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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

426 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Roboter, Unsterblichkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 22:02
@Wolfshaag
sorry, hatte dich überlesen, kommt vor so spät.

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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 22:02
@Ashert001

Das sehe ich weniger als Problem an weil man neue Verknuepfungen ja nicht auf Hardwareseite machen muss.


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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 22:03
@knollengewächs

dadurch das die Nanoteilchen immer wieder die zerstörten Zellen reparieren und ersetzen.


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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 22:03
Zitat von knollengewächsknollengewächs schrieb:Wenn wir dann alle unsere Gehirne in Robotern haben, was passiert dann, wenn die Sonne extrastarke elektromagnetische Strahlung in Richtung Erde schickt?
Sonne, Sonnenstürme usw sind da eigentlich relativ unbedenklich. Oder fallen all deine Gerätschaften bei hoher Sonnenaktivität aus (mutiert deine Kaffeemaschine vlt zur Spülmschine :D?)
Sinnvoll wäre allerdings backup Sicherung unter Tage zu lagern. Nur für den Fall der Fälle. Auch Ersatzteile sollte man dann vlt da unten parken.
Zitat von knollengewächsknollengewächs schrieb:Wie soll die Energieversorgung aussehen?
Na so wie jetzt auch. Sehr schlecht (global betrachet). An dieser Situation würde sich also nichts ändern.
Zitat von knollengewächsknollengewächs schrieb:Auch Maschinenteile verschleißen
Tun sie. Daher wird dann dein Zahnarzt Mechatroniker sein und dein Chirurg ein Elektroniker. (wer will sowas schon?)


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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 22:04
@knollengewächs
Es sei Dir verziehen. :D


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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 22:08
Zitat von MondbusMondbus schrieb:Auch der Polyp ist nicht unsterblich !
Er kann natürlich durch alles sterben, ein Fisch frisst ihn auf oder das Wasser ist vergiftet usw. aber unter idealen Bedingungen lebt er ewig!

So was wie Unfälle a la Highländer kann man natürlich nie ganz ausschließen, da muss man als Unsterblicher einfach besser aufpassen!
Zitat von McNealMcNeal schrieb:Das sehe ich weniger als Problem an weil man neue Verknuepfungen ja nicht auf Hardwareseite machen muss.
Eine Festplatte ersetzt doch trotzdem nicht etwas wie den Charakter eines Menschen, da spielen viel mehr Faktoren eine Rolle. Das ganze chemische Gleichgewicht, die Wahlfreiheit schon auf subatomarer Ebene usw. sobald man da nur irgendwas festes einbaut, geht doch Menschlichkeit verloren!


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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 22:18
Am besten sich mal durch die Arbeiten von Carol Greider von der Johns Hopkins University School of Medicine in Baltimore (links), Elizabeth Blackburn von der University of California in San Francisco und Jack Szostak vom Howard Hughes Medical Institute in Boston arbeiten, Stichworte Telomere und Telomerase.
Da kommt man der Sache näher als mit eingekreuzten Süsswasserpolypen oder mechanischen Ersatzteilen.
Die Frage ist aber doch will man das?


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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 22:18
@Ashert001

Ich sehe bisher noch keinen Grund warum eine Festplatte nicht den Zustand eines Gehirns wiederspiegeln koennen sollte, zumindest konzeptionell gesehn. Chemisches Gleichgewicht ist nichts anderes als ein weiterer Zustand, den man speichern muss.

Und was man so an Experimenten sieht, deutet jetzt auch nicht darauf hin, dass wir nicht deterministisch handeln wuerden. Besonders die Experimente mit Epileptiern, denen die Verbindung zwischen rechter und linker Gehirnhaelfte gekappt wurde, sind in diesem Zusammenhang sehr aufschlussreich und deuten eher darauf hin, dass der freie Wille eine Illusion ist.

Die Frage ist eher, ob man diesen Zustand komplett ausgelesen kriegt und dann in sinnvoller Form abspeichern kann und ob es moeglich ist, die Hirnaktivitaet auch entsprechend zu simulieren. Und das ist wirklich zweifelhaft aber noch offen.


