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Star Trek: Reale Fiktion

331 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Star Trek ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Star Trek: Reale Fiktion

13.05.2009 um 23:18
Zitat von matti15matti15 schrieb:Sind jetzt nur 2 Links aber man kann ganz leicht googeln^^
Jajaja, ich kienne diese Sprüche bois zum erbrechen. Da sind die Fachleute ja schon heilfroh wenn jemand ein Wort aus ihrer Fachsprache im Munde führt auch wenn derjenige was ganz anderes darunter versteht als der Fachmann selbst. Und dann wird halt über den grünen Klee gelobt, wohk in der Hoffnung damit auch mal in die Zeitung zu kommen, was ja auch immer wieder klappt.

Aber wenn ich schon sowas lese: "" Star Trek sei "die einzige Serie, die auf die Regeln der Physik Rücksicht nimmt " dann stimmt das natürlich schon, und zwar auch wenn nur eine von 100 Techniken den Regeln der Physik entspricht dann ist diese Aussage schon mal nicht falsch, es gibt aber trotzdem 99 Gegenbeispiele zu einem positiven Beispiel.

Und so ist ungefähr die Trefferqupte bei StarTrek, wobei ein positiver Treffer schon dann eintritt wenn im StarTreck-Universum ein Fachwort gebraucht wird zu dem es eine reale Entsprechung gibt.

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Star Trek: Reale Fiktion

13.05.2009 um 23:24
Aber vielleicht ist es auch einfach so das viele Zuschauer einfach abschalten und nicht hinhören was da so von sich gegeben wird. War schon immer mein Problem, wenn ich mal angefangen habge höre ich nicht mehr auf, was bei einer nomalen StarTrek-Folge zu einer Liste mit jeweils ca. 15-30 Einträgen führt wo man wieder völliger Schwachsinn vom Stapel gelassen wurde.

Der Witz dabei ist der, das ich wirklich jede einzelne Folge aller Seasons im Orginal kenne und bei mir auf schwarz gebrannter Scheibe habe, bis auf die Animees, die waren mir dann doch zu öde :-)

Wobei mir zugegebenerweise die Prüderie der letzten Seasons ganz gewaltig auf den Geist ging. In den alten TOS-Folgen gabs wenigstens noch satt Fleisch fürs Auge, aber heutzutage scheint da ja ein Wettbewerb zu laufen möglichst nur kein Quadratzentimeter Haut unter der Maske rausschauen zu lasen.

Naja, StraTreck als Spiegel der Zeit sozusagen. Dafür gibts jetzt Militarismus satt und jede Menge Gewalt.


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Star Trek: Reale Fiktion

14.05.2009 um 04:46
Nimmt hier etwa jemand was, ein wenig zu ernst?^^
Das ist nicht umsonnst eine Sci-fi Serie,viel davon wurde auch nur entwickelt,um kosten zu spareN!
Das Beamen wurde damals in der classic serie "erfunden" ,um die aufwendigen shutle landungen zu sparen oO.
Mitn Warp sah es nicht viel anders aus,star trek wollte damals garnich phsysikalisch korrekt sein.
Die Physiker haben erst angefangen,sich die fragen zu stellen,was davon möglich ist!
Und nun haben wir soga schon kleine teilchen"gebeamt",bzw getunnelt,wat au immer...
Ganz davon abgesehen,sieht das Beamen halt cool aus für den Zuschauer.
Man sollte doch nicht zuviel erwarten,von dem was dort gezeigt wird.
Aber ich denke auch,nix ist unmöglich!
Immerhin spielt Star Trek auch nochmal 200 jahre weiter hehe.
Also Ufftata,alles wird gut g.


