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Ein Leben ohne Gehirn

143 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Gehirn, Grenzwissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein Leben ohne Gehirn

26.05.2005 um 22:28
@cassiel

matti schreibt in DIESEM Thread (Seite 2)DAS:

<"Ich habe schon, ich weiss nicht wie oft, gewissen Usern wie zum Beisspiel Rafael oder Jafrael, um nur mal zwei zu nennen, darum gebeten, sich um ihre
" Macharten " und um ihre Verantwortung, Jugendlicher gegenüber,mal Gedanken zu machen, ohne das dies von nennenswerten Erfolg gekrönt gewesen wäre .
Wenn gepostet wird, wird weiterhin für jeden lesbar, also auch für unerfahrene junge Menschen, Schwachsinn in die Welt hinaus verbreitet .

Von Verantwortung überhaupt keine Spur, obwohl sich beide User hier als
" Reif und Erwachsen " ausgeben ! ">


Ich finde meine Reaktion demgegenüber angemessen! Zumal auch mit DIESER Variante der "Verschwörungstheorie" gespielt wird:

wieder aus dem Beitrag von matti:

<"Wer hier kein System erkennt, muss blind sein !

Natürlich wird jegliche Beteiligung oder finanzielle Zuwendung abgestritten,verharmlost oder es wird bei Anfrage nicht näher oder gar nicht erst darauf eingegangen . ">

Er unterstellt mir als hier öffentlich ich ließe mich von "dns" für meine Beiträge bezahlen!
Ich habe das schon einmal - es handelt sich hier um einen Wiederholungsfall von beginnender "Paranoia" gesprochen.

Ich nehme an, daß Du diesen Zusammenhang nicht gekannt hast. Es ist aber wichtig ihn zu kennen, will man den "Ton" meiner postings matti betreffend auch richtig werten.

Ich schrieb an anderer Stelle schon - ich gehören NICHT zu den Christen, die auch die andere Wange hinhalten, wenn man sie auf eine davon schlägt.

Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),


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Ein Leben ohne Gehirn

26.05.2005 um 22:33
nach dem zitat,dass jafrael von matti gibt,denke ich matti sieht sich neuzeitalterlichen messias ^^

unsere kinder blabla,echt...


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Ein Leben ohne Gehirn

26.05.2005 um 22:36
Herr Kollege Lesslow,

das ist ja ausnehmend interessant - Dinosaurier und Tomaten im Vergleich! Phantastische Idee! Ich bin hellauf begeistert von Ihrem Bericht und werde ihn gleich morgen meinem Mitarbeiterstab vorlegen. Wir stecken im Moment ein wenig fest, was den Abschluss unserer Forschung am lebenden Gehirn und der dazugehörigen leeren Gehirnschale betrifft...Der Kartoffelbrei ist alle und die Röstzwiebeln verlangen mehr Gehalt. Womit ich einmal sagen will, dass Forschungsgelder immer knapper werden. Unzumutbare Zustände sind das in unserem Land! Man sollte mal etwas dagegen unternehmen. Nun, ich bin aber doch zuversichtlich, wenn wir erst den Prototypen "KartHirn002" erfolgreich auf die Strasse schicken, dass dann die Amerikaner bei uns anklopfen werden, womit eine Weiterführung unserer Arbeit gesichert wäre. Wünschen Sie mir Glück.