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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 22:44
OK, nicht jeder hat Bock sich durch die Pubmed zu quälen, deshalb hab ich noch mal nachgesucht und einen Artikel in Deutsch gefunden der die Sache leicht verständlich erklärt.

Unsterblichkeit
Auf der Suche nach dem molekularen Jungbrunnen. In jeder Körperzelle tickt eine molekulare Uhr, jede Zellteilung verkürzt das Leben. Krebszellen dagegen haben den Trick gelernt, ihre Lebensuhr immer wieder neu aufzuziehen, sie sind potentiell unsterblich. Mediziner versuchen, diese Fähigkeit der Krebszellen auf gesunde Zellen zu übertragen, um damit den Prozeß des Alterns zu stoppen.
Eine Fülle von oft widersprüchlichen Daten und Details haben die Gerontologen in den letzten Jahrzehnten angehäuft. Sie flossen in zwei große Theorien über das Altern ein: die Fehler- und die Programmtheorie. Für die Vertreter der Fehlertheorie ist Altern das unvermeidbare Resultat des Verschleißes von Zellen und ihrer Erbsubstanz aufgrund schädigender Einflüsse. Die Befürworter der Programmtheorie sind überzeugt, daß Altern und Tod ein ureigener Teil des Lebens sind: Von Anfang an in jeder Zelle installiert, läuft ein genetisches Alterungsprogramm nach einem arttypischen Muster ab. Der Zelltod: vorprogrammiert oder nur Verschleiß?

Unstrittig ist: Zellen altern - ob nun aufgrund sich häufender Fehler oder eines genetischen Programms. Neu ist: Zellen müssen nicht altern. Auch bei menschlichen Zellen ist Unsterblichkeit prinzipiell denkbar. Wie es möglich sein könnte, Zerfall und Tod zu entgehen, versuchen die Forscher von den einzigen Zellen des menschlichen Körpers zu erfahren, die unsterblich sind: Krebszellen. Denn ihnen gelingt, was anderen Zellen von Natur aus streng verboten ist: Sie ziehen eine innere Uhr, die bestimmt, wann die Lebenszeit abgelaufen ist, immer wieder auf. Wo genau diese Uhr des Lebens in den Zellen tickt, konnten die Wissenschaftler schon ausmachen - in den Telomeren, den kleinen Endabschnitten der Chromosomen. Der Begriff Telomer - vom griechischen Wort telos für "Ende" und meros für "Teil" - stammt von dem amerikanischen Genetiker Hermann Muller.

Nach der Geburt verkürzen sich die Telomere ungefähr parallel mit dem Alter. Als Grundregel gilt: Je größer die Zahl der durchlebten Zellteilungen, desto kürzer sind die Telomere; je kürzer die Telomere, desto älter ist die Zelle. In den letzten Stadien der Telomer-Schrumpfung verändern die Gene in der nun "greisen" Zelle ihr Aktivitätsmuster, die Teilungsrate verlangsamt sich, schließlich teilt sich die Zelle gar nicht mehr und stirbt. Die "Telomer-Uhr" in der Zelle tickt

Die Telomere gleichen also einer Zündschnur, die langsam abbrennt und am Ende den Zelltod auslöst. Wann dieser Zeitpunkt erreicht ist, variiert von Zelltyp zu Zelltyp und von Zelle zu Zelle: Das ist der Grund dafür, daß wir nicht eines Morgens unvermittelt mit grauen Haaren und runzliger Haut erwachen, sondern langsam - Zelle für Zelle - altern. Der Telomer-Hypothese nach sind wir nicht alt an Jahren, sondern so alt, wie die Telomere in den Zellen unseres Organismus lang sind.

Ob die Maßeinheit "Jahre" oder "Zeigerstand der Telomer-Uhr" heißt - der Effekt bleibt gleich, mag der vor sich hin alternde Mensch resigniert denken. Der entscheidende Unterschied ist jedoch, daß wir die Zeit zwar gewiß nicht anhalten können - vielleicht aber die Telomer-Uhr in unseren Zellen. "Es ist theoretisch möglich, die Telomer-Verkürzung und mit ihr den Prozeß des Alterns zu verlangsamen", erklärt beispielsweise einer der Größen der Telomer-Forschung, Prof. Jerry Shay von der University of Texas in Dallas. Erste Experimente, um diese Idee an menschlichen Zellkulturen zu prüfen, laufen. Shays Kollege Michael Fossel, Professor der Medizin an der Michigan State University, prophezeit sogar mutig: "Wir werden in 20 Jahren das Altern verhindern können und sogar eine Verjüngung erreichen." "In 20 Jahre werden wir Altern verhindern."