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Star Trek: Reale Fiktion

14.05.2009 um 04:50
Btw,der neue Film ist komisch!
Also tut mir leid,da fande ich viele alte Filme um längen besser.
Der Film ist so NIX aussagend,da fehlt irgendwie am ende des Films einfach wat..
Und die Storry,najaaa,hät man auch ne Voyager folge raus drehen können oO..
Ob das der richtige Neuanfang war,ich weis ja nicht.
Und da waren auch viele sinnfreie Szenen im Film,ne sorry.
Irgendwie hats der mir nich gegeben,null gensehaut feeling ,nothing.
Der 10te Film war aber auch nich besser :(.
Sehr sehr schade!!
Ich glaube die Picard Crew ,mit ner guten Storry ,wäre besser gewesen.
Wie diese total unbekannten Leude,und der neuen Zeitlinie @vulkan etc. die jetz entsteht.
Und hallo,Spock hat ne Beziehung mit Uhura??!
Najaaaaa,wer ausser ich,findet den Film noch merkwürdig??


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Star Trek: Reale Fiktion

14.05.2009 um 05:25
@netaa
Zitat von netaanetaa schrieb:Das Beamen wurde damals in der classic serie "erfunden" ,um die aufwendigen shutle landungen zu sparen oO.
Nee, das gibt's schon länger. Erstmals wurde eine Art Materietransport im Jahr 1855 von Sydney Whiting in seinem Roman "Helionde" geschildert, in dem der Protagonist träumt, er werde in Dampf aufgelöst und zu einer Sonne transportiert.
Zitat von netaanetaa schrieb:Mitn Warp sah es nicht viel anders aus,star trek wollte damals garnich phsysikalisch korrekt sein.
Das stammt auch nicht von Roddenberry, sondern von Chester S. Geier der den Warp-Antrieb bereits 1948 in seinem Roman "The Flight of the Starlight" beschrieb.


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Star Trek: Reale Fiktion

14.05.2009 um 07:59
@netaa
Zitat von netaanetaa schrieb:Nimmt hier etwa jemand was, ein wenig zu ernst?
Geb ich dir völlig Recht. Wer meint, eine billige Fernsehserie ala StraTrek wäre in technisch, wissenschaft6licher Weise zukunftsweisen oder auch nur halbwegs physikalisch korrekt, dem fehlen meist einfach die fachlichen Voraussetzungen um sowas bewerten zu können.

Wer sich dagegen amüsiert über die eklatanten Fehler, wer sich aufregt mit welchem hirn- und sinnlosen Technobabel-Akkustikmüll die Zuschauer für so blöd gehalten werden wie viele nun man sind, wer sich fragt welche realen Auswirkungen im Leben diese völlig falsche Technik- und Physikbild ala StarTrek für den unbedarfeten Zuschauer bedeutet, der hat halt den Durchblick und sieht StraTrek als ein Teil der großen Entertainment-Verdummungsmaschienerie.
Zitat von netaanetaa schrieb:Die Physiker haben erst angefangen,sich die fragen zu stellen,was davon möglich ist!
Blödsinn, die werden StarTrek als Auslöser ihrer Forschung brauchen. Du meinst wohl eher das sich immer wieder ein Physiker findet der bereit ist zu erklären, aus welchen Gründen auch immer, das in StarTrek, manchmal wenn auch nicht häufig, Worte gebraucht werden und situationen geschildert werden die eine halbwegs erklärbare Entsprechung in der realen Welt hat.

Und wenn sowas dann veröffentlich wird, ist es eine fette Überschrift in der steht: "die einzige Serie die auf Physik Rücksicht nimmt" und es fehlt mal wieder das: "manchmal, wenn auch meistens nicht".


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Star Trek: Reale Fiktion

14.05.2009 um 08:01
@22aztek
Nee, das gibt's schon länger. Erstmals wurde eine Art Materietransport im Jahr 1855 von Sydney Whiting in seinem Roman "Helionde" geschildert, in dem der Protagonist träumt, er werde in Dampf aufgelöst und zu einer Sonne transportiert.
gernauer gesagt ist MNaterietransport nichts weiter als die technisierte Form der Teleportation und die wiederum ist nichts weiter als eine Erklärungsworthülse für ganz banale Zauberei.


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Star Trek: Reale Fiktion

14.05.2009 um 08:16
@netaa
Zitat von netaanetaa schrieb:Aber ich denke auch,nix ist unmöglich!
Ja, das denken viee, zumeist jüngere Menschen. Stimmt trotzdem nicht, es gibt jede Menge Sach3en die völlig unmöglich oder einfach nur meschugge sind.