In Erwartung einer weiteren kollegialen Korrespondenz verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Ihre Dr. rer. nat. chem. psych. GSB23

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO



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Ein Leben ohne Gehirn

26.05.2005 um 22:51
Werte Kollegin,


ich möchte sie darauf hinweisen,dass wir nicht nur die tomate mit dem dinosaurier verglichen,da muss ihnen ein kleiner fehler unterlaufen sein,wir haben festgestellt,dass diese sich nicht im geringsten mit zum menschen unterscheiden,dies ist nur eine maya/illusion.eine harte zauberei.
nun zu ihren versiegenden mitteln:
sowas haben wir vor jahren abgesehen und haben ein font für forschungsgelder eingerichtet,an dem sie sich bedienen können.die bankverbindungsdaten,lassen wir ihnen zügig in einem telegramm zukommen,allerdings sollten sie wählen,ob es ihnen vorgelesen oder vorgesungen wird,da gibt es nämlich mehrere möglichkeiten.


in anbetracht der lage,viel erfolg.

lesslow


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Ein Leben ohne Gehirn

26.05.2005 um 23:12
Geschätzter Kollege,

bezüglich Ihrer Vergleichsergebnisse wäre ich an weiteren Informationen interessiert. Möglicherweise könnten Sie mir genauere Daten zukommen lassen? Was für meine Forschungsarbeit von Wichtigkeit wäre zu wissen, ist zum Beispiel die Länge Ihres Experiments und die genauen Tomatensorten. Haben Sie auch Kirschtomaten in die engere Auswahl genommen? Immerhin gibt es da einen beträchtlichen Gewichtsunterschied zu einfachen Stangentomaten. Wir hier haben uns speziell auf Kartoffelbrei gestürzt, da sich eine gleichbleibende Konsistenz des jeweiligen Testprodukts als praktisch erwies und die Gehirnschalen bis in die kleinsten Ecken angefüllt werden konnten. Möglich wäre es also, Sie testeten nochmal mit Tomatenpüree.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung in Bezug unserer misslichen Lage unserer monetären Angelegenheiten. Ich darf mich bedanken! Wenn es nicht zu unverschämt für Sie erscheint, werde ich gleich morgen 250 Millionen Euro abheben. In der Hoffnung auf Zusage dieses Bertages danke ich Ihnen nochmals und verbleibe, wie gewohnt

mit allerbesten Grüssen

Ihre GSB23



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Ein Leben ohne Gehirn

26.05.2005 um 23:22
Herr Kollege Lesslow,

Nachtrag zu meinem vorigen Schreiben, bzw. Ihrem davorigen Schreiben, etc. - Ich ging nicht auf Ihren Hinweis bezüglich des menschlichen Faktors ein, da sich unsere Arbeiten in diesem Punkt gleichen. Wir hier forschen im Auftrag der Menschheit, bzw., was wir dafür halten. Dies nur zum besseren Verständnis, wovon ich bei Ihnen ausgehen kann.

Nochmals, beste kollegiale Grüsse

Ihre Prof. Dr. GSB23

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Ein Leben ohne Gehirn

26.05.2005 um 23:34
Geehrte frau prof.dr.gsb23

ihre forderung,liegt in einem kritischen rahmen zumal wir nur 0,10 Euro beserstehen haben,für weitere forschungen ^^
wir könnten aber eine überziehung der konten erwirken,um die genannte summe zu erhalten,leider haben wir bis heute keine sponsoren für dieses forschungsgebiet gefunden,da menschenrechtler immernoch,längst veralteten konzepten folgen und es für eine straftat halten,des menschens kopf zu öffnen,während er noch lebt.
nun wir haben herausgefunden,dass sich kein lebewesen vom anderen unterscheidet,in seiner bedeutung und wichtigkeit,so ist es gleich,ob sie nun strauchtomaten verwenden oder kartoffelpürre,ob sie bienen in den schädel füllen oder gemahlene dinausier knochen.es bleibt immer beim gleichen,der mensch braucht nur einen träger des bewusstsein.


mfg

lesslow


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Ein Leben ohne Gehirn

26.05.2005 um 23:45
Herr Lesslow, geschätzter Kollege!

Bezüglich der Füllung und Füllmenge der menschlichen Gehirnschale haben wir die besten Ergebnisse mit Kartoffelpürree erziehlt. Selbstverständlich haben wir auch Versuchsreihen mit Bienensalat durchgeführt, mussten diese aber aufgrund von diversen Unfällen im Versuchslabor abbrechen....

