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Strom Beamen

142 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Strom, Energiewände ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Strom Beamen

31.03.2015 um 19:52
@dunkelbunt
Ein paar viele km Atmosphäre ist dazwischen. Da kommt kaum noch was an, ist ja nicht so stark wie ne Sonne ;)
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31.03.2015 um 19:53
@dunkelbunt

Es geht nicht nur um die Ausbeute, es ist auch keine gute Idee, quadratkilometerweise Umland zu bestrahlen, das diesen Segen nicht haben wollte :D


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31.03.2015 um 19:53
@mayday
Jap, verstehe. Ist quasi gar nicht möglich den Fokus so zu halten.


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31.03.2015 um 19:54
@Rho-ny-theta
Das könnte man noch mal mit Spiegeln am Boden bündeln, Mensch. Sei doch mal etwas kreativ :D


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31.03.2015 um 19:54
@mayday
@dunkelbunt

Und es sind nicht nur die Staubpartikel in der Luft.
Die Grenzschichten verschieden temperierter Luftschichten wirken zusätzlich
wie ein Prisma und brechen zusätzlich den Lichtstrahl auf. Und das mehrfach,
bis das Licht auf dem Erdboden ankommt. Da hat man eine äußerst miese
Energieausbeute - sprich einen miserablen Wirkungsgrad sozusagen....


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31.03.2015 um 19:55
ja stimmt..aber angenommen man würde einen Weltraumaufzug bauen, muss das Seil ja aus verwobenen Fullerenen (Nanotubes) hergestellt sein, damit die Zugfestigkeit ausreicht. Könnte man da nicht auch gleich elektrisch leitende Kabel aus Kohlenstoff in das Seil integrieren und damit den Strom aus einem Weltraumsolarpark nach unten befördern? Najagut, die Distanz wäre ziemlich gross, elektrische WiderstandsVerluste undso xD


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31.03.2015 um 19:56
Zitat von dunkelbuntdunkelbunt schrieb:Das könnte man noch mal mit Spiegeln am Boden bündeln, Mensch. Sei doch mal etwas kreativ :D
Das müsstest Du dann aber auch wieder extrem großflächig mit Spiegeln aufziehen.
Dann kannst die Fläche, die Du dafür benötigst, gleich wieder stattdessen mit
Photovoltaikanalagen zupflastern. Da kriegst am Ende sogar wieder mehr Energie heraus !
;)


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31.03.2015 um 19:59
@Gamma7
Das wäre vermutlich ein Argument, stimmt.


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31.03.2015 um 19:59
@Gamma7

1° Unterschied in der Brechung sind am Boden immerhin schon 1.7 km, bei 30° sind es dann schon über 57km.


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31.03.2015 um 20:05
Nur damit ich das verstehe:

Man hat mit 10 kW Mikrowellenleistung ein paar LED, also irgendwas um 10W in Summe, betreiben? Sprich ein Wirkungsgrad von 0,1% bzw. 99,9% Verlust.

Und das ist jetzt inwiefern ein Fortschritt?


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31.03.2015 um 20:07
@kalamari
Ja jämmerlich ein paar LEDs. Sie bezeichnet es als Fortschritt, vermutlich weil es über diese Distanz und mit dieser Ausgangsleistung noch nicht gemacht wurde..wo ansonsten der grosse Fortschritt ist, frage ich mich allerdings auch


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31.03.2015 um 20:08
Ja, das mit den LEDs hat mich auch sehr skeptisch 'aufhorchen lassen'.
Da kann es mit dem Wirkungsgrad nicht wirklich gut bestellt sein....


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31.03.2015 um 20:08
@mayday
@kalamari

Da ich nirgendwo was von Zeit lese, sind die Angaben doch völlig für den Arsch.

Eventuell war der Fortschritt garnicht das Senden, sondern das Empfangen. Evtl. weil das erstmals mit einem so kleinen Bauteil ging, oder so.


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31.03.2015 um 20:09
ja oder das Fokusieren, dass überhaupt was ankam auf dem Empfänger


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31.03.2015 um 20:11
@mayday

Ich denke eher das Empfangen. Der Witz wird vermutlich sein, einen Empfänger zu basteln, der klein genug ist, um mit Mikrowellen sinnvoll zu interagieren, und jetzt kommts, der die übertragenen Energien verträgt, ohne direkt zu verdampfen.


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31.03.2015 um 20:14
Naja, ich denke, bei einem 10 kW Laser kommen nach 500m mehr als nur 10W an, insbesondere wenn man bedenkt, dass mit Handelsüblichen Laserpointern Flugzeuge bei Start und Landung sowie Helikopter im Flug geblendet werden.

Und dieser fliegende Superlaser von Boeing zur Abwehr von Interkontinentalraketen müsste dann auch im Terra-Watt Bereich liegen.

Wikipedia: Boeing YAL-1


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Strom Beamen

31.03.2015 um 20:17
Zitat von Rho-ny-thetaRho-ny-theta schrieb:Ich denke eher das Empfangen. Der Witz wird vermutlich sein, einen Empfänger zu basteln, der klein genug ist, um mit Mikrowellen sinnvoll zu interagieren, und jetzt kommts, der die übertragenen Energien verträgt, ohne direkt zu verdampfen.
Dachte ich auch, aber bei 10 kW reicht ein großflächiger Empfänger, dahinter Kapilarrohre und man kann durch die Verdampfung von Wasser die Energie zurück erhalten.

Mikrowellen erwärmen Wasser ja besonders gut.


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31.03.2015 um 20:17
@kalamari

Nein, überhaupt nicht - erstaunlicherweise nur mit ein paar Dutzend kW. Der verdampft ja auch nicht die gesamte Rakete, sondern zerstört nur ihren Sprengkopf oder die aerodynamischen Kontrollflächen.


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31.03.2015 um 20:17
@Rho-ny-theta

Nun, das Material und die empfangene Wellenlänge muss aben so gewählt sein,
das die Mikrowellen eben möglichst vollständig absorbiert werden, möglichst
direkt in elektrische Energie umgewandelt wird und möglichst wenig dabei
die Atome/Moleküle des Empfängermaterials in Schwingungen versetzt
(--->Aufheizungseffekt, was ja mit den Wassermolekülen, OH-Gruppen, etc..
in Speisen ausgenutzt wird, um sie in der heimischen Küchenmikrowelle
eben zu erhitzen).


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31.03.2015 um 20:18
@kalamari

Ob Mikrowellen Wasser erhitzen, das hängt von ihrer Frequenz ab.
Siehe mein voriges Posting !
;)


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