetzt nicht spoilern ...

Ansonsten bin ich gespannt was ihr dazu meint ? ... Erging es euch auch in etwa wie mir ... oder ist euch eher das Gameplay wichtiger als die Story ?

LG

Wormy

Wormy schrieb:aber letztendlich hat es sich für mich eher so angefühlt als hätte man mit Absicht ein unspektakuläres Ende gewählt

ich sage mal, es war das einzig mögliche ende.

Wormy schrieb:vlt. mögen das einige, die es auch gespielt haben nicht verstehen warum ich Heavy Rain als Beispiel nenne, deswegen nochmal die Anmerkung

"gespielt" und "Spiel" sooo viel gameplay war das ja nicht...

@Wormy
Ich würde sagen, dass das Ende das Beste am Spiel war.
Es war auch das einzige Ende, das bei den Charakteren Sinn gemacht hätte.*

Achtung Spoiler:
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Das Ende gab dem ganzen Spiel einen Sinn.
Das Hauptthema des Spiels war Joels Verlust.
Es geht los mit dem Tod seiner Tochter, danach ist er 20 Jahre lang nur noch ein Schatten seiner selbst der für nichts lebt und sich um nichts scheert, schon gar nicht um andere Menschen, denn die waren es ja die ihm seine Tochter genommen haben.
Bis dann Ellie auftaucht. Er sträubt sich lange dagegen, aber er baut letztendlich eine Bindung zu ihr auf. Er merkt das auch und es macht ihm Angst, deswegen versucht er mehrfach Ellie loszuwerden(an seinen Bruder abzugeben bspw.). Schlussendlich baut er aber eine Vater-Tocher-Beziehung zur ihr auf und liebt sie so wie vor 20 Jahren seine eigene Tochter.
Und genau da kommt wieder die Menschheit und will sie ihm wegnehmen.
Ihr Tod zur Rettung der Menschheit.

Das Überleben von Ellie ist ihm aber wichtiger als die gesamte Menschheit und um Ellie zu schützen belügt er sie.
Ich hab von vielen Leuten gelesen, dass sie Joels letzte Entscheidung nicht verstehen und Joel ein schlechter Mensch ist.
An diesen Leuten müssen die 15-20 Stunden Spielzeit inhaltlich vollkommen vorbeigegangen sein.
Natürlich ist Joel es schlechter Mensch. Das will das Spiel ja rüberbringen. In dieser Welt sind alle Menschen schlecht. Den einzigen Funken Unschlud finden man bei den Kindern(Ellie, Sam).

Was Joel am Ende tut ist das einzige was für seinen Charakter Sinn macht. Alles andere wäre unrealistisch gewesen.

Übrigens denke ich, dass gerade dieses Ende keinen Platz für Fortsetzungen lässt. Wie sollte das denn aussehen? Das ganze Spiel existierte um die Charaktere Joel und Ellie zu zeichnen. Das war der Kern des Spiels. Was sollte in einer Fortsetzung passieren? Das kann man nicht nochmal machen.
Ich denke NaughtyDog ist schlau genug und weiß, dass man an TheLastOfUs nicht mehr anknüpfen kann. Es wird keinen zweiten Teil geben.


*Entweder überleben beide, oder keiner.
Stirbt Joel, dann würde Ellie ihr Gehirn den Fireflies spenden, also auch sterben.
Stirbt Ellie, dann hätte Joel keinen Grund mehr weiterzuleben, das gleiche was er nach Sarahs Tod durchgemacht hat wird er nicht nocheinmal durchmachen. Joel würde also beim Versuch sie zu retten sterben, oder dabei sie zu rächen.

Das Spiel war deprimierend genug, wäre am Schluss beide Tod, dann wäre es etwas zu viel gewesen.
Die einzige Alternative war beide überleben zu lassen.



HeavyRain macht zwei Dinge die ich nicht gut finde.
1. Ich denke nicht, dass man dem Spieler wichtige Entscheidungen in einer Story überlassen sollte. Wenn man eine gute Story hat, dann erzählt man die einfach. Da ist kein Platz für Entscheidungsfreiheit des Spielers. Wenn die Story hingegen so beliebig ist, dass man wichtige Dinge dem Spieler überlassen kann, dann ist es keine besonders gute Story.

2. Ich mag storylastige Videospiele. Aber wenn man ein Videospiel programmiert, dann sollte man auch Gameplay haben, dass das Medium Videospiel rechtfertigt. David Cages Spiele haben das nicht.

@1.21Gigawatt

Danke für diesen Beitrag, verdammt gut auf den Punkt gebracht!

@1.21Gigawatt
Heavy rain wird nicht umsonst dem genre "interaktiver film" zugeordnet.

1.21Gigawatt schrieb: Ich denke nicht, dass man dem Spieler wichtige Entscheidungen in einer Story überlassen sollte. Wenn man eine gute Story hat, dann erzählt man die einfach. Da ist kein Platz für Entscheidungsfreiheit des Spielers. Wenn die Story hingegen so beliebig ist, dass man wichtige Dinge dem Spieler überlassen kann, dann ist es keine besonders gute Story.