Ja bitte, erwirken Sie einen kurzfristigen Überziehungskredit in genannter Höhe - ich bin weiterhin mit den Amerikanern in Verhandlungen und werde auch Sie und Ihr Forschungsteam mit einzubinden verstehen. Vertrauen Sie da ganz auf mein Verhandlungsgeschick. Ich halte Sie auf dem laufenden Stand der Verhandlungen. Wären Sie und Ihr Team zu einer kleinen Studienreise in die USA abkömmlich, so um den 14. Juli dieses Jahres?

Betse Grüsse

Ihre GSB23









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Ein Leben ohne Gehirn

27.05.2005 um 00:05
werte kollegin,

nun da unsere,für diesen mittwoch,angesetze forschungsreise ins wasser fiel,begrüß es selbstverständlich,das sie uns einladen,mt in die usa zu reisen.
normaler weise bevorzuge ich das reisen per luxusdampfer,aber unter diesen bedingungen ist es mir sehr angenehm,da ein bedäctlicher teil unseres forschungsteam,zur seekrankheit neigt und ich den gestank nicht ertragen könnte.


... nicht mehr kann versucht werden, als den Beginn und
die Richtung eines unendlich langen Weges festzustellen.
Die Vorspiegelung irgendeiner systematischen und
definitiven Vollständigkeit wäre zumindest Selbstbetrug.
Vollkommenheit kann hier von dem einzelnen Lernenden
nur in dem subjektiven Sinn erreicht werden, daß er alles
kommuniziert, was zu sehen er fähig war.

zitat,Georg Simmel,ende.


mit ehrenden grüßen

lesslow


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Ein Leben ohne Gehirn

27.05.2005 um 00:36
Herr Kollege, Herr Kollege^^

natürlich ist es mir eine Ehre, Sie und Ihr Team an Bord der mir von den amerikanischen Kollegen zur Verfügung gestellten Boing willkommen zu heissen. Ich hoffe doch sehr, dass niemand von Ihrem Mitarbeiterstab zur Luftkrankheit neigt. Nun denn, Zeitmangel ist also nicht unser Problem und alle weiteren Punkte, Sinn und Zweck der Reise, etc.pp., besprechen wir besser an Bord der Maschine. Ich kann Ihnen schonmal ankündigen, dass die Amerikaner uns eine besondere Unterstützung unserer Forschungsarbeit zugesagt haben. Wie Sie es ja schon ansprachen, hierzulande gibt es einige Probleme mit lebenden Versuchsobjekten. Die Amerikaner haben da vorgesorgt, das kann ich Ihnen hiermit schonmal im Vertrauen mitteilen. Also dann, auf gutes Gelingen unserer Zusammenarbeit verbleibe ich, wie gehabt

mit freundlichen Grüssen

Ihre Kollegin GSB23

PS: Vielen Dank für das singende Telegramm - ausgezeichnet! Ich schätze Ihre spontane Hilfsbereitschaft ausserordentlich hoch ein. Sie werden Ihr Engagement nicht bereuen!

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Ein Leben ohne Gehirn

27.05.2005 um 01:53
seh...............fsedn frua doctosdf

ess ist eeijn schrecklischer unfall im laborrr geschheeehn
einnee dfeee r laborrheflllfer hat ein hirirnnnzersfressendes gaaaaassss aussstrröööhmmen lassen,biteet bbbesscchhleuunigenn siee ihree forrschungennn,fals isch eeinne pürüreee-tranasplantatioan benöttige.
die e koordainataion ffukktionniert nur n och schhleeichht.

hillfleeee!!!