Da fällt mir grad der berühmte "Ionensturm" ein. Auch so ein Müll den jeder Zweite mittlerweile, dank Star Trek, für Realität hält, dabei waren sich die Macher dieser Wortschöpfung nur mal wieder nicht im klaren über die physikalischen Unterschiede zwischen Sonnenwind, Photonen, Protonen und Ionen und haben sich gedacht das wo Wind ist man ja auch einen Sturm kreiren kann ;-)


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Star Trek: Reale Fiktion

14.05.2009 um 13:39
@UffTaTa
Irgendwie hat Netaa recht du nimmst das deutlich zu ernst und du gehst das viel zu aggresiv an auch wenn das irgendwie lustig ist ^^
Ich bins aber gewöhnt das du der einzige bist der ahnung hat^^

Ein Ionensturm könnte ne umschreibung für einen Solaren Flare sein der besteht aus Ionen und stört elektrische geräte (sensoren) und tritt ziemlich unvorhersehbar auf.^^


Mfg matti15


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Star Trek: Reale Fiktion

14.05.2009 um 18:02
Dieser "Unterschied" ist viel mehr "Ähnlichkeit" als Unterschied. Der Witz an etwas "Fremdem" ist ja der, das es "fremd" ist. Dementsprechend sind KEINE Aliens in StarTrek "fremd" sondern nix weiter als Menschen mit anderen stimmungshaften Ausprägungen / kulturellen Hintergünden und blöden Masken.
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Der Witz an Star Trek ist ähnlich wie Fabeln oder Märchen, sie Aliens sind meist da umk eine Spiegel für die Menschen zu bilden indem sie gewisse Eigenschaften ausgeprägt haben. zb Krieg, Gier, Verschlagenheit, ect ect

Die Wissenschaft ist überigens meistens ziemlich daneben,


Auf die Gesellschaft wird nicht wirklich eingegangen, und anzunehmen das bei den menschen mal so einfach anfangen aus Nächstenliebe irgenwelche teils gefährlichen Aufgaben anzunehmen ist recht bescheiden.

WEnn erstmal alle bedürfnisse befriedigt werden, entsteht nicht automatisch der Selbstlose Mensch, abgesehen davon wer will Freiwillige als Redshirt gegrillt werden wenn er doch auf der Erde leben kann wie er will.


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Star Trek: Reale Fiktion

14.05.2009 um 18:23
So lag er ja mit der Technik seiner Mondreise ganz übel daneben, aber das war halt aufgrund der damaligen technischen Entwicklung wobei er einige Details durchaus richtig betrachtete (Luftversorgung, Schwerelosigkeit, Andruck) wenn er auch in den Dimensionen ziemlich daneben lag.
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@UffTaTa


-Naja, eigentlich nur Bedingt, im größéren Masstab wäre da was Möglich, natürlich Umstritten weil es Kernsprengsätzte erfordern würde.

nebenbei für alle Raumfahrt, Fiction und Realtiät eine meiner Lieblingseiten weil Einsteigerfreundlich.

www.projectrho.com/rocket/


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Star Trek: Reale Fiktion

14.05.2009 um 20:54
@matti15
Zitat von matti15matti15 schrieb:Ein Ionensturm könnte ne umschreibung für einen Solaren Flare sein der besteht aus Ionen und stört elektrische geräte (sensoren) und tritt ziemlich unvorhersehbar auf.^^
es ist einfach eine faölsche Bezeichnung, ne Umschreibung ist wieder was anderes.

Und eigentlich sagt man Protonen und nicht Ionen dazu, den dabei geht es um ein Plasma wo um den Atomkern überhaupt keine Elektronen mehr sind, aber beim einfachen Wasserstoff ist da zugegebenerweise kein Unterschied. Falsch ist es trotzdem weil da ja auch noch andere Atomkerne drin vorkommen und das sind halt eigentlich keine Ionen mehr.