Möglicherweise sind die Telomere aber genau das Gegenteil - eines notwendigen Mechanismusses nämlich, der dazu dient, Leben möglichst lange zu erhalten. "Die Zell-Alterung sorgt für die strikte Einhaltung der Wachstumskontrolle und reduziert die Wahrscheinlichkeit von Krebs", meint etwa der amerikanische Telomer-Forscher Cal Harley. Danach ist das Altern nicht etwas, was einfach mit uns geschieht, wenn wir älter werden. Es dient vor allem dem Ziel, einen zu frühen Tod durch Krebs zu verhindern.

Ähnlicher Meinung ist auch Dr. Alexander Bürkle. Der Mediziner beschäftigt sich im Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg mit den Zusammenhängen von Altern und Krebs. Für ihn sind die Telomere eine Art "Notbremse", die irgendwann gezogen werden muß, um Schlimmes zu verhüten. Denn im Laufe eines teilungsfreudigen Zell-Lebens wird die Zelle auf vielerlei Art und Weise geschädigt, irreparable Schäden und Fehler häufen sich, die Wahrscheinlichkeit einer bösartigen Entartung wird größer. Ohne Notbremse geht es nicht

Die TelomerVerkürzung zählt, wie oft sich die Zelle bereits geteilt hat - ähnlich wie der Kilometerzähler im Auto die Wegstrecke festhält. Ist eine kritische Grenze erreicht, wird die einzelne Zelle zum Wohle des Gesamtorganismus entfernt. Dieser wird dadurch zwar wieder "eine Zelle älter", läuft aber nicht Gefahr, frühzeitig an defekten Zellen zugrunde zu gehen. "Ein Auto, das mehr als 500000 Kilometer gefahren ist", veranschaulicht Bürkle, "würde der TÜV ja auch vorsorglich aus dem Verkehr ziehen."
http://www.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/66609/

Ist alles schon länger bekannt. Den Nobelpreis gabs dafür 2009, die zugrunde liegenden Arbeiten sind noch älter.


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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 22:55
Zitat von emanonemanon schrieb:Das ist der Grund dafür, daß wir nicht eines Morgens unvermittelt mit grauen Haaren und runzliger Haut erwachen
Ich schon :D
Sehr informativer Beitrag. Danke @emanon

Damit sollte hoffentlich jedem einleuchten, dass es deutlich besser Optionen gibt, und dass eine mechanische (später holografische) Lösung ein ausgemachter Dummfug ist. Ich kann mich in meinem Körper der langsam vor sich hinschimmelt ganz gut leiden. Robotik finde ich sehr cool, ich will aber auf keinen Fall so ein Teil werden.


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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 22:56
@emanon


Ja, das mit den Telomeren an den Chromosomen habe ich schon gehört.

Wie ist es, wenn man im Leben viele kleinere Wunden(Abschürfungen, Stiche von Rosen, Schnitte in die Finger) bekommt? Hat das auch einen Einfluss auf das Altern(Ja?), Aber nur auf die betreffenden Körperpartien?


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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 22:58
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Nach der Geburt verkürzen sich die Telomere ungefähr parallel mit dem Alter. Als Grundregel gilt: Je größer die Zahl der durchlebten Zellteilungen, desto kürzer sind die Telomere; je kürzer die Telomere, desto älter ist die Zelle. In den letzten Stadien der Telomer-Schrumpfung verändern die Gene in der nun "greisen" Zelle ihr Aktivitätsmuster, die Teilungsrate verlangsamt sich, schließlich teilt sich die Zelle gar nicht mehr und stirbt. Die "Telomer-Uhr" in der Zelle tickt



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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 22:58
@knollengewächs

Teile verschleisen, teile kann man Ersetzen


Das Problem mit den Sonnenstürmen: Wir haben ein Magnetfeld das uns schützt, zumindest den größten Teil abhält. Vielleicht können wir eines Tages auch diese Magnetfelder erzeugen die Städte schützen (und uns).