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Ein Leben ohne Gehirn

27.05.2005 um 02:01
Lesslow!!!!!!!!!!!!!!!! nicht sterben!! mach die Augen auf!!!!!!! atme ruhig!!!!!! bleib bei uns!!
oh mein Gott , oh mein Gott wo bleibt der Arzt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Non nobis Domine,non nobis,sed nomini tuo da gloriam


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Ein Leben ohne Gehirn

27.05.2005 um 02:10
Oh mein Gott - Herr Kollege!

Gut nur, dass ich hier zufällig nochmal reinschaute! Ein Unfall, wie furchtbar! Was ist denn passiert? Zuviele pasierte Tomaten? Ja, die können sich grausam rächen. Wir hatten hier auch schonmal so einen Fall...Aber, was rede ich, Sie benötigen Hilfe...

Natürlich werden wir die Forschung vorantreiben....Ich habe da noch eine Tüte schnelllösliches Kartoffelpürree im Schrank - lasse ich Ihnen mit Eilkurier zukommen. Bleiben Sie ganz ruhig. Hilfe ist auf dem Weg. Setzen Sie sich hin, halten Sie den Kopf nach hinten und legen Sie sich einen feuchten Waschlappen in den Nacken. Zufällig bin ich auch Humanmediziner. Haben Sie Aspirin im Haus? Um Gotteswillen, nehmen Sie davon nichts ein!

Bitte geben Sie umgehend Handzeichen, wenn das Pürree angekommen ist. Wir gehen dann die Zubereitung Schritt für Schritt durch. Sie haben doch Telefon? Nein, rufen Sie mich nicht an, ich rufe Sie an.

Ruhe bewahren, Herr Kollege!

Mit besten Grüssen

Ihre Prof. Dr. Dr. GSB23



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Ein Leben ohne Gehirn

27.05.2005 um 02:25
ar,vielen dank,aber das braucht fachärztliche hilfe.


sehr geehrte frau prof.dr.dr.gsb
ich danke ihnen vielmals,das püree ist angekommen,
ich wäre ihnen sehr verbunden,wenn sie mir die anweisung telefonisch durchgeben könnten,meine frau hat alles vorbereitet,zu meinem glück ist sie tierarzt und kann mit einem skalpell umgehen.

hoffe auf baldige antwort

lesslow


(diese zeilen wurden von meinem kollegen aufgeschrieben)


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Ein Leben ohne Gehirn

27.05.2005 um 02:37
Herr Lesslow,

Ihr Kollege schreibt sehr leserlich! Gruss auch an Ihre Frau. Bitte nicht voreilig mit scharfen Gegenständen hantieren. Das ist hier nicht nötig.

Nun zum Rezept - ein halber Liter Wasser, am besten gleich jetzt kalt vorschlagen und dann zusammen mit dem Kartoffel-Granulat in ein Edelstahl- Gefäss einrühren...unter ständigem Schlagen die Masse sämig rühren, Schneebesen wäre gut, noch ein rohes Ei draufschlagen, macht alles etwas geschmeidiger, nochmals alles durchmengen und die Masse dann sofort und zügig durch ihre Nase einziehen. Es sollte sich sofort eine Besserung ergeben.

Bitte geben Sie mir sofort den Stand der Dinge bekannt. Sollte dies nicht helfen, komme ich vorbei und operiere selbst.

Beste Grüsse!

Ihre GSB23

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Ein Leben ohne Gehirn

27.05.2005 um 02:57
sehr geehrte frau prof.dr.dr.mag.med.psych.... gsb

ich muss ihnen von herzen danken,mein zustand ist wieder stabil.
ihre anweisung kam noch gerade zur richtigen zeit,es schien schon als wär ich verloren und ich müsste sterben,worauf mir meine frau gestand,dass sie seit 10 jahren fremdgeht,sie konnte nicht ahnen,dass ich diesen verteufelten abend überstehe.ich hatte eine nahtod erfahrung...

mein richtiger name ist wie sie wissen müssten Michael Harner (bitte googln wer mich nicht kennen sollte,tztztz) und ich machte diese aufzeichnungen:

Nun war ich mir nahezu sicher,daß ich sterben müßte. Als ich versuchte, mein Schicksal zu akzeptieren, begann eine noch niedrigere Instanz meines Gehirns weitere Visionen und Informationen zu übertragen. Mir wurde „gesagt", daß mir dieses neue Material präsentiert würde, weil ich starb und es deshalb „sicher" sei, diese Enthüllungen zu erhalten. Ich erfuhr, daß dies die für die Sterbenden und Toten reservierten Geheimnisse waren. Ich konnte diejenigen, die mir diese Gedanken gaben, nur sehr nebulös wahrnehmen: Gigantische
reptilienhafte Kreaturen, die träge in den untersten Tiefen der Rückseite meines Gehirns ruhten, dort wo es mit der Spitze der Wirbelsäule zusammentrifft. Ich konnte sie nur vage in den dunklen, düsteren Tiefen erkennen, in denen sie sich aufzuhalten schienen.

Dann projizierten sie direkt vor mir eine visuelle Szene. Zuerst zeigten sie den Planeten Erde, wie er vor Äonen war, bevor es irgendwelches Leben auf ihm gab. Ich sah einen Ozean, unfruchtbares Land und einen hellen, blauen Himmel. Dann fielen schwarze Punkte zu Hunderten vom Himmel herab und landeten in der wüsten,Landschaft vor mir. Ich konnte nun sehen, daß diese „Punkte" in Wirklichkeit große glänzende schwarze Kreaturen waren, mit zottligen Pterodactyl-ähnlichen Schwingen und riesigen walähnlichen Körpern. Ihre Köpfe konnte ich nicht sehen. Sie fielen herunter, äußerst erschöpft von ihrer Reise und ruhten sich äonenlang aus. Sie erklärten mir in einer Art von Gedankensprache, daß sie vor etwas im Weltraum geflohen waren. Sie waren auf den Planeten Erde gekommen, um ihrem Feind zu entrinnen. Die Wesen zeigten mir dann, wie sie das Leben auf dem Planeten erschaffen hatten, um zwischen der Vielfalt der Formen ihre Gegenwart zu, verbergen. Vor mir fand die Schönheit der pflanzlichen und tierischen Schöpfung und der Artenbildung in einem Maßstab und einer Klarheit statt - Hunderte von Millionen von Jahren der Aktivität - die ich, unmöglich beschreiben kann. Ich erfuhr, daß die drachenähnlichen Geschöpfe sich deswegen im Inneren aller Lebensformen, einschließlich des Menschen, aufhalten. Sie erzählten mir, sie wären die wahren Herren der Menschheit und des ganzen Planeten. Wir Menschen waren nichts als das Gefäß und die Diener dieser Kreaturen. Aus diesem Grunde konnten sie aus mir selber heraus mit mir sprechen.

Ich hatte Angst davor, meine Seele könnte ....durch Verfahren; die mir unbekannt waren, die ich aber fühlte und fürchtete, von den drachenähnlichen Bewohnern der Tiefen erlangt oder wiedererlangt werden. Plötzlich fühlte ich meine distinktive Menschlichkeit, den Kontrast zwischen meiner Art und den uralten reptilienhaften Vorfahren. Ich begann dagegen anzukämpfen, zu den Uralten zurückzukehren; die ich zunehmend als fremdartig und möglicherweise als böse wahrzunehmen begann.


(diese aufzeichnungen,werden auch im werk von jim decorne's - psychedelischer neoschamanismus veröffentlicht)

nun spürte ich etwas in meine nase eindringen,ich dachte es wäre eine sonde,dieser reptilien,doch als etwas in meine stirnhöle eindrang,da wachte ich wieder auf und vor mir stand meine frau und ich war gesund genug ihr gleich zu vermitteln,dass sie um 13uhr ihre sachen gepackt haben sollte.
ich habe nun ein vollkommen neues leben begonnen und fühle mich besser als jeh zu vor,ihre forschungen haben mir das leben gerettet,meine werte frau dr.
ich verdanke ihnen mein leben.



mit besten grüßen

lesslow


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Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
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27.05.2005 um 03:01
oh mann ich liebe diese forum^^

Die Menschheit muß dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.

