Naja Cash auf dem Konto liegt garnichts. Alles nur Nullen und Einsen. Das ist Giral Geld. du hast es der Bank gegeben. Wenn der Bankautomat nicht befüllt worden ist , bekommt man auch nichts raus egal wieviel man auf dem Konto hat.kuno7 schrieb:oder es bleibt erstmal als Cash auf dem Konto.
Is das dein ernst?blubs schrieb:Naja Cash auf dem Konto liegt garnichts. Alles nur Nullen und Einsen. Das ist Giral Geld. du hast es der Bank gegeben.
Stell dir vor, ich hab seit Jahren kein Geld mehr aus dem Automaten gezogen und war dennoch mindestens einmal die Woche einkaufen. Scheint ja irgendwie zu funktionieren. :)
Stichwort Griechenland.
Wenn die Bank zahlungsunfähig is, ja, sonst eher nich.
Nur passiert das in der Regel nich. Kann auch jederzeit sein, dass mir ein Meteorit auf den Kopf fällt, trotzdem lauf ich nich mit Stahlhelm durch die Botanik. :)
Wenn ich das Wort Giral lese zucke ich weil das VT Jargon ist.
Mehr als 20.000 Selbstständige und kleine Unternehmen aus Baden-Württemberg haben innerhalb der ersten Stunden einen Antrag auf finanzielle Soforthilfe des Landes gestellt. Minütlich kämen weitere hinzu, sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums am Donnerstagmorgen. Das Programm war am Mittwochabend angelaufen.https://bnn.de/nachrichten/suedwestecho/coronavirus-karlsruhe-baden-pforzheim-rastatt/mehr-als-20-000-antraege-auf-soforthilfe-in-wenigen-stunden (Archiv-Version vom 27.03.2020)
Selbstständige ohne Angestellte und Firmen mit bis zu fünf Beschäftigten, die unter den Folgen der Corona-Krise leiden, können einmalig bis zu 9.000 Euro erhalten, die sie nicht zurückzahlen müssen. Für Firmen mit bis zu zehn Beschäftigten gibt es maximal 15.000 Euro. Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten sollen bis zu 30.000 Euro bekommen können.
So schaut staatliche Transparenz in einem demokratischen Staat aus, einerseits sollen die die es bekommen nicht wissen, die die es bezahlen auch nicht.
Im Internet berichteten Nutzer von Problemen mit der Plattform, über die die Anträge elektronisch gestellt werden können. Auch am Donnerstagmorgen war die Seite zeitweise nicht zu erreichen. Das Ministerium sprach bei Twitter von Server-Problemen bei der IHK.
Eher Unwahrscheinlich.. ich würde da keine Ketten aufbauen.. die auch gar nicht Finanzierbar wären.
Auch der Tagesspiegel hat sich vor Kurzem mit dem Thema befasst, ob nun durch das Gelddrucken der EZB die Inflation in Euroland anstehe. Zu Wort kam dort auch der Chefanlagestratege der Commerzbank. Er ist der Meinung, dass derzeit kaum ein Unternehmen seine Preise erhöhen werde. Schließlich kauften Verbraucher allein schon aufgrund der geschlossenen Geschäfte derzeit sehr viel weniger. Wer seine Waren jetzt loswerden wolle, der werde sie eher günstiger anbieten. Auch dämpfe der zuletzt stark gefallene Ölpreis die Inflation. Denn dadurch werde Tanken und Heizen günstiger. Sollte der Ölpreis unter 30 Dollar pro Barrel bleiben, könne die Inflation im Mai sogar auf null Prozent zurückgehen.
Schwer zu sagen, was kommt und schwer zu sagen, ob das unbedingt besser ist. Auch eine Deflation ist denkbar. Könnte hässlicher werden. Bei dem geringen Zinsniveau blieben nur wenig effektive Maßnahmen, die Geldmenge zu erhöhen. Schuldner, also die meisten kleinen Unternehmer die jetzt gerade unterstützt werden durch zinslose Kredite würden richtig dumm in die Wäsche schauen und reihenweise insolvent gehen. Nachfrage würde sich ebenso wenig kaum verändern können durch die ausfallenden Möglichkeiten. Online-Käufe können den Konsum im Ganzen nicht abfedern.
Sehr merkwürdige Argumentation. Geschäfte die geschlossen haben verkaufen nichts, egal wie hoch die Preise wären, wenn sie offen hätten und die, die offen haben oder online verkaufen, werden eher mehr verkaufen, weil die Konkurrenz geschlossen hat. Warum sollte die die Preise senken?
der Produktionsausfall ist doch aber während die Läden geschlossen haben?
Klar, aber der Konsum is ja nich komplett eingestellt, online kann man ja noch problemlos kaufen. Desweiteren sind Produktionsketten gestört, viele machen Kurzarbeit.
Ok, ich hab dazu keinen ÜBerblick. Ich würde jetzt nicht denken, dass die Lager zuerst schon beim Einzelhändler und dann auch noch beim Produzent zusätzlich sich so weit leeren dass Preissteigerungen automatisch der Fall sind, nach 3 Monaten Stillstand.
Automatisch natürlich nich. Es is eher eine Frage der Wahrscheinlichkeit und da nun mal viel Geld ins System gepumpt wurde bei gleichzeitigem runter fahren der Produktion, is eine ansteigende Inflation die wahrscheinlichste Variante.
Einlagen von natürlichen Personen oder kleinen oder mittleren Unternehmen (KMUs) sowie Einlagen, die der Einlagensicherung unterliegen, sind dabei von der Gläubigerbeteiligung weitgehend ausgeschlossenweitgehend.....