Gerade das sehe ich komplett anders. Entscheidungsfreiheit richtig umgesetzt ist in einem spiel gold wert. Allerdings muss man es auch mögen, nicht einem linearen pfad folgen zu "müssen" und immer die gleiche geschichte zu erleben, sondern für jeden fehler zu büßen und seine "individuelle" (sind ja auch grenzen gesetzt) story zu erleben. Wer einfach nur eine story von vorn bis hinten spielen möchte, der nimmt nen adventure. Wer einen gewissen einfluss auf die story haben möchte, greift zum interaktiven film.... Über die qualität der story sagt das alles allerdings nix ^^

gastric schrieb: Wer einfach nur eine story von vorn bis hinten spielen möchte, der nimmt nen adventure. Wer einen gewissen einfluss auf die story haben möchte, greift zum interaktiven film....

So isset. Mir ist das letztere viel lieber. Ich finds sehr interessant, am weiteren Storyverlauf eines Spiels mitwirken zu können. Bei Heavy Rain habe ich z.B. beim ersten Mal durchspielen die Geschichte so mies verkackt, dass mir da alle, bis auf Scott natürlich, weggestorben sind und Ethan hinter Gittern gelandet ist :D Ich fand dieses Ende so traurig und untragbar, dass ich es nochmal durchspielen musste. Da war zwar wieder einer gestorben, aber die Geschichte war letztendlich doch noch gut ausgegangen. Damit konnte ich leben ^^ Wenn es jedoch nur ein einziges mögliches Ende für das Spiel gegeben hätte, wäre das für mich viel schlimmer gewesen. Das hätte dem Spiel jede Menge Charme genommen.

@gastric
Ich denke es kommt darauf an was man von einer Story erwartet.
Ich erwarte von einer Story besondere Themen, einzigartige und vielschichtige Charaktere und besondere Umstände.

Demgegenüber stehen Storys in denen es vor allem um das geht was passiert. Das sind Storys die mich weniger interessieren.

Ich mag Storys die sich im Charaktere drehen und nicht um Handlungen.

Ich finde einfach, dass eine Interessante Geschichte keinen Platz für Entscheidungen des Zuschauers/Spielers/Lesers bietet.
Gibt es Bücher in denen dem Leser Entscheidungen überlassen werden? "Wenn sie wollen, dass die Figur das tut lesen sie weiter auf Seite x. Wenn sie wollen, dass die Figur etwas anderes tut lesen sie weiter auf Seite y."
Gibts, aber die sind alle kacke, denn gute Geschichten bieten keinen Platz für sowas.
Oder sehen wir uns gute Filme an, seht ihr da Platz für Interaktion?

Meiner Meinung nach bieten gute Geschichten keinen Platz für Entscheidungen des Konsumenten.
TheLastOfUs hat das sehr gut gelöst. Dem Spieler wurden keine wichtigen Entscheidungen überlessen sondern ihm wurde über das Gameplay die Situation in der sich die Charaktere befinden verdeutlicht.
So bekamen wir gutes Gameplay und gleichzeitig eine tolle Story, die sich ergänzten und gegenseitig verstärkten. Ohne die Story hätte das Gameplay nicht so intensiv gewirkt. Ohne das Gameplay hätte die Story nicht so intensiv gewirkt.

HeavyRain war meiner Meinung nach blödes Gameplay und die Story war auf Krimiserienniveau, also nix besonderes. Beliebig, kliescheehaft, austauschbar, allerdings auch spannend und unterhaltsam.

@1.21Gigawatt
Filme und bücher haben überhaupt nicht die möglichkeit dem leser/zuschauer eine interaktion zu bieten. Das ist eben der vorteil bei einem spiel und macht die ganze geschichte mit der entscheidunsgfreiheit überhaupt erst interessant und auch möglich. Wie sieht wohl ein buch mit verschiedenen enden und storylines aus? Was soll das fürn fetter schinken werden? Bei filmen besteht das problem, dass man überhaupt nicht aktiv am geschehen teilhaben möchte.

Das ist bei spielen aber nunmal komplett anders die entscheidung stört den spielfluss nicht sonderlich und in einem game möchte man auch allgemein aktiv werden und nicht passiv mit popcorn auf der couch hocken. Der vergleich buch/film und game hinkt also gewaltig.

Aber das ganze thema ist und bleibt geschmackssache und deswegen muss darüber eigentlich auch nicht diskutiert werden. Die einen finden mehrere handlungsmöglichkeiten in einem spiel toll und die anderen findens eben dämlich. Geschmack ist nunmal nicht disskusionswürdig ^^ Ich mag games mit handlungsfreiheit weiterhin xD

Naja wenn ich mir mal meine Lieblingsfilme und Lieblingsbücher vor Augen halte, dann sehe ich in den Geschichten einfach keinen Platz für meine Entscheidungen.

Ich finde das Medium Videospiel schränkt hier das Potential einer Geschichte extrem ein indem es fordert, dass der Spieler wichtige Entscheidungen in der Story teffen kann.
Denn um eine Entscheidungn zu treffen muss der Spieler sich ja mit der Figur identifizieren. Es gibt aber mehr als genug geniale Geschichten in denen sich der Konsument überhaupt nicht mit den Charakteren identifizieren sollte.

