Besaßen die alten Ägypter Elektizität?

Das Buch von Erdogan Ercivan habe ich mir auch gekauft,muss auch sagen das es nur Müll ist ,und NICHTS richtig erklärt wird!

Audiatur et altera pars!
Memento mori.

@swift
Und ich mag ihn auch ;) :}

und ewig langsam wächst das Gras

Ja FrankD hat recht. Schwachsinn und Schlagzeilenmacherei.
Das ja evtl fast aus wie ne Glühbirne, aber der Stromkreis in ihr, wäre ja nciht mal geschlossen.

Meine Beiträge waren ausschliesslich auf die ägyptische Sphinx bezogen ... gibt nämlich keine griechische, das wäre nämlich dann die..na helft mir auf die Sprünge ;) .. verwechslung ausgeschlossen .. frei nach Lippe Iglo .. hehe

"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"

Irren ist menschlich, aber um richtig Scheisse zu bauen brauchst Du einen PC

Niemand wird mir weißmachen können, das die Ägypter zumindest nicht schon mit Elektrizität zu tun hatten. Elektrizität ist ja schon relativ einfach zu spüren: Einfach einen metallenen Stab in entspechender höhe bei Gewitter halten... und bei einer Kultur, die mehrere tausend Jahre bestand, gab es bestimmt auch welche, die damit schon zu tun hatten. Inwieweit das ging, möchte ich jetzt hier aber nich groß spekulieren. Lampen halte ich zumindest nun doch für etwas zu modern. Aber vielleicht auf naturwissenschaftlicher Basis ?

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Okay, das wird jetzt zwar etwas Offtopic, aber wenns hier eh schon um antike Lampen und Batterien geht, da hätte ich mal eine Frage an FrankD, der sich ja offenbar gut mit sowas auskennt, und natürlich auch an die anderen:
Was hat es mit der Linse von Tanis auf sich ?
Fälschung ? Echt ? Und wenn ja, wie erklärt sich die Wissenschaft diesen Fund ?
Ich habe zwar schon in entsprechendem Umkreis einiges davon gehört, aber mir fehlt immer noch ein Statement von wissenschaftlicher Seite. Und ich würde das gerne mal wissen :/

@seraphim:
Da Du sogar noch das geschlecht verwechselst, können Deine Kenntnisse nicht sehr groß sein. Sphingen in Ägypten sind männlich - deswegen sagt man auch "Der große Sphinx von Giza".

Sphingen in Griechenland hingegen waren weiblich - dort ist eine Sphinx ein Zeichen für das Rätselhfte. Aber nicht in Ägypten.

Es gibt übrigens ein paar 1000 Sphingen in Ägypten, alleie die Sphinxallee zwischen Luxor und karnak hat ich glaube 1500 von den Dingern.

Also, bevor Du anfänst, lustige thesen aufzustellen, solltest Du Dich vielleicht doch erstmal ein wenig mit der Kultur selbst beschäftigen :-)


@neal:
Von einer Linse von Tanis weiß ich nix. Aber daß in der Antike gelegentlic optisch geschliffene Kristalle auftauchen ist bekannt. Allerdings waren das Einzelstücke, eine Erforschung des Phänomens "Optik" hats nicht gegeben.

- „The same procedure as last year, Miss Sophie?“
- „The same procedure as every year, James.“

FrankD: Schade

Allerdings soll das keine optisch geschliffener Kristall gewesen sein, sondern eine, Zitat: "Hochkonvexe (bauchig, nach außen gewölbte) Linse, wie man sie heute nur mit chemischen Zusätzen herstellen kann". So grob, was ich bisher dazu gehört habe. Das erscheint mir allerdings etwas übertrieben. Aber Okay, Danke ;)

Das kommt mir wirklich übertrieben vor. Wer hats veröffentlichtß Laß mich raten: Ercivan? :-)

Na, da bin mir etwas unsicher. Der gute Rétyi hat auch ziemlich zeitgleich wie Erciavan darüber berichtet. Woher die Quelle aber genau kommt, weiß ich leider nicht. Allerdings, ich muss gestehen, solange kein einleuchtenes "gibts nicht" (und kein "das wahr tatäschlich ungefähr so") kommt, werd ichs weder abstreiten noch dran glauben ;)

Ich kann mich glaube mich dumpf daran erinnern - es handelt sich glaube ich um ein grünliches Ding aus Wüstenglas. Ds Zeuch entsteht durch Blitzeinschläge im Wüstensand und war von den Ägypten sehr geschätzt, als Edelsteinersatz (davon hatten die Ägypter nämlich so gut wie gar nichts)

Wie ich Ercivans Vorgehensweise kenne kann ich mir vorstellen, daß er eine chemische Analyse gesehen hat auf der dann vielleicht stand "ähnlich modernen xyz-Gläsern" und er durch seinen eingebauten Filter dann eine Räuberpistole gemacht hat. Und er und Retyi tun sich in ihrer methodik nichts :-)

FD

Link: www.ae-h.de (extern) (Archiv-Version vom 31.12.2005)

In dem verlinkten Artikel ist ein Bild von der "Linse".
Und die üblichen "Geheimnisse" mit den üblichen Quellangaben.

Ich hatte bisher immer eine andere Vorstellung von optischen Linsen.





Ceterum censeo

LOL, danke für die Aufklärung :-) Ich habe früher mal selbst Teleskopspiegel geschliffen - da wurde Cer-Oxid (oder polierrrot) für die absolute Feinpolitur (wenn man auf ne 1/4 Wellenlängen-Genauigkeit ausgleichen wollte) verwendet. Die "Linse" sieht aber so unförmig aus, daß man da leiber mit Korund Stärke 240 rangehen sollte :D

Unfaßbar...

FD

@censeo
¦
¦
v
siehe sig. :)

sapere e potere
(Wissen ist Macht)

nur ein Link zu der "Linsensuppe" LOL
http://info.kopp-verlag.de/news/kopp-exclusiv-glaeserne-geheimnisse.html (Archiv-Version vom 16.03.2010)

sorry dieser Thread hier ist ja schon antiquarisch

Alfadhir-2 schrieb am 12.01.2006:kennt wer die alten batterien b.z.w. "kultobjekte" die wenn man sie mit z.b. zitronensäure füllt elektrizität erzeugen ? weiß leider nicht wo die gefunden wurden .

Du meinst die Bagad Batterie oder? Wikipedia: Bagdad-Batterie

https://www.youtube.com/watch?v=JaKhJPTmUPo
https://www.youtube.com/watch?v=pk-gLJosefE
https://www.youtube.com/watch?v=vQUMvYyYvTI

Hier ist nochmal ein Video(in 3 Teilen) von Erich von Däniken mit dem Thema "Licht für den Pharao".

Da ist auch im ersten Teil vom Video noch was über die Bagdad Batterie.

Wie ich diesen Youtube-Denkersatz hasse...

@08tobi910
Das Licht der Pharaonen (Archiv-Version vom 19.04.2009) lesen (alle Seiten), verstehen, und Däniken in die Tonne treten.

Nein, das ist kein Denkeratz durch Link, weil es meine Homepage ist :)