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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 23:00
@knollengewächs

es gibt aber Krebszellen, die es schaffen Telomere zu replizieren.


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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 23:04
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Nach der Geburt verkürzen sich die Telomere ungefähr parallel mit dem Alter. Als Grundregel gilt: Je größer die Zahl der durchlebten Zellteilungen, desto kürzer sind die Telomere; je kürzer die Telomere, desto älter ist die Zelle. In den letzten Stadien der Telomer-Schrumpfung verändern die Gene in der nun "greisen" Zelle ihr Aktivitätsmuster, die Teilungsrate verlangsamt sich, schließlich teilt sich die Zelle gar nicht mehr und stirbt. Die "Telomer-Uhr" in der Zelle tickt
Das hier
Zitat von emanonemanon schrieb:Die TelomerVerkürzung zählt, wie oft sich die Zelle bereits geteilt hat - ähnlich wie der Kilometerzähler im Auto die Wegstrecke festhält. Ist eine kritische Grenze erreicht, wird die einzelne Zelle zum Wohle des Gesamtorganismus entfernt. Dieser wird dadurch zwar wieder "eine Zelle älter", läuft aber nicht Gefahr, frühzeitig an defekten Zellen zugrunde zu gehen. "Ein Auto, das mehr als 500000 Kilometer gefahren ist", veranschaulicht Bürkle, "würde der TÜV ja auch vorsorglich aus dem Verkehr ziehen."
ist wohl auch eine wichtige Argumentation. Für mich als absoluter LAIE. Ich denke, niemand hier im Forum ist in der Geschichte so drin wie die genannten Wissenschaftler.


Da liest man von den Telomeren, und der eine sagt, "in 20 Jahren..." Dann aber wieder gleich die Gegenargumentation, dass die Telomere die Notbremse seien. Wir Laien können das eben nicht verstehen, verstehen es doch nicht mal die Profs. Also bilde ich mir hierüber kein Urteil, denn ich, so wie viele hier, sind auf diesem Gebiet einfach inkompetent.


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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 23:06
@Yotokonyx
Einige Krebszellen besitzen das Enzym Telomerase, dass die Telomere wiederherstellt.
Auch in dieser Richtung wird geforscht, wenn auch eher aus dem Grund, dass man hofft ein Mittel gegen den Krebs zu finden wenn man es schafft die Telomerase abzuschalten.


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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 23:08
@knollengewächs
Zitat von knollengewächsknollengewächs schrieb:Also bilde ich mir hierüber kein Urteil, denn ich, so wie viele hier, sind auf diesem Gebiet einfach inkompetent.
Das ist eine durchaus lobenswerte und absolut richtige Einstellung.
Aber ich denke auch ohne involvierter Wi zu sein kann man durchaus zum Schluss gelangen, dass so eine Lösung allemal gescheiter und sinnvoller wäre als Roboter und Holograme. Oder seh ich das falsch?


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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 23:09
@Kevin1996
Zitat von Kevin1996Kevin1996 schrieb:Das Problem mit den Sonnenstürmen: Wir haben ein Magnetfeld das uns schützt, zumindest den größten Teil abhält. Vielleicht können wir eines Tages auch diese Magnetfelder erzeugen die Städte schützen (und uns).
Jaja... wenn wir dann alle unsere Hirne im Blech haben, dann kommt einer auf die Idee, mit EMPs, Mikroweellen, die andere Feindesseite zu vernichten... Oder Computerviren. Ist platt geschrieben, aber am Anfang dieser Entwicklung gibt es immer Lücken, die jemand ausnutzen kann und dann die Oberhand gewinnt. Dass wäre dann doch "Cyberwar 2.0"...


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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 23:11
@emanon

Oh. Stimmt habe mich vertan. Aber man könnte es auch nutzen um in den menschlichen Zellen Telomere zu erzeugen.


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Kevin1996 Diskussionsleiter
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Unsterblichkeit durch Roboter im Jahre 2045

21.07.2013 um 23:12
@knollengewächs

Viren können auch unsere jetzige zeit gefährden.

@Yotokonyx

Wäre eine weitere Möglichkeit.


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