Meiner Meinung nach ist es einfach der falsche Weg und Spiele wie HeavyRain, Beyond:TwoSouls oder Telltales TheWalkingDead zeigen einfach, dass das nix gescheites ist.
Ich finds gut, dass Leute das probieren, aber ich finde auch, dass man hier einfach merkt, dass das Videospiel nicht das optimale Medium ist.

Ich meine nicht, dass es keine Geschichten geben darf die dem Spieler Entscheidungen überlassen. Ich finde nur, dass die Videospiele sich nicht nur darauf verlassen sollten.
Gebt mir ein HeavyRain oder WalkingDead das mir die Story und Entscheidungfreiheit bietet und zusätzlich noch ein gute, spaßig Spielmechanik.

Dann kann man Popcorn Unterhaltung in solchen Spielen verarbeiten und anspruchsvolle, ernstere Stories eben in Spielen die dem Spieler keine Entscheidungen überlassen.

Aber ein Spiel ohne spaßiges Gameplay, dass sich nur auf eine Geschichte konzentriert ist meiner Meinung nach nicht der richtige Weg.

hm wie viele wochen wird es wohl dauern bis nsmbu meh verkauft hat als TLOU. bei der derzeiten rate wohl so 3 monate... wenn das spiel doch so gut ist, wieso haben es nur deutlich untr 10% der ps3 besitzer? ist es vlt doch nur was für zombiefans die flache storys und mittelmäßiges gameplay mögen?

25h.nox schrieb:wenn das spiel doch so gut ist, wieso haben es nur deutlich untr 10% der ps3 besitzer? ist es vlt doch nur was für zombiefans die flache storys und mittelmäßiges gameplay mögen?

aha. deiner brillianten logik nach sind demons/dark souls doppelt- und dreifach so schlecht wie tlou...

@1.21Gigawatt

1.21Gigawatt schrieb:Aber ein Spiel ohne spaßiges Gameplay, dass sich nur auf eine Geschichte konzentriert ist meiner Meinung nach nicht der richtige Weg.

Nur, weil dir das gameplay keine dfreude bereitet, heißt das nicht, dass alle anderen es genauso sehen. Das ist eben auch der springende punkt. Wenn dir etwas nicht gefällt, dann bedeutet das nunmal nicht, dass es per se kein schlechtes spiel/story/gameplay ist. Wenn dir diese art von spielen keine freude bringen, dann spiele sie doch einfach nicht und gut ist. Jetzt stundenlang darüber zu diskutieren ist sinnlos, da deine ansprüche an ein spiel nicht die aller anderen sind. Bei geschmack lässt sich weder diskutieren noch streiten oder die vor- und nachteile aufzählen ;) Es ist deine meinung, die hab ich gerafft, akzeptiere sie und dabei können wir es doch nun endlich belassen oder? Keinen grund alles doppelt und dreifach hier mitzuteilen.

PS: Beyond ist ein gutes beispiel dafür, wie man spiele mit entscheidungsfreiheiten NICHT umsetzt. Kaum eine der entscheidungen hatte einen gravierenden einfluss auf die story, die letztlich doch komplett linear einem faden folgte. All seine entscheidungen waren für das ende vollkommen irrelevant. Müsste dir also eigentlich gefallen haben :P:

@gastric
So ging es mir bei The Force Unleashed.
Furchtbares Spiel, aber ich hab es wegen der Story doch noch zu Ende gebracht.

@gastric

gastric schrieb:Nur, weil dir das gameplay keine dfreude bereitet, heißt das nicht, dass alle anderen es genauso sehen.

Wenn du dir die Reaktionen zu dem Spiel ansiehst und das was darüber geschrieben wurden, dann weißt du, dass die überwältigende Mehrheit vom Gameplay begeißtert war.

Sogut wie jeder Artikel der sich damit befasst warum TheLastOfUs GameOfTheYear ist, begründet es damit, dass hier Story UND Gameplay genial sind.


Vor kurzem wurden die Nominierungen der D.I.C.E Awards bekannt gegeben, das sind parktisch die Oscars der Videospielindustrie.

Mit dreizehn Nominierungen hat TheLastOfUs die meisten Nominierungen abgeräumt, vor GTA V mit sieben Nominierungen.
The Last Of Us wurde auch in den Kategorien "Outstanding Achievement in Gameplay Engineering" und "Online Game of the Year" nominiert. Zwei Kategorien die sich zweifellos nur ums Gameplay drehen.

Ich formuliere deinen Satz mal um: Nur weil dir das Gameplay keine Freude bereitet, heißt, dass nicht, dass es nicht absolut genial ist.

Ein Spiel bekommt nicht über 200 GameofTheYears Awards und derartige Reviews wenn es großartig was mit Geschmackssache zu tun hat ob man es mag oder nicht.
Allerdings gibts natürlich immer Leute die es nicht mögen. Das ist aber immer so. Du wirst auch Leute finden die Ocarina Of Time und HalfLife2 kacke finden. Nur ist das eben die absolute Minderheit.