Und wie gesagt, nur die Si-Fi benützt den Ausdruck und dank dieser ist er mittlerweile Allgemeingut geworden. IUst nur ein Beispiel für das was ich eben meine das dank solcher Serien von vielen Menschen


@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Naja, eigentlich nur Bedingt
#
was heist den hier "bedingt"? Bei Verne wars ne Riesenkanone, aber mit Kanonen ist in der Raumfahrt nun mal gar nix los.


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Star Trek: Reale Fiktion

14.05.2009 um 21:22
wobei ich zugebe das mir das Suchen von Fehlern in Si-Fi-Filmchen und ganz besonders in StarTrek sowas wie ein Hobby ist. Andere Leute suchen Westernfilme ab ob jemand Turnschuhe und Armbanduhr trägt, ich schaue mir halt die technischen / Physikalische Umsetzung an. Das ich StarTrek so auf dem Kicker habe liegt wohl daran das dies sozusagen die Erfindung des Technobabels war, auf jedenfall hat StarTrek es zur Vollendung entwickelt und, ganz ar, das immer wieder behauptet wird StarTrek wäre physikalisch korrekt.

Und wenn sowas behauptet wird dann braucht man sich ja nicht wundern wenn manche Leute da ganz genau hinschauen.

Es gibt namlich durchaus SiFi die physikalisch technisch korrekt ist. Außer Odysee im Weltraum fällt mir da auf die Schnelle der Ringweltzyklus vom Niven ein.


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Star Trek: Reale Fiktion

14.05.2009 um 21:46
@UffTaTa
Bei Odysee wäre ich vorsichtig da ist zwar sehr viel richtig aber manches ist auch ein bischen weit hergeholt.^^

Und alle Atomkerne heißen Ionen wenn ihnen die elektronen genommen werden sie also ioniesiert werden^^ aber ist auch egal Star Trek ist meiner Meinung nach eine gute Serie und die Filme sind auch (oft) gut und manches ist physikalisch möglich auch wenn es unsinnig ist es zu bauen (warum Schild wenn ein Hangartor reicht??)^^

Mfg matti15


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Star Trek: Reale Fiktion

14.05.2009 um 22:39
was heist den hier "bedingt"? Bei Verne wars ne Riesenkanone, aber mit Kanonen ist in der Raumfahrt nun mal gar nix los.
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Nein, aber das Konzept könnte funktionieren, siehe dazu Projekt orion bzw auf meiner Verlinkung unter der Rubrik
"ground to Orbit" ging aufgrund der G Kräfte natürlich nur unbemannte, aber dafür mit Riesigen Nutzlasten, ok, mit Atombomben hat man im Moment nicht so.


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Es gibt namlich durchaus SiFi die physikalisch technisch korrekt ist. Außer Odysee im Weltraum fällt mir da auf die Schnelle der Ringweltzyklus vom Niven ein
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hab zwar noch nichts von Niven gelesen, aber es wirkt sehr Stimmig zumindest das Flatlander universe mit Ramjets ect.

Arthur C Clakres Hard Scifi ist halt auch recht Physikalisch Korrekt, wenngleich da ein enormer Mangel an Aliens ist


aber ein Erstkontatkt ala "Rendevous mit Rama" ist halt realistischer als die Blinkenden Lichter in der Größe von Mittelklassewagen der hiesigen Ufologie.


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Star Trek: Reale Fiktion

14.05.2009 um 22:40
Bei Odysee wäre ich vorsichtig da ist zwar sehr viel richtig aber manches ist auch ein bischen weit hergeholt
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Na, so ziemlich nur die lezten 15 Minuten.

Ok, die Discoverys one bräuchte eigentlich noch Hitzeradiatoren, aber die wurden für die Filmoptik gestrichen


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Star Trek: Reale Fiktion

14.05.2009 um 22:42
aber ist auch egal Star Trek ist meiner Meinung nach eine gute Serie und die Filme sind auch (oft) gut und manches ist physikalisch möglich auch wenn es unsinnig ist es zu bauen (warum Schild wenn ein Hangartor reicht??)^^
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; es ist halt klassisch Space opera der 2 oder 3 Generation, und ein Hurrah auf die Menscheit bzw bei Next Generation fast auf den American Lifestyle

Technisch machbar hört es bei Star Trek schon ziemlich früh auf.