John F. Kennedy (1917-63), amerik. Politiker, 35. Präs. d. USA (1961-63



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Ein Leben ohne Gehirn

27.05.2005 um 03:08
Herr Kollege!

Ein Wunder ist geschehen! Noch nie hatte ich Erfolg mit meiner These, dass Kartoffel-Granulat noch besser als Gehirn dem Menschen beim Überleben hilft. Sie sind die Bestätigung für meine Annahme und der Erfolg für all meine Mühen um das menschliche Sein. Ich bin ja so glücklich! 50 Jahre Forschung - und nun dies! Ich bin überwältigt! Selbstverständlich sind Sie beteiligt an allen eventuellen finanziellen Vergütungen, die ich nun weltweit einsammeln werde auf Vortragsreisen, mit Buchveröffentlichungen, Filmbeiträgen, CDs, etc.,pp.... Die Amerikaner brauche ich nun nicht mehr. Ich selbst kann Menschen retten! Ich selbst habe es nur mir und meiner wahnsinnig intensiven Forschung zu verdanken, dass die Welt aufatmen kann, ach, was schreibe ich, FREI atmen kann! Wunderbar! Ich danke Ihnen, dass Sie überlebt haben!

Mit allerbesten Grüssen (ausgenommen Ihre Frau, das Luder)

Ihre Prof. Dr. Dr. med. rer. nat. chem. tech. psych. GSB23

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27.05.2005 um 03:15
frau Prof. Dr. Dr. med. rer. nat. chem. tech. psych. GSB23

sie können davon ausgehen,dass ich als vorzeigeobjekt,jede ihrer vorträge begleite und jeder zeit zu ihrer verfügung stehe.damit hätten wir schon zwei erfolgreiche einnahme quellen.zudem könnten wir seminare geben,um dem menschen die selbstheilung beizubringen und ihn für püree zu öffnen,auf das er bewusster lebt und atmet.zudem ist mir ein toller nebeneffekt aufgefallen,ein schutzhelf wird unnötig,da die füllung,die vibration des aufschlags mindert und in sich verschlingt,dass ist der durchbruch.der nobelpreis wartet auf uns.

ihr lesslow


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27.05.2005 um 03:24
Herr Kollege,

wir sind ein fantastisches Forscherteam! Ich bin ja sowas von begeistert! Wo Sie's gerade ansprechen - soeben rief das Nobel-Preis-Kommitee bei mir an. Sie wollen mich! Ja, nicht nur vorschlagen - ich bekomme den Preis schon morgen...Aufregeung in meiner kleinen Hütte, das kann ich Ihnen aber sagen. Und das in meinem Alter, immerhin bin ich schon 83. Ich werde dann mal schnell den Schönheitsschlaf anfangen müssen...Schon morgen...Wahnsinn! Hoffentlich verschlafe ich nicht.

Ja sicher haben wir ab nächste Woche keine Zeit mehr für Privatleben. Da passt es sich prima, dass Sie Ihre Frau so schnell losgeworden sind. Die Welt wartet nur auf uns...Montag Stockholm, Dienstag Rejkjavik, Mittwoch Tokyo...Sie sind doch reisefreudig? Ach, was frag ich da, natürlich sind Sie's - Sie haben Forschergeist.


Herr Kollege - gehen Sie nun auch noch schnell schlafen. Sie haben ja heute eine Menge an Erfahrungen durchmachen müssen. Wir sehen uns dann morgen.

Allerbeste Grüsse!

Ihre GSB23
(lassen wir mal die Titel beiseite)


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