Sogar ihr Mateire Antimateire gedöns ist recht lieblos gemacht.

Man sollte halt da nicht mehr rausmachen als es ist.


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Star Trek: Reale Fiktion

15.05.2009 um 07:30
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:aber ein Erstkontatkt ala "Rendevous mit Rama" ist halt realistischer als die Blinkenden Lichter in der Größe von Mittelklassewagen der hiesigen Ufologie.
Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Irgendwie vermisse ich bei der allgemeine Ufologie die Einflüsse von Raum, Zeit und vor allem des kleinen Wörtchens "fremd".
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Man sollte halt da nicht mehr rausmachen als es ist
Genau das versuche ich rüber zu bringen. Leider wird genau das oft gemacht.

Und was mir bei StarTrek ziemlich aufstößst ist die Prüderie, der Militarismus und mittlerweile auch die gewaltätigkeit. Gerade das Letzte ist eine Entwicklung die erst so richtig in der letzten Serien rüber kam, der Militarismus hat sich schon bei Pickard angedeutet.

Insoweit ist StarTrek eben ein Speigel seiner Zeit bzw. der Prämissen der US-Politik. o nach dem Motto, das Militär wirds schon richten und hauen wir halt mal drauf wenn uns nauf die Schnelle sonst nix einfällt. Immerhin haben nun sogar schon Folterszenen Einzug in Star Trek gehalten, etwas was früher undenkbar gewesen wäre.


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Star Trek: Reale Fiktion

15.05.2009 um 12:36
@UffTaTa
Auch wenn ich nicht alle Folgen gesehen habe, habe ich auch bemerkt das in den alten Serien doch mehr mit diplomatie als mit Photonen-torpedos geregelt wurde.

Vileicht lag es aber auch an den Borg, mit denen diskussionen recht einseitig sind.


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Star Trek: Reale Fiktion

15.05.2009 um 18:33
@UffTaTa

Was mich interessieren würde ist die Frage ob du hauptsächlich Star Trek auf dem Kiker hast oder die Technologien.

Was die Kraftfelder angeht, wären die möglich durch künstlich erzeugbare Gravitationsfelder. Diese wären ebenso Grundlage für das schnelle Beschleuigen und Bremsen der Schiffe, wie auch den Überlichtantrieb allgemein. Aussage über die Möglichkeit der Erzeugung finde ich da relativ mutig, weil wir ja über die Gravitation nicht wirklich viel wissen.

Was den Technobabbel angeht gebe ich dir Recht, auch gibt es viele Technologien die bi hohem Entwicklungsgrad relativ absurd wirken, wie Überlicht-Sensoren und das Beamen.

Aber deine Kritik find ich übertrieben. Insbesondere da Startrek viele philosophische und moralische Fragen auf sehr intelligente Weise angeht.

Ohne die von dir kritisierte Vielfalt humanoider Völker die sicher aus wissenschaftlicher Sicht problematisch ist, wäre das auch meiner Meinung auf diese Weise nicht möglich.

Ich finde das die mit ihren Mitteln relativ gut umgehen, auch wenn die Spekulation über die Star Trek Technik, wenn nicht mit einem gerüttetem Maß an Distanz betrieben, durchaus Bildungsprobleme erzeugen könnte, ist mir persönlich sowas lieber als diverse ungenannte Verbrechen der "Entertainment-Verdummungsmaschine".

Ausserdem weckt Star Trek durch seine intensive Beschäftigung mit dem Thema zumindest Intresse an Astrophysikalischen Zusammenhängen. Mir sind falsch informierte Laien lieber als uninteressierte Laien. Einem falsch informierten Laien kann man etwas erklären.

Wenn es allerdings niemanden interessieren würde, wie könnte man die relativ hohen Budgets für Raumfahrt und - Raumforschung rechtfertigen?


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